126 research outputs found

    Sprache und Persönlichkeit : Differentielles Ausdrucksverhalten unter Berücksichtigung der Sprachsituation

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    Die Promotionsarbeit ist thematisch zwischen Diagnostik, Sprachpsychologie und differentieller Persönlichkeitspsychologie angesiedelt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit Unterschiede in der Art der Informationsverarbeitung sowie der Selbstregulation in quantifizier- und qualifizierbaren Merkmalen der Sprachoberfläche zum Ausdruck kommen. Untersuchungsgegenstand bilden mündliche und schriftliche Sprachproduktionen von Personen, die sich zum einen hinsichtlich ihrer bevorzugten Informationsverarbeitung (analytisch versus ganz-heitlich) und zum anderen hinsichtlich ihrer Selbststeuerungsfähigkeiten (Lage- versus Handlungs-orientierung) unterscheiden lassen. Die Art der Informationsverarbeitung sowie die Selbststeuerungsfähigkeiten wurden im Rahmen der Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI) (vgl. Kuhl 2001) publiziert

    Digitale Übungsgestaltung im virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene unter der Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse

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    Infolge der weltweiten Pandemie wurde der Fremdsprachenunterricht auf digitales Lehren und Lernen ausgerichtet, wodurch der Stellenwert der virtuellen Umgebung zum Lehren und Lernen von Fremdsprachen zunimmt. Dies wirkt sich nicht nur auf unser soziales Verhalten aus, sondern fordert die Übungsgestaltung und Einsatz der virtuellen Anwendungsmöglichkeiten in der Fremdsprachenvermittlung. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Beachtung des Abstandsgebots geführt. Durch sie hat sich das soziale Verhalten auf das Lehren und Lernen ausgewirkt, und man kann in einer virtuellen Lernumgebung unabhängig vom Bildungseinrichtungsort lehren und lernen. Man braucht die Übungsblätter in der virtuellen Lernumgebung nicht mehr auszudrucken und aufzuteilen, und die Übungen werden auf eine neue Weise präsentiert. Allerdings kann die Übung schwer zu kontrollieren sein, und es kann schwierig sein, herauszufinden, wie die Lernenden die Übungen durchführen, so dass die Wahl des Übungsformats eine wichtige Rolle spielt. In dieser Arbeit wird dies anhand von Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft gezeigt und dann deren praktische Umsetzung bei der Übungsgestaltung für den virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene diskutiert. Diese Masterarbeit verfolgt dieses Ziel, indem ein Überblick über die Gestaltung der digitalen Medien in der virtuellen Lernumgebung gegeben wird, wie man Übungen lernförderlich mit digitalen Medien integriert und gestaltet und wie man virtuellen Fremdsprachenunterricht in Forderungen der Neurodidaktik umsetzt

    Inwiefern fördert eine Lernumgebung wie die des Bildungszentrum Kiprax© die Konzentrations- und schulische Arbeitsleistung sowie das soziale Verhalten eines Kindes mit AD(H)S im Alter von 10 - 14 Jahren?

