216 research outputs found

    Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Schulungsprogrammen in Unternehmen

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    Die zentrale Frage, die in diesem Werk beleuchtet wird, ist: “Unter welchen Bedingungen ist ein Unternehmen bereit in die Ausbildung seiner Mitarbeiter zu Investieren?“ Dieses Thema wird aus unterschiedlichen Perspektiven theoretisch analysiert, und mit Beispielen aus der Praxis angereichert. Es werden auch mehrere Ausbildungskonzepte aufgestellt und einer Wirtschaftlichkeitsprüfung unterzogen. Im ersten Teil werden die Kosten von betrieblicher Bildung von unterschiedlichen Ausbildungskonzepten aufgestellt. Weiters wird versucht den Nutzen bzw. der Rückfluss an das Unternehmen zu quantifizieren. Es werden die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen der klassischen Return on Invest (ROI) Berechnungen angepasst und auf ihre Tauglichkeit hin bewertet. Dabei wird auch auf die unterschiedlichen Typen der Ausbildung (fachliche Ausbildung, Soft Skills) eingegangen. Im zweiten Teil werden die Begleitumstände der betrieblichen Weiterbildung beleuchtet. Das Spektrum reicht von der Auswahl der richtigen Mitarbeiter für die geforderte Tätigkeit bis hin dazu diesem Mitarbeiter die richtige Ausbildung zukommen zu lassen. Es werden jedoch auch die Schwierigkeiten des der Bedarfsanalyse und auf die Notwendigkeit von Bildungscontrolling eingegangen. Im dritten Teil wird ganz generell auf den Wert der Bildung eingegangen. Hierbei wird einerseits auf die Makroökonomische Sichtweise des Bildungswertes als auch ganz speziell auf die Mikroökonomische Betrachtung des Wertes der Bildung in Unternehmen diskutiert. Ein Teil dieses Kapitels ist auch der Versuch die Ausbildung der Mitarbeiter als Anteil des Wertes eines Unternehmens auszuweisen. Im vierten Kapitel wird noch auf ideelle Werte durch die Ausbildung eingegangen. Eine davon ist die Motivation der Mitarbeiter die durch die Ausbildung steigt. Diese Werte sind zwar identifizierbar jedoch nach wirtschaftlicher Richtlinie nur schwer zu quantifizieren. Im letzten Teil werden unterschiedliche Weiterbildungskonzepte aufgestellt. Ein Zielpublikum für diese Schulungen wird auf ihre Tauglichkeit untersucht. Dabei spielt die Methode der Wissensvermittlung (eLearning versus Schulklassen) genauso eine Rolle wie die Verfügbarkeit für das Zielpublikum. Es werden hier Richtlinien aufgestellt um ein wirtschaftliches Model für Ausbildungskonzepte zu erstellen und eine möglichst hohe Effizienz zu erreichen. Einen wesentlichen Teil nimmt hier auch die Qualitätssicherung ein. Dies ist zum einen die Qualität der Ausbildung sicherzustellen als auch das Wissen der Mitarbeiter zu verifizieren. Die einzelnen Kapitel der Magisterarbeit werden mit persönlichen Erfahrungen und Beispielen aus der Praxis ergänzt um zu zeigen wie die einzelnen theoretischen Ansätze in der Praxis umgesetzt werden können. Statistiken aus Österreich und der Europäischen Union zeigen einen globaleren Blich auf das Thema betriebliche Weiterbildung. Daraus entsteht ein Leitfaden für Unternehmen was sie bei der betrieblichen Weiterbildung beachten müssen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein

    Rollenausführung von Müttern mit beeinträchtigten Kindern

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    Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens

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    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System 1 Aktionen oder Reflexe umfasst. Ich mache einen kritischen Überblick über einige der wichtigsten Ergebnisse von zwei der bedeutendsten Studenten des Verhaltens der modernen Zeit, Ludwig Wittgenstein und John Searle, über die logische Struktur der Intentionalität (Geist, Sprache, Verhalten), als Ausgangspunkt wittgensteins grundlegende Entdeckung – dass alle wirklich "philosophischen" Probleme die gleichen sind – Verwirrungen darüber, wie Sprache in einem bestimmten Kontext zu verwenden, und so sind alle Lösungen gleich – blickend, wie Sprache in dem Kontext verwendet werden kann, um die Wahrheitsbedingungen (Bedingungen der Zufriedenheit oder COS) sind klar. Das Grundproblem ist, dass man alles sagen kann, aber man kann keine willkürliche Äußerung und Bedeutung bedeuten (geben, die man klar coS für) willenweise nur in einem ganz bestimmten Kontext möglich ist. Ich analysiere verschiedene Schriften von und über sie aus der modernen Perspektive der beiden Systeme des Denkens (popularisiert als "schnell denken, langsam denken"), mit einer neuen Tabelle der Intentionalität und neue duale Systeme Nomenklatur. Ich zeige, dass dies eine starke Heuristik für die Beschreibung von Verhalten ist. Somit ist jedes Verhalten eng miteinander verbunden, wenn man den richtigen Standpunkt einnimmt. Die phänomenologische Illusion (Vergessen unseres automatisierten Systems 1) ist universell und erstreckt sich nicht nur über die gesamte Philosophie, sondern über das ganze Leben hinweg. Ich bin sicher, dass Chomsky, Obama, Zuckerberg und der Papst ungläubig wären, wenn man ihnen sagen würde, dass sie unter dem gleichen Problem wie Hegel, Husserl und Heidegger leiden (oder dass sie sich nur in gewissem Maße von Drogen- und accumbensSexsüchtigen unterscheiden, indem sie durch Stimulation ihrer Frontalkortik durch die Lieferung von Dopamin (und über 100 anderen Chemikalien) über das ventrale Tegmentum und den Kern motiviertwerden, aber es ist klar. Während die Phänomenologen nur viel Zeit verschwendeten, verschwenden sie die Erde und die Zukunft ihres Nachkommen

