16 research outputs found

    Fakultät Informatik (2013) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2013Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Semi-automatische Generierung von Aktiven Ontologien aus Datenbankschemata

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    Es wird prognostiziert, dass in Zukunft die Hälfte der Firmenausgaben für mobile Anwendungen in die Entwicklung von Chatbots oder intelligenten Assistenten iet. In diesem Bereich benötigt es zur Zeit viel manuelle Arbeit zur Modellierung von Beispielfragen. Diese Beispielfragen werden benötigt, um natürlichsprachliche Anfragen zu verstehen und in Datenbankanfragen umsetzen zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, welcher die manuelle Arbeit reduziert. Dazu wird mittels der Daten aus der Datenbank und Formulierungen, inklusive Synonymen, aus Dialog ow (ein intelligenter Assistent von Google) eine Aktive Ontologie erzeugt. Diese Ontologie verarbeitet anschließend die natürlichsprachlichen Anfragen und extrahiert die Parameter, welche für die Anfrage an die Datenbank benötigt werden. Die Ergebnisse der Aktiven Ontologie werden mit den Ergebnissen aus Dialog ow verglichen. Bei der Evaluation fällt auf, dass die Aktiven Ontologien fehleranfällig sind. Es werden zusätzliche, unerwünschte Parameter extrahiert, welche das Ergebnis verschlechtern. Die übereinstimmungsrate bei einem Eins-zu-Eins-Vergleich mit Dialog ow liegt bei etwa 40%. Zukünftig könnte durch das Hinzufügen einer zusätzlichen selektiven Schicht innerhalb der Aktiven Ontologien die Parameterextraktion verbessert werden

    Fakultät Informatik (2017) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2017Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Wissenschaftlich-Technischer Jahresbericht 1992

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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    Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2007

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    Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2007:Inhalt - Die Research Academy Leipzig - Rede zum einjährigen Jubiläum der Gründung der Research Academy Leipzig - Die Vorteile von Promotionsschulen Eine Betreuerperspektive - Fächerübergreifende Qualifikationsmaßnahmen: Die Veranstaltungen der Research Academy Leipzig 2007 - Präsentation in der Öffentlichkeit - Kleinkindbetreuung für Kinder der Doktorandinnen und Doktoranden - Das Graduiertenzentrum Mathematik/Informatik und Naturwissenschaften - Graduiertenschule Leipzig School of Natural Sciences – Building with Molecules and Nano-objects BuildMoNa - Deutsch-Französisches Doktorandenkollegium Statistical Physics of Complex Systems - International Max Planck Research School Mathematics in the Sciences - International Research Training Group Diffusion in Porous Materials - Graduiertenkolleg Analysis, Geometrie und ihre Verbindung zu den Naturwissenschaften - Graduiertenkolleg Wissensrepräsentation - Graduiertenkolleg Mechanistische und Anwendungsaspekte nichtkonventioneller Oxidationsreaktionen - Internationales Promotionsprogramm Forschung in Grenzgebieten der Chemie - Das Graduiertenzentrum Lebenswissenschaften - Graduiertenkolleg Interdisziplinäre Ansätze in den Neurowissenschaften InterNeuro - Graduiertenkolleg Funktion von Aufmerksamkeit bei kognitiven Prozessen - Internationales Promotionsprogramm Von der Signalverarbeitung zum Verhalten IPP Signal - International Max Planck Research School The Leipzig School of Human Origins - MD-PhD-Programm der Universität Leipzig - Graduiertenkolleg Universalität und Diversität: Sprachliche Strukturen und Prozesse - Das Graduiertenzentrum Geistes- und Sozialwissenschaften - Internationales Promotionsprogramm Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart - Graduiertenkolleg Bruchzonen der Globalisierung - Deutsch als Fremdsprache Transcultural German Studies - Kultureller Austausch Altertumswissenschaftliche, historische und ethnologische Perspektiven - Praktiken gesellschaftlicher Raumproduktionen in Europa Geographische, historische und soziologische Perspektiven - Bildnachweise - Impressu

    Beiträge zum Gründungsworkshop der Fachgruppe Verteilte Künstliche Intelligenz Saarbrücken 29.-30. April 1993