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    Das Bildungszentrum Kiprax© ist ein gemeinnütziger Verein, der häuslichen Unterricht für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen anbietet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Kindern mit AD(H)S. Diese schulische und therapeutische Begleitung ist einzigartig in Österreich. Der konzeptuelle Fokus liegt auf der Förderung der Konzentration, der sozialen Kompetenzen und der schulische Leistung eines jeden Schülers. Das Bildungszentrum Kiprax© gibt es seit dem Schuljahr 2009/2010 und es beschult mit heutigem Stand 36 Kinder im Alter von 6-15 Jahren. Die Mitarbeiter des Bildungszentrum Kiprax© haben eine pädagogische Grund- und weitere andere therapeutische Ausbildungen. In meiner Forschung untersuchte ich folgende Fragestellung: „Inwiefern fördert eine Lernumgebung wie die des Bildungszentrums Kiprax© die Konzentrations- und schulische Arbeitsleistung sowie das soziale Verhalten eines Kindes mit AD(H)S im Alter von 10-14 Jahren? - Fallbeispiel des Projekts Bildungszentrum Kiprax©– eine Evaluierung“. An der Studie nahmen 48 Schüler im Alter von 10 – 15 Jahren und 54 betroffene Eltern Teil. Dabei wurden 24 Schüler des Bildungszentrums Kiprax© und 24 Schüler einer Regelschule befragt, sowie 29 Elternteile von Schülern des Bildungszentrums Kiprax© und 25 Elternteile von Schülern einer Regelschule. Zunächst evaluierte ich die praktische Umsetzung des Konzeptes des Bildungszentrums Kiprax©, sowohl aus der Sicht der Kinder, als auch aus der Sicht der Erwachsenen. Danach verglich ich die Förderung der Konzentration, der sozialen Kompetenzen und der schulischen Leistung mit 24 Regelschülern mit AD(H)S und deren Eltern. Meine Daten erhob ich mittels schriftlicher Fragebögen und wertete diese mit dem Statistikprogramm SPSS aus. Meine Untersuchung ergab, dass die Schüler und Eltern des Bildungszentrums Kiprax© mit dem theoretischen Konzept und dessen praktischer Umsetzung im Alltag (sehr) zufrieden sind. Weiters konnte ich feststellen, dass die Schulung der sozialen Kompetenzen und der schulischen Leistung nach Ansicht der Schüler im Bildungszentrum Kiprax© intensiver statt findet als im Regelschulsystem. Hinsichtlich der Konzentrationsförderung war dieser Unterschied nicht gegeben. Die betroffenen Eltern waren der Meinung, dass die drei oben genannten Faktoren.The Bildungszentrum Kiprax© is a non-profit association catering to children with special needs and provides an environment that is similar to homeschooling. Most of the children suffer from AD(H)D. This kind of academic and therapeutic monitoring is unique in Austria. The work of the association focuses on the advancement of the students’ concentration skills, their social competence and their academic achievement. The project Bildungszentrum Kiprax© started in the school year of 2009/2010 and now monitors 36 children aged 6 – 15 years. The staff all have a pedagogic education and have undergone therapeutic training. My research is based on the question if an environment such as the one in the Bildungszentrum Kiprax© cultivates and reinforces children’s concentration skills, their academic achievement and their social competence when affected with AD(H)D. 24 pupils with AD(H)D aged 10 – 15 years and 29 parents took part in my analysis. First of all I evaluated the implementation of the theoretical concept of the Bildungszentrum Kiprax©. Then I compared the improvement of the students’ concentration skills, their academic achievement and their social competence with 24 children with AD(H)D who attend a state school and 25 parents. My data are based on written questionnaires and I analyzed them with the statistical programme SPSS. My research brought to light that the pupils and their parents are (very) satisfied with what the Bildungszentrum Kiprax© achieves. In the children’s opinion, the social competence and the academic skills are better cultivated in the Bildungszentrum Kiprax© than in a state school. Regarding the concentration skills this assumption couldn’t be proved. The parents believe that the cultivation and reinforcement of the students’ concentration skills, their academic achievement and their social competence are all enhanced more successfully in the Bildungszentrum Kiprax© than at a state school

    Informationsmanagement aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre

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    Das Informationsmanagement hat seinen Status als modisches Schlagwort inzwischen überwunden und stellt ein etabliertes Themengebiet mit immer noch steigender Relevanz für Theorie und Praxis der Unternehmungsführung dar. Trotz zahlreicher Veröffentlichungen liegt eine umfassende theoretische Fundierung dieses Problembereichs jedoch bisher nicht vor. Die Arbeit konzipiert das Informationsmanagement als spezielles Untersuchungsfeld der Betriebswirtschaftslehre und leitet aus bestehenden Forschungsansätzen dieser Disziplin Anhaltspunkte für die Gestaltung und Steuerung der betrieblichen Informationsverarbeitung ab. Die entwickelten Theorieansätze werden am konkreten Anwendungsbeispiel Mobile Business zusammengeführt

