593 research outputs found

    Die Transformation der Telekommunikation: Vom Staatsmonopol zum globalen Markt (1800-2000)

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    Die Studie bereichert die Politikanalyse mit neuen institutionellen und evolutionstheoretischen AnsĂ€tzen. In einer Untersuchung langfristiger organisationsstruktureller Entwicklungspfade im Telekommunikationssektor werden Konvergenzprozesse zu institutionellen Gleichgewichten herausgearbeitet. Der Zerfall eines lang bestehenden Gleichgewichts in den Achtzigerjahren fĂŒhrt zu einer globalen Transformation, die in den sechs untersuchten LĂ€ndern (USA, Großbritannien, Japan, Deutschland, Frankreich und Italien) aufgrund politischer Strukturunterschiede sehr ungleich verlĂ€uft, aber letztlich zu einem neuen Ordnungsmodell konvergiert.Kapitel 1 Einleitung Kapitel 2 Steuerungsstrukturen großtechnischer Systeme und ihre Anpassungsdynamiken Kapitel 3 Telekommunikation im Wandel eine vergleichende Entwicklungsskizze Kapitel 4 Konvergente Evolution und strukturelle StabilitĂ€t Kapitel 5 Der Ausbruch aus dem StabilitĂ€tsgebiet Kapitel 6 Diffusion, nationale Transformationen und globale Konvergenz Kapitel 7 Konklusion: Treibende, haltende und lenkende KrĂ€fte im Prozess des institutionellen Wandel

    Does venture capital investment really require spatial proximity? An empirical investigation

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    We examine the role of spatial proximity for Venture Capital (VC) investments in Germany. The main database is a survey of 85 personal interviews with representatives of different types of financial institutions. The analysis shows that spatial proximity is far less important for VC investments than is often believed. For example, the results indicate that syndication is partly used as an alternative to spatial proximity. Telecommunication does not work as a substitute for face-to-face contact. On the whole, regional proximity is not a dominant factor in VC partnerships. Therefore, the absence of VC firms in a region does not appear to cause a severe regional equity gap. --Venture Capital,spatial proximity,start-up financing

    "MobilitĂ€t im Wettbewerb": Möglichkeiten und Grenzen integrierter Verkehrssysteme im Kontext einer wettbewerblichen Entwicklung des deutschen und europĂ€ischen Verkehrsmarktes - BegrĂŒndung eines Forschungsvorhabens

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    Den aktuellen Verkehrsproblemen begegnen Politik und Wissenschaft einhellig mit dem Leitbild einer integrierten Verkehrspolitik. Eine VerknĂŒpfung der bis heute weitgehend getrennt genutzten VerkehrstrĂ€ger sowie die stĂ€rkere VerschrĂ€nkung von privatem und öffentlichem Verkehr soll zu einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung beitragen, die ökonomische Effizienz mit sozialer Verantwortung und ökologischer VertrĂ€glichkeit verbindet. Dieser weithin vertretene Anspruch einer verstĂ€rkten Koordination und Kooperation der VerkehrstrĂ€ger und -systeme untereinander steht in einem eigentĂŒmlichen SpannungsverhĂ€ltnis zu den momentan sich vollziehenden Deregulierungsprozessen im Verkehrssektor und den Hoffnungen, die sich mit den damit einhergehenden Wettbewerbsdynamiken verbinden. Das hier vorgestellte Projekt MobilitĂ€t im Wettbewerb fragt nach den Realisierungschancen einer verkehrspolitischen Strategie der Integration im Rahmen marktwirtschaftlicher KonkurrenzverhĂ€ltnisse. -- The European Union and its member states pursue the overall concept of an integrated traffic policy. Instead of optimising particular traffic systems as railroads, motor- and waterways etc., the new strategy links up the different modes of transportation in order to secure intermodality. A comrehensive approach shall support a sustainable traffic development, including economic efficiency, social balance and ecological sustainability. On the other hand, an overall deregulation of the traffic market fosters severe economic competition. By promoting competition for market shares in the traffic sector, one expects to set free innovative potentials enabling the establishment of new concepts. Therefore, the situation can be described at least as difficult. A policy based on cooperation in the traffic sector to integrate the different modes, necessarily collides with economic behaviour motivated by particular interests. The project described here, investigates the chances of executing an integrated traffic policy under highly competitive conditions.