    I die logische struktur des bewusstseins

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    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System 1 Aktionen oder Reflexe umfasst. Ich mache einen kritischen Überblick über einige der wichtigsten Ergebnisse von zwei der bedeutendsten Studenten des Verhaltens der modernen Zeit, Ludwig Wittgenstein und John Searle, über die logische Struktur der Intentionalität (Geist, Sprache, Verhalten), als Ausgangspunkt wittgensteins grundlegende Entdeckung – dass alle wirklich "philosophischen" Probleme die gleichen sind – Verwirrungen darüber, wie Sprache in einem bestimmten Kontext zu verwenden, und so sind alle Lösungen gleich – blickend, wie Sprache in dem Kontext verwendet werden kann, um die Wahrheitsbedingungen (Bedingungen der Zufriedenheit oder COS) sind klar. Das Grundproblem ist, dass man alles sagen kann, aber man kann keine willkürliche Äußerung und Bedeutung bedeuten (geben, die man klar coS für) willenweise nur in einem ganz bestimmten Kontext möglich ist. Ich analysiere verschiedene Schriften von und über sie aus der modernen Perspektive der beiden Systeme des Denkens (popularisiert als "schnell denken, langsam denken"), mit einer neuen Tabelle der Intentionalität und neue duale Systeme Nomenklatur. Ich zeige, dass dies eine starke Heuristik für die Beschreibung von Verhalten ist. Somit ist jedes Verhalten eng miteinander verbunden, wenn man den richtigen Standpunkt einnimmt. Die phänomenologische Illusion (Vergessen unseres automatisierten Systems 1) ist universell und erstreckt sich nicht nur über die gesamte Philosophie, sondern über das ganze Leben hinweg. Ich bin sicher, dass Chomsky, Obama, Zuckerberg und der Papst ungläubig wären, wenn man ihnen sagen würde, dass sie unter dem gleichen Problem wie Hegel, Husserl und Heidegger leiden (oder dass sie sich nur in gewissem Maße von Drogen- und accumbensSexsüchtigen unterscheiden, indem sie durch Stimulation ihrer Frontalkortik durch die Lieferung von Dopamin (und über 100 anderen Chemikalien) über das ventrale Tegmentum und den Kern motiviertwerden, aber es ist klar. Während die Phänomenologen nur viel Zeit verschwendeten, verschwenden sie die Erde und die Zukunft ihres Nachkommen

    Künftige Alterseinkommen der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005: Endbericht; Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung

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    "TNS Infratest Sozialforschung hat von Juni 2004 bis August 2005 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) eine mehrgliedrige Untersuchung zur 'Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst im Jahr 2004' durchgeführt. Die vorliegende Studie 'BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005' ist Teil dieses breit angelegten Projekts. Es setzt sich zusammen aus: I. einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern der Privatwirtschaft (kurz: BAV-Arbeitgeberbefragung 2004); II. je einer Datenerhebung bei sämtlichen Pensionskassen, Pensionsfonds, öffentlichen Zusatzversorgungsträgern und Lebensversicherungsunternehmen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten (kurz: BAV-Trägerbefragung 2004); III. einer Befragung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgungsanwartschaften zur Art und Höhe dieser künftigen Leistungen (kurz: BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005). Im Folgenden wird zunächst die Methodik der Arbeitnehmerbefragung getrennt nach den einzelnen Untersuchungselementen - a) Vorstudie und b) Hauptstudie - erläutert (Kapitel 2). Im Anschluss werden die Formen und rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersvorsorge der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der privaten Vorsorge einschließlich der Riester-Förderung skizziert (Kapitel 3). Anschließend wird die Grundgesamtheit der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung im Vergleich zu allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt (Kapitel 4). Es folgt die Analyse der Höhe der Anwartschaften der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgung nach verschiedenen Sicherungssystemen (Kapitel 5) und ihre daraus resultierende Gesamtversorgung (Kapitel 6). Der Bericht schließt mit einem Fazit und einigen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen (Kapitel 7)." (Textauszug

    Selbstentwürfe in der Fremde. Der iranische Schriftsteller Bozorg Alavi im deutschen Exil

