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    Entwicklungsstand und Entwicklungsperspektiven der Referenzmodellierung:Proceedings zur Veranstaltung vom 10. März 1997

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    Die effiziente Gestaltung, Einführung und Realisierung von kundenindividuellen Informationssystemen ist mittlerweile in nahezu allen Branchen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Mit der Architektur „ARIS - House of Business Engineering“ wird ein rozeßorientiertes Rahmenkonzept zur Modellierung und Umsetzung von Referenzmodellen vorgestellt. Es umfaßt auf den vier Ebenen „Prozeßoptimierung“, „Prozeßmanagement“, „Workflow“ und „Bearbeitung“ Methoden und Werkzeuge für ein referenzmodellbasiertes Softwarekonzept. Gleichzeitig wird durch die Rückkopplung zwischen den Ebenen eine kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse erreicht

    Das Referenzmodellverständnis in der Wirtschaftsinformatik : Historie, Literaturanalyse und Begriffsexplikation

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    Das Kernstück jeder wissenschaftlichen Disziplin ist eine eigene, einheitliche und anerkannte Begriffswelt. Als anwendungsorientierter Vermittler zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik benötigt die Wirtschaftsinformatik im Besonderen ein theoretisches Fundament und ein Instrumentarium, welches theoretisches Grundlagenwissen in praktische Anwendungen umsetzt. Ihre Praxisnähe und -abhängigkeit sowie die rasche Entwicklung der Informationstechnologie stehen einer soliden, systematischen und konsistenten Begriffsbildung oft im Wege. Für die Referenzmodellierung gilt im Speziellen die Notwendigkeit ihrer theoretischen Fundierung, da durch den starken Einfluss implementierungsorientierter Überlegungen innerhalb dieses Gebiets zwischen Forschung und Praxis eine Lücke entstand, die häufig zu Fehlentwicklungen führt. Die hohen Erwartungen, die Organisations- und Anwendungssystemgestalter an die Wiederverwendung von Referenzmodellen knüpfen, werden nicht selten enttäuscht. Offensichtlich entsprechen die seitens der Referenzmodellentwickler ausgesprochenen Empfehlungen vielfach nicht den Erwartungen potenzieller Modellnutzer. Ein Grund dafür liegt in dem uneinheitlichen Verständnis für den Referenzmodellbegriff. Der vorliegende Arbeitsbericht wirkt diesem Missstand durch eine detaillierte Analyse des Referenzmodellverständnisses in der Wirtschaftsinformatik entgegen

    Referenzgeschäftsprozesse des Event-Managements

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    Events als Kommunikationsinstrument des Marketings gewinnen für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Das Management von Veranstaltungen jeglicher Art stellt ein interdisziplinäres Aufgabenfeld dar, dem sich nicht nur die Praxis, sondern auch Forschungseinrichtungen aus den unterschiedlichsten Bereichen widmen. Da für Events eine sorgfältige Planung im Vorfeld sowie eine möglichst präzise Durchführung von essenzieller Bedeutung sind, kann mit Modellierungsmethoden und -sprachen ein wesentlicher Beitrag zur systematischen Gestaltung von Event-Management-Systemen geleistet werden. Dieser Artikel spricht demgemäß Empfehlungen zur Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung in Form eines Referenzprozessmodells für das Event-Management aus

    Ein Referenz-Prozessmodell für das Beziehungsmanagement von Nonprofit-Organisationen

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    The management of relationship to sponsors is essential for most nonprofit organizations. Therefore a number of business processes are necessary but yet there is no reference process model. While developing such a reference process model it soon became clear that the design methods for reference models which were found in literature are only limited suitable to take into consideration for the specific characteristics of nonprofit organizations. This article, based on a life-cycle model of sponsor relationship, creates a reference process model for nonprofit organizations. Furthermore, the evaluation of this model is described in a field study with several nonprofit organizations

    Forschungsbericht Nr. 2009-01, August 2009

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    In der vorliegenden Untersuchung wird auf empirischer Basis zunächst ein Überblick über Kerntätigkeitsfelder der IV-Beratung gegeben. Für zwei dieser Felder, die Auswahl von Unternehmenssoftware und die Einführung von Unternehmenssoftware, werden anschließend verallgemeinerte Vorgehensmodelle dargestellt, welche die tatsächlichen praktischen Schritte in entsprechenden IV-Beratungsprojekten dokumentieren. Auf allgemeinerer Ebene liefert die Untersuchung darüber hinaus folgende Ergebnisse: - Der Einsatz von Vorgehensmodellen ist in der Beratungspraxis zumindest bei den befragten 14 Unternehmen sehr etabliert. - Abgesehen von einigen (auf pragmatische Gründe zurückzuführende) Unterschieden im Modellumgang, verhalten sich auch kleinere Beratungshäuser in dieser Hinsicht nicht anders als große IV-Beratungsunternehmen. - Es kommen ganz überwiegend sequentiell angelegte Vorgehensmodelle zum Einsatz. Eine Orientierung an in der Literatur berreits beschriebenen Referenzmodellen findet statt. Allerdings werden Vorgehensmodelle immer an den Einzelfall des Klienten angepasst. Dieses „Tailoring“ der Vorgehensweise wird als sehr wichtig für die Akzeptanz beim Kunden eingeschätzt
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