    DICE – eine Datenbank von institutionellen Regelungen im internationalen Vergleich

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    Regulierungen der öffentlichen Hand werden immer mehr zum entscheidenden Standortfaktor fĂŒr Investitionen und wirtschaftliches Wachstum. Dem Defizit an vergleichbaren und analytisch konzipierten Informationen zu den institutionellen Regulierungen in der EuropĂ€ischen Union und ihren Mitgliedstaaten wollte das ifo Institut durch den stufenweisen Auf- und Ausbau einer Datenbank begegnen. Seit dem Jahr 2001 werden zahlreiche Informationen gesammelt, aufbereitet – als Tabellen, Graphiken oder Kurzberichte – und dem Nutzer ĂŒber das Internet unentgeltlich in der Datenbank DICE (Database for Institutional Comparisons in Europe) zur VerfĂŒgung gestellt. GegenwĂ€rtig umfasst DICE ĂŒber 2 200 EintrĂ€ge zu ca. 8 000 Variablen. RĂŒckmeldungen zeigen, dass die Strategie bislang erfolgreich war.Wirtschaftsdatenbank, Datenbank, Institutionalismus, Vergleich, Regulierung, EU-Staaten

    Raumstruktur im Internetzeitalter: Tod der Distanz? Eine empirische Analyse

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    Bedeutet das Internet das "Ende der Geographie", den "Tod der Distanz" oder gar den "Niedergang der StĂ€dte"? Solche futuristisch anmutenden Hypothesen wurden im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung des Internets als neuer Basistechnologie geĂ€ußert. Sie erscheinen aber bei weitem ĂŒberzogen. Stark und nachhaltig sinkende rĂ€umliche Transaktionskosten können in der Tat Spezialisierungsmuster von Standorten verĂ€ndern: - Produktionsprozesse, fĂŒr die vorwiegend digitalisierbare Informationen wichtig sind, verlieren durch das Internet an Raumbindung. Sie werden in noch stĂ€rkerem Maße als bislang aus KostengrĂŒnden weiter in Richtung Peripherie verlagert, wobei sich die Peripherie im Prozess der Globalisierung bis nach Osteuropa, Indien und China erstrecken kann. - ProduktionsaktivitĂ€ten, die einen hohen Anteil an gebundenem Wissen ("tacit knowledge") enthalten und die der persönlichen ("face to face") Kontakte bedĂŒrfen, werden dagegen eher zu einer rĂ€umlichen Konzentration in den Zentren neigen. Das bedeutet: Hauptquartiere von Unternehmen unterschiedlicher Branchen ballen sich an Standorten mit einem reichhaltigen Angebot an unternehmensbezogenen Dienstleistern. FĂŒr Deutschland zeigt die empirische Analyse der regionalen BeschĂ€ftigungsstrukturen, dass die Spezialisierung von KernstĂ€dten auf TĂ€tigkeiten mit einem hohen Anteil an persönlichen Kontakten in der Tat im Zeitraum von 1976 bis 2002 deutlich zugenommen hat. Das gilt besonders fĂŒr die jĂŒngste Vergangenheit seit Mitte der 90er Jahre. Dass die Bedeutung urbaner Strukturen im Internetzeitalter gerade bei innovationsorientierten Unternehmen eher zunimmt, zeigt sich markant in den Standortentscheidungen der Unternehmen, die im "Neuen Markt" an der Börse gelistet wurden. Sie tendieren zur Clusterbildung in reichen Regionen mit hoher ArbeitsproduktivitĂ€t und hoher Konzentration ökonomischer AktivitĂ€t. Die Ergebnisse der empirischen Analyse deuten darauf hin, dass das Vordringen des Internets bestehende regionale DisparitĂ€ten (die "technologische LĂŒcke" zwischen Zentrum und Peripherie) eher verschĂ€rft als vermindert, und zwar trotz einer Dezentralisierung von standardisierten FertigungstĂ€tigkeiten. Dies bedeutet, dass die AttraktivitĂ€t der Metropolen beim Wandel von einem frĂŒher ĂŒberwiegend sektoralen hin zu einem funktionalen Spezialisierungsmuster nicht sinken dĂŒrfte, nach Jahren des Bedeutungsverlustes aufgrund allgemeiner Dezentralisierungstendenzen könnte die Rolle urbaner Zentren im fortschreitenden Internetzeitalter sogar wieder wichtiger werden. Das Internet wird die StĂ€dtehierarchie akzentuieren. Dies wird erhebliche Anpassungserfordernisse fĂŒr Unternehmen und Verbraucher sowie fĂŒr die Stadt- und Raumplanung mit sich bringen. Der Strukturwandel wird auch den stĂ€dtischen Immobilienmarkt nachhaltig beeinflussen. Daher wird es darauf ankommen, gegebenenfalls auftretende Probleme bei der Nutzungskonkurrenz von FlĂ€chen durch eine konsistente Gestaltung der einschlĂ€gigen Gesetze und Verordnungen zu entschĂ€rfen. --

