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Informatik-affine Themen in der Didaktik der Mathematik
Ähnlich wie es W. Dörfler in seinen „Impressionen aus (fast) vier Jahrzehnten Mathematikdidaktik“ in [Dörfler, 2013] beschreibt, ist auch dies ein durch persönliche Erfahrungen und Erinnerungen (an meine knapp 50-jährige Tätigkeit in Wirtschaft und Hochschule) gefärbter Essay – und alle daraus resultierenden Dörflerschen „caveats“ treffen sinngemäß auch auf diesen Beitrag zu
Simulierte Welten – die Zukunft im Rechner
Wie kommen die „Kachelmänner“ dieser Welt eigentlich zu ihren detaillierten Vorhersagen? Und warum liegen sie manchmal trotzdem so daneben? Was veranlasst Automobilhersteller, das Ende der Ära des Prototypen anzukündigen? Liegt die wiedergekehrte Ruhe im Mururoa-Atoll wirklich darin begründet, dass man im fernen Paris zur Einsicht gelangt ist? Und wer gibt der Voyager-Sonde ihren merkwürdig anmutenden Weg vor, der sie – obwohl schnurstracks unterwegs in Regionen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – doch wieder an die Erde heranführt? Das Zauberwort heißt numerische Simulation. Auf leistungsfähigen Großrechnern – seien es klassische Supercomputer oder Cluster aus vernetzten PCs – nachgestellte oder vorausberechnete Phänomene und Prozesse aus Natur-, Ingenieur- oder Wirtschaftswissenschaften spielen in Forschung und Entwicklung eine immer wichtigere Rolle. Dies gilt für die eingangs genannten Beispiele ebenso wie für zahlreiche Anwendungen in der Astrophysik, Halbleiter- und Biotechnologie oder in der Systemdynamik sowie – ganz konkret und für alle T-Geplagten relevant – für Aktienkursprognosen
Forum - Ausgabe 2003/2004
Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Fachhochschule Konstanz im Jahr 2003/2004
Bibliographie der Veröffentlichungen von Angehörigen der Technischen Hochschule Ilmenau: aus d. Jahr 1987
Ăśbersicht:
Bibliographie der Veröffentlichungen von Angehörigen der Technischen Hochschule Ilmena
Informatik als Handwerk, Technik, Wissenschaft
Der Hauptteil dieses Artikels ist der Herausarbeitung der
Charakteristika der Informatik gewidmet. Daran wird gezeigt, daĂź
sie nicht nur eine eigenständige Wissenschaft ist, sondern durch
handwerkliche und technische Vorgehensweisen geprägt wird. Dies
soll nicht dazu dienen, sie von anderen Fächern abzugrenzen,
sondern zur Verbesserung des Verständnisses für sie und um
Richtungen ihrer wĂĽnschbaren weiteren Entwicklung aufzuzeigen
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