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    Wissensmanagement in Communities: Communities als zentrales Szenario der Weiterbildungslandschaft im dritten Jahrtausend

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    Discussions on the topic of communities are increasing especially within the context of knowledge management. The initiation of communities as a measure for the support and implementation of knowledge management provides multiple opportunities for the development oft the future further-education environment. In this contribution the vague definition of communities will be refined and described in detail. Furthermore on the basis of a knowledge management framework the knowledge management processes in communities will be analysed. To conclude the potential that lies within the community approach for further education will be demonstrated by means of three examples.Communities sind insbesondere im Zusammenhang mit Wissensmanagement ein intensiv diskutiertes Thema. Die Initiierung von Communities als Maßnahme zur Unterstützung des Wissensmanagements in der Weiterbildungslandschaft der Zukunft bietet vielfältige Potenziale. Im folgenden Beitrag wird zunächst das relativ unscharf definierte Gebiet der Communities genauer beschrieben und eingegrenzt. Vor dem Hintergrund eines Wissensmanagement-Rahmenmodells werden die Wissensmanagement-Prozesse in Communities analysiert. Abschließend werden die Potenziale der Umsetzung des Community-Ansatz in der Weiterbildung anhand von vier Beispielen veranschaulicht

    RDA Austria - Removing Barriers in Data Sharing

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    Research Data Alliance Austria (RDA-AT) ist ein nationaler RDA-Node, der sich der Vertretung aufstrebender Forschungs- und Datenmanagement-Communities in ganz Österreich widmet. RDA-AT wird als formeller Teilnehmer von RDA Europe und RDA Global fungieren und österreichische Datenmanagemeninitiativen und RDA-Arbeits- und Interessengruppen zusammenführen, Unterstützung bei der Umsetzung von RDA-Empfehlungen bieten und österreichischen Stakeholdern ermöglichen, direkt von RDA-Unterstützungsmechanismen zu profitieren. Diese neuen Verbindungen werden wichtige österreichische Themen in das globale Datenmanagement einbeziehen und globale Diskussionen nach Österreich bringen. Dieser Beitrag beschreibt die Ziele RDA-ATs und dessen Community- und Nachhaltigkeitspläne.Research Data Alliance Austria (RDA-AT) is a national RDA node dedicated to representing emerging research and data management communities throughout Austria. RDA-AT will operate as a formal participant of RDA Europe and RDA Global, linking Austrian data management initiatives and RDA Working and Interest Groups, providing assistance in adoption of RDA recommendations, and allowing Austrian stakeholders to benefit directly from RDA support mechanisms. These new connections will bring key Austrian issues to the global data management table, and global discussions back to Austria. This paper details the goals of the RDA-AT and describes its community and sustainability plans

    The role and place of ECEC in integrated working benenfitting vulnerable groups such as Roma

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    The main purpose of this report is to examine the added value provided by, and the prerequisites for, integrated working – as well as the crucial role played by ECEC services – in order to better serve all families, but especially vulnerable and disadvantaged children and families. Separate attention is devoted to Roma children and their families as one of the most vulnerable groups in Europe, often trapped in a vicious circle of poverty, exclusion and discriminatio

    Analyse der Integration von Community-Based Tourism im Ă–ko-Resort Jungle Bay Dominica

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    Seit den 1970er Jahren besteht eine zunehmende Nachfrage nach Tourismusdestinationen, die seinen Besuchern einen Aufenthalt in der unberührten Natur und nahe der lokalen Kultur ermöglicht. Aus diesem Verlangen nach Authentischem entwickelte sich ein neuer Begriff, der Community-Based Tourism. Unternehmen, welche die Ziele des Community-Based Tourism verfolgen, involvieren dabei die lokale Community und fördern dadurch die Region. Beim Jungle Bay Resort auf der karibischen Naturinsel Dominica wird seit der Planung des Resorts das Konzept des Community-Based Tourism angewendet. Ziel dieser Arbeit ist, zu analysieren, inwiefern die Community-Based Tourism im Öko-Resort Jungle Bay integriert ist und allfällige Verbesserungsmassnahmen darzulegen. Für diesen Zweck wurden Literaturrecherchen zum Thema betrieben und Experteninterviews mit Personen vor Ort durchgeführt. Die Untersuchung zeigt, dass das Jungle Bay Resort die Prinzipien des Community-Based Tourism erfüllt. Mit der Erschaffung des Resorts verbesserten sich die Lebenskonditionen der umliegenden Communities wesentlich. Von Beginn an wurden die lokalen Communities in das Unternehmen integriert. Das Jungle Bay bietet der lokalen Bevölkerung der Region nicht nur Arbeitsplätze, sondern unterstützt die Farmer vor Ort, kommunale Projekte und Organisationen. Ausserdem ergibt sich den betreffenden Community-Angehörigen durch das Jungle Bay die Möglichkeit einer fachspezifischen Bildung. Am Schluss werden anhand der drei Säulen der Nachhaltigkeit, der Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft, mögliche Verbesserungsmassnahmen für das Jungle Bay Resort aufgenommen, welche zur Optimierung der bereits hervorragenden Situation beitragen könnten

    Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium

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    Im vorliegenden Artikel werden zunächst verschiedene für die Betreuung Fernstudierender relevante Konzepte vorgestellt. Nach einem zusammenfassenden Vergleich, der die jeweils unterschiedlichen Rollen der Betreuenden aufzeigt und in eine Unterscheidung zwischen statischen und dynamischen Betreuungskonzepten mündet, werden unter Einbeziehung weiterer Studien zum computergestützten und kollaborativen Lernen Perspektiven für zukünftige Betreuungsszenarien im Fernstudium formuliert. Zentrale Aspekte sind dabei die Gestaltung von Mentoriaten, der drei Basiskonzepte zugrunde liegen sollten (Blended Learning, kooperatives Lernen, diskursbezogene Betreuung), die Gestaltung der Zusammenarbeit der Betreuenden, für die verschiedene Möglichkeiten der Förderung von Kommunikation und Kooperation aufgezeigt werden, und die zu berücksichtigenden Anforderungen an Mentoren/-innen, die vor allem eine umfassende Medienkompetenz und sozial-kommunikative Kompetenz betreffen. Empfohlen wird darüber hinaus die Einrichtung einer koordinierenden Instanz in Form einer/eines übergreifend agierenden Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die Betreuungsorganisation (Betreuungskoordinator/in)

    Aktuelle theoretische Ansätze und empirische Befunde im Bereich der Lehr-Lern-Forschung:Schwerpunkt Erwachsenenbildung

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    Das Gutachten dient dem im Jahr 2004 vom DIE ins Leben gerufenen „Expertenkreis Lehre in der Weiterbildung“ als Arbeitsgrundlage. Es stellt die aktuellen Ansätze und Befunde im Bereich des Lehrens und Lernens mit Schwerpunkt auf der Erwachsenenbildung dar. Neuere Ansätze zum Lehren und Lernen aus der Empirischen Pädagogik und Pädagogischen Psychologie werden vorgestellt und auf spezifische Aspekte der Weiterbildung wie Communities, berufliche Weiterbildung und Blended Learning eingegangen. Die verschiedenen Ebenen, Aufgabenfelder und Phasen des Bildungsmanagements werden beleuchtet und das Bildungscontrolling näher erläutert. Danach folgen Ausführungen zu einem mitarbeiterorientierten Implementationsmodell innovativer Lehr-Lern-Ansätze in Organisationen. Anhand der vorgestellten Ansätze und Befunde des Lehrens und Lernens werden Folgerungen für die Forschung und für die Ausund Weiterbildung der Lehrenden im Bereich der Erwachsenenbildung gezogen

    Poverty, Disability and Social Exclusion: New Strategies for Achieving Inclusive Development

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    [Excerpt] Despite international investments in development initiatives targeted to people who have a disability – investments by domestic governments in support to people who have a disability and commitments by governments to international and domestic human rights commitments – little if any progress has been made in improving the economic, political or social status of people who have a disability in developing countries. To understand why people with disabilities continue to be among the most disadvantaged people in the world we must consider how people with disabilities are perceived by policy makers and how development policy addresses disability. If real progress is to be made in achieving better lives for people with disabilities both the perception of people with disabilities and our policy objectives must change. This paper outlines the need for a shift from disability policy to inclusive development policy and proposes that civil society organizations require expanded strategies to contribute to this shift. The global strategy developed by Inclusion International to promote the inclusion of people with intellectual disabilities and their families in the UN Millennium Development Goals illustrates what this shift means for an international disability organization and demonstrates how we can “link local voices to global change”

    Aspekte didaktischen Handelns von Lehrenden in der Weiterbildung

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    The synopsis at hand focuses on the teacher’s role in further education. It concentrates on six main aspects, which characterize didactical actions: understanding learning, arranging teaching, creating communication, designing basic conditions, reflecting on one’s own actions, using experience and applying theories.Die vorliegende Zusammenstellung stellt die Rolle des Lehrenden in der Weiterbildung in ihren Mittelpunkt ihrer Betrachtung. Dabei werden sechs zentrale Aspekte fokussiert, die das didaktische Handeln des Lehrenden auszeichnen: Lernen verstehen, Lehren arrangieren, Kommunikation gestalten, Rahmeneinflüsse mitgestalten, eigenes Handeln reflektieren sowie Erfahrungen nutzen – Theorien anwenden

    Virtuelle Communities – Kennzeichen, Gestaltungsprinzipien und Wissensmanagement-Prozesse

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    Discussions on the topic of virtual communities are increasing in theory and practice. But the description of the phenomenon virtual communities is still quite diffuse. In this contribution characteristics and design criteria of virtual communities are described. On the basis of the characterization of knowledge management processes in virtual communities three examples of virtual communities are described briefly.Virtuelle Communities sind ein zunehmend intensiv diskutiertes Thema in Wissenschaft und Praxis. Die Beschreibung des Phänomens virtueller Gemeinschaften ist jedoch noch relativ unscharf. Im folgenden Beitrag liegt der Fokus auf der Beschreibung von Kennzeichen und Gestaltungsprinzipien virtueller Communities. Vor dem Hintergrund von Wissensmanagementprozessen in virtuellen Gemeinschaften werden darüber hinaus drei Anwendungskontexte anhand von konkreten Beispielen genauer betrachtet
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