    Universaldienste

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    Die ursprĂŒngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen fĂŒr jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der EuropĂ€ischen Union sowie in den Vereinigten Staaten. Die faktische wirtschaftliche Entwicklung zeigt eine Konvergenz zwischen Telekommunikationsunternehmen und der Branche der Informationsinhalte. Das alte Konzept vom Telefon als Universaldienst wird dadurch obsolet. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden somit zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung unterscheiden wir zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung) und kommerziellen Informationsdiensten. Die Arbeit gehr besonders auf Universaldienste ein, die Bibliotheken sowie andere Informationseinrichtungen anbieten sollten. Abschließend werden lĂ€nderĂŒbergreifende, globale Universaldienste diskutiert

    Industrieforschung und Forschungspolitik: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik

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    Ist der Staat in der Lage, Forschung und Entwicklung in der Industrie gezielt zu beeinflussen? Kann er die technologische WettbewerbsfĂ€higkeit der Industrie oder die Genese technischer Risiken steuern? In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird am Beispiel der Informationstechnik versucht, die Steuerbarkeit industrieller FuE-AktivitĂ€ten und die SteuerungsfĂ€higkeit staatlicher Forschungs- und Technologiepolitik systematisch zu ermitteln. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß das staatliche Stuerungspotential im Bereich der Informationstechnik erheblich abgenommen hat.Tabellen und Abbildungen AbkĂŒrzungen Kapitel 1 Einleitung: Steuerungstheoretischer Rahmen Edgar Grande und JĂŒrgen HĂ€usler 1 Industrieforschung als Objekt staatlicher Steuerung 2 "Ökonomisierung" oder "Politisierung"? - Politikwissenschaftliche Hypothesen zur Rolle des Staates in der Forschungs- und Technologiepolitik 3 Steuerungstheoretischer Rahmen: Staatliche Steuerungspotentiale in der Forschungs- und Technologiepolitik 3.1 Funktionale Differenzierung und gesellschaftliche Modernisierung 3.2 Funktionale Differenzierung und staatliche SouverĂ€nitĂ€t 3.3 Staatliche Steuerbarkeit gesellschaftlicher Teilsysteme 3.4 Funktionale Differenzierung und organisatorische Ambivalenz 3.5 Intersystemische und interorganisatorische Beziehungen 3.6 Staatliche Steuerungspotentiale 4 Anlage der Untersuchung Kapitel 2 Problemfeld Informationstechnik: Technologische Entwicklungen, Wettbewerbsbedingungen und industrielle Steuerungserwartungen Edgar Grande 1 Einleitung 2 Technologische Entwicklungen und industrielle WettbewerbsfĂ€higkeit 2.1 Mikroelektronik 2.2 Datenverarbeitung 2.3 Telekommunikation 3 Steuerungserwartungen der informationstechnischen Industrie Kapitel 3 Staatliche SteuerungsfĂ€higkeit: Akteure und AktivitĂ€ten in der Informationstechnik Edgar Grande Strukturbedingungen staatlichen Handelns in der Informationstechnik-Politik 1.1 Institutionelle Fragmentierung 1.2 PluralitĂ€t der Instrumente und Politikfelder 2 Nationale AktivitĂ€ten 2.1 Staatliche Akteure und administrative Organisation in der nationalen Informationstechnik-Politik 2.2 Die Forschungsförderung des Bundes 2.2.1 Datenverarbeitung 2.2.2 Mikroelektronik 2.2.3 Kommunikationstechnik 2.2.4 Industrielle Automatisierung 2.3 Staatliche Investitionen und öffentliche Beschaffungspolitik 2.3.1 BinnenkomplexitĂ€t als Problem: Die öffentliche Verwaltung 2.3.2 Autonomie als Problem: Die Deutsche Bundespost 2.4 Steuerungsdefizite nationaler Informationstechnik-Politik 3 EuropĂ€ische AktivitĂ€ten 3.1 Forschungsförderung durch die EuropĂ€ische Gemeinschaft 3.1.1 Rechtsgrundlagen, Entwicklung und Förderprinzipien 3.1.2 Das ESPRIT-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Kooperationsanreize und -grenzen Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.1.3 Das RACE-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.2 Die EUREKA-Initiative 3.2.I Entstehung, Organisation und Organisationsprinzipien 3.2.2 EUREKA und die nationale Förderpolitik 3.2.3 Die Praxis von EUREKA: Das Beispiel JESSI Die komplexe Programmstruktur Die komplexe Organisationsstruktur Die komplizierte Konfliktstruktur Die Konsequenz: Das suboptimale Ergebnis Kapitel 4 Administrative Interessenvermittlung: Interorganisatorische Beziehungen zwischen Staat und Industrie in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Die Organisation industrieller Interessen in der Informationstechnik-Politik 3 Institutionelle Formen administrativer Interessenvermittlung 4 Struktureller Pluralismus: Das System administrativer Interessenvermittlung in der Informationstechnik-Politik Kapitel 5 Industrielle Steuerbarkeit: Organisation und Eigendynamiken industrieller Forschung in der Informationstechnik JĂŒrgen HĂ€usler 1 Einleitung 2 Funktionen und Strukturprobleme von Forschung in Unternehmen 2.1 Die MultifunktionalitĂ€t der Industrieforschung 2.2 Ambivalente Leistungserwartungen und hohe Entscheidungsunsicherheit 2.3 Organisations- und Allokationsprobleme 3 Industrielle AktivitĂ€ten: Das Forschungspotential der informationstechnischen Industrie in der Bundesrepublik 4 Forschungsmanagement und FuE-Organisation im Unternehmen 4.1 Organisationsstrukturen 4.2 Finanzierungsmodi 4.3 Entscheidungsprozesse 4.4 Die Differenzierung des unternehmensinternen Forschungssystems - Eine Zwischenbilanz 4.5 Interne Steuerungsprobleme und externe Steuerungschancen 5 FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen 5.1 Zwischenbetriebliche FuE-Kooperationen in der Informationstechnik - Eine empirische Bestandsaufnahme 5.2 Nutzen und Grenzen industrieller FuE-Kooperationen 5.3 Das Management von FuE-Kooperationen 5.4 Industrielle FuE-Kooperation und staatliche Intervention 6 Die Internationalisierung industrieller FuE-AktivitĂ€ten 6.1 Strukturen und Motive 6.2 Die Internationalisierung der FuE durch die bundesdeutsche Industrie 6.3 Die internationalen FuE-AktivitĂ€ten bundesdeutscher Informationstechnik-Unternehmen 6.4 Die FuE-AktivitĂ€ten auslĂ€ndischer Informationstechnik- Unternehmen in der Bundesrepublik 6.5 Probleme und Grenzen der Internationalisierung von FuE 6.6 Internationalisierung der FuE-AktivitĂ€ten und staatliche Steuerung Kapitel 6 Schluß: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Kontingenzen industrieller Steuerbarkeit 3 Politisch-institutionelle Grenzen staatlicher SteuerungsfĂ€higkeit 4 Die Erosion des staatlichen Steuerungspotentials in der Informationstechnik-Politik 4.1 Die neue Architektur des Staates 4.2 Die neue Organisation der Ökonomie 4.3 Die neue Unverbindlichkeit: Form- und Funktionswandel interorganisatorischer Beziehungen zwischen Staat und Industrie Literatu

    Universaldienste

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    Die ursprĂŒngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen fĂŒr jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der EuropĂ€ischen Union sowie in den Vereinigten Staaten. Die faktische wirtschaftliche Entwicklung zeigt eine Konvergenz zwischen Telekommunikationsunternehmen und der Branche der Informationsinhalte. Das alte Konzept vom Telefon als Universaldienst wird dadurch obsolet. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden somit zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung unterscheiden wir zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung) und kommerziellen Informationsdiensten. Die Arbeit geht besonders auf Universaldienste ein, die Bibliotheken sowie andere Informationseinrichtungen anbieten sollten. Abschließend werden lĂ€nderĂŒbergreifende, globale Universaldienste diskutiert
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