    Integrationsmanagement

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    Der vorliegende Arbeitsbericht soll dem Leser Einblicke in unterschiedliche Aspekte des Integrationsmanagements geben, mit dessen unterschiedlichen Facetten und Problemen sich Jörg Becker seit Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn intensiv beschäftigt hat. Hierbei wird der Terminus Integration weit gefaßt, damit die unterschiedlichsten Integrationsaspekte die Breite der Forschungsinteressen von Jörg Becker adäquat wiedergeben

    Barrieren von Frauen mit Lernschwierigkeiten beim Übergang von berufsvorbereitenden Maßnahmen in den ersten Arbeitsmarkt

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    Am Weg zur beruflichen Teilhabe müssen Frauen mit Lernschwierigkeiten zahlreiche Barrieren überwinden. Die Barrieren, die sich den Frauen beim Übergang an der zweiten Schwelle, das heißt dem Übergang von berufsvorbereitenden Maßnahmen in den ersten Arbeitsmarkt stellen, sind bis dato allerdings kaum erforscht. Darum soll in der vorliegenden Diplomarbeit der Frage nachgegangen werden „Welche Barrieren erfahren Frauen mit Lernschwierigkeiten beim Übergang von berufsvorbereitenden Maßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt?“ Diesbezüglich wird der berufliche Verlauf von sechs jungen Frauen mit Lernschwierigkeiten in den ersten drei Jahren nach Beendigung des Projekts Prima Donna herangezogen und aus deren Perspektive nachgezeichnet. Das qualitative Forschungsdesign setzt sich aus einer Kombination von problemzentriertem Interview nach Witzel (2000) und der Grounded Theory nach Glaser und Strauss (1998) zusammen. Es gab zwei Erhebungsphasen, wobei die zweite dazu diente, bereits vorliegende Ergebnisse abzusichern bzw. genauer nach zu fragen. Zur Auswertung, die sich sehr aufwändig gestaltete, wurde das Programm ATLAS.TI herangezogen. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Frauen im Rahmen ihrer beruflichen Teilhabe auf zahlreiche Barrieren stoßen, die in einem komplexen Gefüge miteinander verstrickt sind

    a design-based research study

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    Die vorliegende Arbeit besteht in der Entwicklung einer computergestützten Lernumgebung zum Thema Sonnenschutz, die durch ihr offenes Lernangebot individualisiertes Lernen ermöglichen soll. Dabei stellt die Lernumgebung dem Lerner ein multimediales und multimodales Lernangebot zur Verfügung, das bedeutet, dass derselbe Lerninhalt anhand verschiedener Medienformate (Film, Experiment, Animation, Text) betrachtet bzw. erarbeitet werden kann. Die Forschungskonzeption Design-Based Research ermöglicht die Entwicklung und Untersuchung der Lernumgebung in realen Unterrichtssituationen. Der Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Analyse des Nutzungsverhaltens von Schülern der Jahrgangsstufe 5 (Gymnasium und Hauptschule). Zusammen mit individuellen Lernereigenschaften lassen sich so Lernprofile ableiten. Die Lernprofile zeigen, dass sich mit dieser Art Lernumgebung noch kein individualisierender Unterricht realisieren lässt, der dem Anspruch gerecht wird, jeden Schüler zum Lernerfolg zu führen. Dagegen scheint diese Lernumgebung eine gute Gelegenheit zu bieten, um zusammen mit geeigneten Testinstrumentarien umfassende, individuelle Lernprofile zu ermitteln. Ziel muss es für weitere Untersuchungen sein, die Lernumgebungen weiter zu entwickeln, sodass sich diese adaptiv auf die Ergebnisse der Lernprofile einstellen

    Das Internet der Dinge für Bildung nutzbar machen

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    WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen: Über Besonderheiten des Arbeitens und Lernens in der Werkstatt zur Beachtung im didaktischen Design der arbeitsunterstützenden Medien und Prozesse

