5 research outputs found

    Finally a Case for Collaborative VR?: The Need to Design for Remote Multi-Party Conversations

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    Amid current social distancing measures requiring people to work from home, there has been renewed interest on how to effectively converse and collaborate remotely utilizing currently available technologies. On the surface, VR provides a perfect platform for effective remote communication. It can transfer contextual and environmental cues and facilitate a shared perspective while also allowing people to be virtually co-located. Yet we argue that currently VR is not adequately designed for such a communicative purpose. In this paper, we outline three key barriers to using VR for conversational activity : (1) variability of social immersion, (2) unclear user roles, and (3) the need for effective shared visual reference. Based on this outline, key design topics are discussed through a user experience design perspective for considerations in a future collaborative design framework

    Digital proxemics: Designing social and collaborative interaction in virtual environments

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    Behaviour in virtual environments might be informed by our experiences in physical environments, but virtual environments are not constrained by the same physical, perceptual, or social cues. Instead of replicating the properties of physical spaces, one can create virtual experiences that diverge from reality by dynamically manipulating environmental, aural, and social properties. This paper explores digital proxemics, which describe how we use space in virtual environments and how the presence of others influences our behaviours, interactions, and movements. First, we frame the open challenges of digital proxemics in terms of activity, social signals, audio design, and environment. We explore a subset of these challenges through an evaluation that compares two audio designs and two displays with different social signal affordances: head-mounted display (HMD) versus desktop PC. We use quantitative methods using instrumented tracking to analyse behaviour, demonstrating how personal space, proximity, and attention compare between desktop PC and HMDs

    Evaluating a VR System for Collecting Safety-Critical Vehicle-Pedestrian Interactions

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    Autonomous vehicles (AVs) require comprehensive and reliable pedestrian trajectory data to ensure safe operation. However, obtaining data of safety-critical scenarios such as jaywalking and near-collisions, or uncommon agents such as children, disabled pedestrians, and vulnerable road users poses logistical and ethical challenges. This paper evaluates a Virtual Reality (VR) system designed to collect pedestrian trajectory and body pose data in a controlled, low-risk environment. We substantiate the usefulness of such a system through semi-structured interviews with professionals in the AV field, and validate the effectiveness of the system through two empirical studies: a first-person user evaluation involving 62 participants, and a third-person evaluative survey involving 290 respondents. Our findings demonstrate that the VR-based data collection system elicits realistic responses for capturing pedestrian data in safety-critical or uncommon vehicle-pedestrian interaction scenarios.Comment: In submission to CHI 202

    Enhanced Virtuality: Increasing the Usability and Productivity of Virtual Environments

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    Mit stetig steigender Bildschirmauflösung, genauerem Tracking und fallenden Preisen stehen Virtual Reality (VR) Systeme kurz davor sich erfolgreich am Markt zu etablieren. Verschiedene Werkzeuge helfen Entwicklern bei der Erstellung komplexer Interaktionen mit mehreren Benutzern innerhalb adaptiver virtueller Umgebungen. Allerdings entstehen mit der Verbreitung der VR-Systeme auch zusätzliche Herausforderungen: Diverse Eingabegeräte mit ungewohnten Formen und Tastenlayouts verhindern eine intuitive Interaktion. Darüber hinaus zwingt der eingeschränkte Funktionsumfang bestehender Software die Nutzer dazu, auf herkömmliche PC- oder Touch-basierte Systeme zurückzugreifen. Außerdem birgt die Zusammenarbeit mit anderen Anwendern am gleichen Standort Herausforderungen hinsichtlich der Kalibrierung unterschiedlicher Trackingsysteme und der Kollisionsvermeidung. Beim entfernten Zusammenarbeiten wird die Interaktion durch Latenzzeiten und Verbindungsverluste zusätzlich beeinflusst. Schließlich haben die Benutzer unterschiedliche Anforderungen an die Visualisierung von Inhalten, z.B. Größe, Ausrichtung, Farbe oder Kontrast, innerhalb der virtuellen Welten. Eine strikte Nachbildung von realen Umgebungen in VR verschenkt Potential und wird es nicht ermöglichen, die individuellen Bedürfnisse der Benutzer zu berücksichtigen. Um diese Probleme anzugehen, werden in der vorliegenden Arbeit Lösungen in den Bereichen Eingabe, Zusammenarbeit und Erweiterung von virtuellen Welten und Benutzern vorgestellt, die darauf abzielen, die Benutzerfreundlichkeit und Produktivität von VR zu erhöhen. Zunächst werden PC-basierte Hardware und Software in die virtuelle Welt übertragen, um die Vertrautheit und den Funktionsumfang bestehender Anwendungen in VR zu erhalten. Virtuelle Stellvertreter von physischen Geräten, z.B. Tastatur und Tablet, und ein VR-Modus für Anwendungen ermöglichen es dem Benutzer reale Fähigkeiten in die virtuelle Welt zu übertragen. Des Weiteren wird ein Algorithmus vorgestellt, der die Kalibrierung mehrerer ko-lokaler VR-Geräte mit hoher Genauigkeit und geringen Hardwareanforderungen und geringem Aufwand ermöglicht. Da VR-Headsets die reale Umgebung der Benutzer ausblenden, wird die Relevanz einer Ganzkörper-Avatar-Visualisierung für die Kollisionsvermeidung und das entfernte Zusammenarbeiten nachgewiesen. Darüber hinaus werden personalisierte räumliche oder zeitliche Modifikationen vorgestellt, die es erlauben, die Benutzerfreundlichkeit, Arbeitsleistung und soziale Präsenz von Benutzern zu erhöhen. Diskrepanzen zwischen den virtuellen Welten, die durch persönliche Anpassungen entstehen, werden durch Methoden der Avatar-Umlenkung (engl. redirection) kompensiert. Abschließend werden einige der Methoden und Erkenntnisse in eine beispielhafte Anwendung integriert, um deren praktische Anwendbarkeit zu verdeutlichen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass virtuelle Umgebungen auf realen Fähigkeiten und Erfahrungen aufbauen können, um eine vertraute und einfache Interaktion und Zusammenarbeit von Benutzern zu gewährleisten. Darüber hinaus ermöglichen individuelle Erweiterungen des virtuellen Inhalts und der Avatare Einschränkungen der realen Welt zu überwinden und das Erlebnis von VR-Umgebungen zu steigern
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