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    George Romeros „Land of the Dead“

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    Einige der blutigsten Splatterfilme gehen auf George Alvar Romeros Konto. Sein „Night of the living dead“ gilt als Geburtsstunde des Zombiefilms, wie man ihn heute kennt, und ohne den auch Capcoms Action-Adventure-Serie „Resident Evil“ nicht entstanden wäre. In seinen Zombiefilmen hatte George Romero nicht nur die Grenze des Zeigbaren im Gruselkino neu ausgelotet und den Jugendschützern neue Dimensionen des Schneidbaren aufgezeigt – Romeros Filme waren immer auch mit einem zynischen Gesellschaftskommentar unterlegt, der seine Filme über die Masse der Metzelfilme hinaushob. 20 Jahre nach seinem letzten Zombiefilm, „Day of the Dead“, kommt Romero mit seinem neuesten Film, „Land of the Dead“ in die deutschen Kinos. Romero, der mittlerweile dem Aussehen seiner Geschöpfe immer ähnlicher wird, liefert mit seinem neuen Film ein typisches Alterswerk ab – gereift führt er die verschiedenen Themen seiner früheren Filme zusammen. Ein Blick auf Romeros frühere drei Zombiefilme lohnt

    Veit Stoß: ein polnischer Schwabe wird Nürnberger

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    [Anthologia Graeca]: Buch 3

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    Übersetzung von Buch III der Anthologia Palatina (Epigramme aus Kyzikos für den Tempel der Apollonis

    Christus und seine Gegner, oder, Das Kommen des Reiches Gottes : Predigt über Luc. 11, 14-22

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    https://www.ester.ee/record=b3637475*es

    Wittgensteins Beziehungen zum Schlick-Kreis

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    Gilt es von uns oder gilt es von Wittgenstein, daß es uns bei vielen der Probleme, die aufscheinen, wenn wir sein Leben und sein Werk betrachten, schwierig erscheint, nicht unter dem einen oder anderen Gesichtspunkt zu viel zu sagen, ihn oder andere nicht überheblich zu behandeln, nicht zu verteidigen, und in Auseinandersetzungen, welche Gefahr laufen, entweder irreal oder anachronistisch zu sein, nicht für jemanden Partei zu ergreifen? Ich denke hier zum Beispiel an sein Judentum, an seine Beziehungen zu Russell und besonders an das vorliegende Thema; dem Leser werden leicht andere Beispiele einfallen. Wie schon angedeutet, es ist vielleicht sogar meine einleitende Frage eine falsche Fragestellung (wie es sicherlich einige der Auseinandersetzungen sind). In Wirklichkeit ist das Problem unsere historische Beziehung zu Wittgenstein und zu den aufgeworfenen Fragen; man kann sich vorstellen, daß künftige oder jüngere Generationen besser imstande sein werden zu sagen, wie es eigentlich gewesen ist, obwohl manche Themen ― und vielleicht fällt Wittgenstein darunter ― die neutrale Haltung des Historikers besonders zu belasten scheinen. Daß der Mangel an Übereinstimmung und der Widerstand gegen Stereotype sowohl eine ungereimte und unannehmbare Seite, als auch eine belebende und befreiende Funktion haben kann, scheint eine Wahrheit zu sein, die sich von selbst versteht; aber es ist nicht leicht, sie zu akzeptieren. Es ist ohne Zweifel nutzlos zu fragen, wie zeitgebunden diese Wirkung ist

    Das Exempelbuch des Alexander Bösch

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    Kontingenz-Erfahrung in der Romantik : Ausdrucksbegehren und Zensur bei Karoline von Günderrode

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    This article provides an overview of the life and work of Karoline von Günderrode (1780-1806) in the German Romantic period. Karoline von Günderrode is one of the most radical modern writers of her time as she expresses the experience of contingency, the signature of a modern age. The article also examines aspects of gendered censorship in her work, especially in her dramas. To understand the phenomenon, it is necessary to view censorship both from the outside and from within. Eighteenth-century drama and theatre were taboo fields for women. Günderrode reacted with a three-fold self-censorship: in her form of expression, in her choice ti write under two pseudonyms (Tian and Ion), and in her decision to leave a number of dramas unfinished. Karoline von Günderrode commited suicide at the age of 26, and it is possible to read even her suicide as an act of censorship in the context of the experience of contingency in the Romantic Period

    Особенности фразеологического варианта в английском, немецком и шведском языках

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    Объект исследования – фразеология английского, немецкого и шведского языков, предмет изучения – характер вариантности ФЕ, цель исследования – выявление изоморфизма структурной организации германской фразеологии и вариантности посредством выполнения задач сопоставительного анализа, позволяющего выделить различные типы вариантов ФЕ в каждом из рассматриваемых германских языков
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