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    Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.:Inhalt Auf einen Blick – Zusammenfassung und Schlagworte Aufbau der Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einleitung in das Phänomenfeld – die Herausforderung Werkstatt 1 1.2 Settingbeschreibung – das Szenario Werkstatt 4 1.3 Verwertungsziele – die Handreichungen für Redaktion, Computer und Forschungsgemeinschaft 5 1.4 Fragestellung – die Aneignung der Handwerker 6 1.5 Forschungsstrategie – der Analyseverlauf 7 1.5.1 Grounded Theory 7 1.5.2 Aufbau der Analyse 13 2 Exploration 15 2.1 Sensibilisierendes Konzept ad hoc – die ersten Überlegungen 15 2.2 Pädagogische Basis – die Ausgangs-Modelle als Integral der Analyse 16 2.2.1 Mediendidaktische Klassifikation – die Gegenstandsbeschreibung 16 2.2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie – das Integral der Theoriefolien 20 2.2.3 Mentale Modelle – die Erweiterung des Integrals um ein Bindeglied zu Experten-Begründungen 28 2.2.4 IT-Design, Medienkompetenz und Medienaneignung – die Erweiterung des Integrals um Bindeglieder zum Computer 32 2.3 Forschungs-Stand – der Status quo und neue Perspektiven als Anregung für die Analyse 39 2.3.1 Studien direkt zum Phänomen Medien und Werkstatt 40 2.3.2 Offene Fragen in der Praxisdisziplin Technische Redaktion 58 2.3.3 Offene Fragen zum Gestaltungswissen pädagogischer Psychologie 67 2.3.4 Technik im Forschungsfeld IT-Design 74 2.3.5 Didaktische Aspekte des Lernens und Wissens außerhalb von Lehr-Lern-Institutionen 91 2.3.6 Arbeitsobjekt, Subjekt und Feld in der komplexen Problemlöseforschung 105 2.3.7 Subjektsicht in Expertiseforschung, Routinen und Standards 115 2.3.8 Intuition und Analyse durch Forschung zum natürlich-intuitiven Entscheiden 136 2.3.9 Fehler-Forschung und Human Factors 156 2.3.10 Hochverlässlichkeit und Hochleistung in Gruppen 168 2.3.11 Soziodynamik 176 2.3.12 Forschung zur Vergemeinschaftung bei Lernen und e-Learning 180 2.4 Sensibilisierendes Konzept a priori – die Zusammenführung zu Suchsonden 195 2.5 Forschungs-Design – der Bau der Werkzeuge 198 2.5.1 Methodologie, Gütekriterien und Folgerungen 198 2.5.2 Methodik und Instrumentarium 202 3 Ergebnis 216 3.1 Aufbau der Ergebnisdarstellung 216 3.2 Werkstattlogik – das Konzept a posteriori als Befunde zu den Phänomenen und abgeleitete Prinzipien 218 3.2.1 Bekannte didaktische Faktoren 218 3.2.2 Kontext 220 3.2.3 Arbeitsstrategien der Handwerker 237 3.2.4 Begründungslogik intuitiv-heuristischer Arbeitsstrategie 247 3.2.5 Entscheidungsfaktoren für Arbeitsstrategien 272 3.2.6 Medienkollaboration und Medienaneignung 292 3.3 Antworten – die Auflösung der Fragestellung und didaktische Schlussfolgerungen 321 3.3.1 Kompression – die Rekapitulation der Frage und die verdichtete Antwort 321 3.3.2 Extrakt – die Zusammenschau der Befunde als Checkliste 323 3.3.3 Rahmen – die Zentralsätze als Meta-Modell 331 3.3.4 Effekt – die durch die Phänomene erzeugten Medienkontakthürden 332 3.4 Ausblick – die Diskussion der Ergebnisse und die Desiderata an die Forschungsgemeinschaft 333 Appendix Eins 336 A1 Literatur 336 A2 Abbildungen 365 A3 Abkürzungen 366 Appendix Zwei 369 A4 Empirische Quellen 369 A4.1 Codings pro Phänomen 369 A4.2 Analysierte Dokumente 402 A4.3 Transkripte 402 A4.4 MAXQDA-Files 402 A5 Ausgelagerte Details des Instrumentariums 403 A5.1 Interview-Leitfaden 403 A5.2 Transkriptionssystem 408 A5.3 Nicht eineindeutige Abkürzungen der rekonstruktiven Zusammenfassung 409 A6 Ausgelagerte Details der Theoriefolien 41
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