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    Gegenstand der Dissertation ist die Untersuchung von Leben und Exilerfahrung des prominenten iranischen Schriftstellers und Intellektuellen Bozorg Alavi. Er hat den Großteil seines Lebens im Exil in Deutschland verbracht, und zwar bis zur Wiedervereinigung in der DDR, wo er an der Humboldt-Universität als Iranist forschte und lehrte. Auch im Exil hat er nicht aufgehört, das Geistesleben und die Literatur in seiner Heimat entscheidend mitzuprägen. Die historische und kulturwissenschaftliche Erforschung des Exils iranischer Intellektueller, Literaten und Künstler, die im Laufe des 20. Jahrhunderts als politisch oder religiös Verfolgte in Deutschland Zuflucht fanden, stellt ein Desiderat dar. Desgleichen ist auch zu Bozorg Alavi, dessen Lebensweg in exemplarischer Form die historischen Entwicklungen in seiner Heimat Iran mit ihren soziokulturellen und politischen Veränderungen reflektiert, bisher kaum geforscht worden. Im Rahmen des Dissertation wurden zwei Ziele erreicht: Zum einen ist es gelungen, den Lebensweg Bozorg Alavis auf zum gegenwärtigen Zeitpunkt breitest möglicher Quellengrundlage darzustellen und zu deuten. Zum anderen konnten auf der Grundlage bisher unbearbeiteter autobiographischer Zeugnisse des Autors, in Verbindung mit ausgewählten literarischen Quellen, Alavis Identitätsentwürfe während seiner Exilzeit herausgearbeitet werden. Im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sowohl in seiner Heimat Iran, als auch in Deutschland, wurden seine autobiographischen Zeugnisse als der Ort identifiziert, an dem er über sich selbst und die Ereignisse, die auf ihn einwirkten, retrospektiv reflektierte. Vor diesem Hintergrund war es möglich, die Konflikte und Entwicklungen aufzuzeigen, denen Alavi während seiner Exilzeit ausgesetzt war. Es ließen sich entscheidende Veränderungen beobachten, sowohl was Alavis öffentliche, berufliche und politische Rollen, aber auch seine Sicht auf die Welt und seine Wertvorstellungen angeht. Gleichzeitig konnten aber auch Merkmale von Kontinuität und Kongruenz wahrgenommen werden. Alavi ist es trotz aller Veränderungen gelungen, immer wieder seiner ‚Berufung’, dem Schreiben, zu folgen. Die Ergebnisse aus diesem Projekt sind als personenbezogener Beitrag zur Exilforschung in Bezug auf iranische Literaten und Intellektuelle in Deutschland zu betrachten

    Untersuchungen zur Pathovar-Prävalenz beim Escherichia coli- bedingten Durchfall neugeborener Saugferkel in ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben

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    Saugferkeldurchfall ist eine Faktorenkrankheit, die durch Tierverluste, Wachstumsdepressionen und zusätzlichen therapeutischen Aufwand zu großen wirtschaftlichen Einbußen in der Ferkelproduktion führt. Im Zuge des vorgestellten Forschungsprojekts wurden 699 Kotproben von Saugferkeln mit Durchfall aus 258 Würfen von 18 ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben auf enterotoxische Escherichia coli (ETEC), Clostridium (Cl.) perfringens, Rotaviren und Kokzidien untersucht. Außerdem wurden 369 Kotproben von Sauen und 419 Proben von gesunden Ferkeln auf Cl. perfringens untersucht. Eine Genotypisierung aller kulturell angezüchteten Cl. perfringens Isolate mittels RAPD-PCR sowie eine MLST von 8 Isolaten schlossen sich an. In 39,5% der erkrankten Würfe wurde Cl. perfringens Typ A nachgewiesen, welches damit der am häufigsten nachgewiesene Durchfallerreger war. 89,7% der Cl. perfringens Typ A Isolate wurden positiv auf das β2-Toxingen getestet. Rotaviren traten in 27,6% und Kokzidien in 20,0% der erkrankten Würfe auf, während ETEC mit 7,7% unerwartet selten diagnostiziert wurden. Cl. perfringens Typ C wurde in keiner Probe nachgewiesen. Auffällig ist, dass die Nachweisrate für Cl. perfringens Typ A bei gesunden Saugferkeln mit 58,9% über der bei erkrankten Saugferkeln liegt und dass nur 8,6% der Cl. perfringens Typ A Isolate von Sauen das β2-Toxingen tragen, welches in 94,2% aller Isolate von Saugferkeln (gesund und erkrankt) nachgewiesen wurde. Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass die Rolle der Sau als Infektionsquelle für die Saugferkel in Hinblick auf Cl. perfringens bisher überschätzt wurde. Die Genotypisierung der Cl. perfringens Typ A Isolate mittels RAPD offenbart eine hohe genetische Diversität der Isolate. Ferner geht aus einer Befragung der Betriebsleiter hervor, dass auf den meisten der teilnehmenden Betriebe erhebliche Defizite bei der Durchführung von Hygienemaßnahmen im Abferkelstall sowie Überwachung von Geburtsverlauf und Kolostrumaufnahme bestehen
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