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    Gegenwärtig wird in der Verteilten Künstlichen Intelligenz heftig diskutiert, ob ein Agent eher als reflektiven oder als reaktives System aufgefaßt werden sollte. In der reflektiven Sichtweise muß der Agent explizit über "mentale" Zustände (Wissen, Annahmen, Ziele) verfügen um über Ziele und Pläne räsonieren zu können. In der reaktiven Sichtweise dagegen bildet sich das angemessene Verhalten aus einem einfachen Reiz-Antwort Schema heraus. In jüngster Zeit werden sogenannte hybride Agenten-Architekturen diskutiert, in denen sowohl reaktives als auch reflektives Verhalten modelliert wird. Die meisten der vorgestellten Systeme betreffen aber einen einzelne Agenten und sein Verhalten in dynamischen Umgebungen .. ln diesem Beitrag wird eine hybride Architektur vorgestellt, die zusätzlich berücksichtigt, daß im Umfeld eines Agenten weitere Agenten mit weitgehend unvorhersehbarem Verhalten existieren. Diese Architektur ist im Rahmen des COSY Projekts entstanden

    Untersuchung zur Wechselwirkung ausgewählter Regeln der Kontrollierten Sprache mit verschiedenen Ansätzen der Maschinellen Übersetzung

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    Examining the general impact of the Controlled Languages rules in the context of Machine Translation has been an area of research for many years. The present study focuses on the following question: How do the Controlled Language (CL) rules impact the Machine Translation (MT) output individually? Analyzing a German corpus-based test suite of technical texts that have been translated into English by different MT systems, the study endeavors to answer this question at different levels: the general impact of CL rules (rule- and system-independent), their impact at rule level (system-independent), their impact at system level (rule-independent), and at rule and system level. The results of five MT systems (a rule-based system, a statistical system, two differently constructed hybrid systems, and a neural system) are analyzed and contrasted. For this, a mixed-methods triangulation approach that includes error annotation, human evaluation, and automatic evaluation was applied. The data were analyzed both qualitatively and quantitatively based on the following parameters: number and type of MT errors, style and content quality, and scores from two automatic evaluation metrics. In line with many studies, the results show a general positive impact of the applied CL rules on the MT output. However, at rule level, only four rules proved to have positive effects on all parameters; three rules had negative effects on the parameters; and two rules did not show any significant impact. At rule and system level, the rules affected the MT systems differently, as expected. Some rules that had a positive impact on earlier MT approaches did not show the same impact on the neural MT approach. Furthermore, the neural MT delivered distinctly better results than earlier MT approaches, namely the highest error-free, style and content quality rates both before and after the rules application, which indicates that the neural MT offers a promising solution that no longer requires CL rules for improving the MT output, what in turn allows for a more natural style

    SKIL 2012 - Dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig: Dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2012Leipzig, Deutschland, 25. September 2012Tagungsband

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    Die Studentenkonferenz des Instituts für Informatik der Universität Leipzig richtet sich an alle Studierende der Informatik sowie angrenzender Disziplinen mit Schwerpunkt Informatik. Die Konferenz setzt sich zum Ziel, Studierenden eine Plattform zu bieten, ihre Projekte und Forschungsvorhaben vorzustellen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen studentische Projekte aus Seminaren, Praktika, Abschlussarbeiten oder extracurricularen Aktivitäten. Die SKIL bietet den Studierenden die Möglichkeit, vor einem akademischen Publikum Ideen, Pläne und Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Die Organisation der Konferenz unterscheidet sich nur wenig von wissenschaftlichen Fachkonferenzen. Die Einreichung der Beiträge erfolgte mit Hilfe eines Conference Systems; anschließend wurden alle Einreichungen durch das Programmkomitee bewertet. Angenommene Beiträge wurden am Konferenztag vorgestellt und in dem hier vorliegendem Tagungsband publiziert. Die dritte Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2012 fand im Rahmen der SABRE am 25.09.2012 statt. Die SABRE ist eine internationale integrative Multikonferenz auf dem Gebiet zukunftsweisender Technologien der Softwareentwicklung, Agententechnologien und Servicecomputing für Wirtschaft, Entwicklung und Wissenschaft. Die SKIL 2012 wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. organisiert. Initiiert und maßgeblich realisiert wurde die SKIL 2012 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig
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