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    Client-seitige Adaption webbasierter Anwendungen mit Ajax

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    Lasting e-Learning by Advanced Services

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    Die Einbettung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Bildung und Wissenschaft verspricht seit vielen Jahren grundlegende Fortschritte auf dem Weg in die Wissensgesellschaft. Großzügige Subventionen flossen über Jahrzehnte in zeitlich begrenzte Projekte, um eine IKT-gestützte Lehre auf breiter Ebene zu etablieren. Trotzdem trat ein erhoffter nachhaltiger Effekt in dem erwarteten Maße nicht ein. Konkret wurde eine Weiternutzung der Entwicklungen selten erreicht. Im Rahmen der Forschungstätigkeit zur Untersuchung der technologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit entstanden drei sekundäre E-Learning-Dienste, mit denen sich die vorliegende Arbeit thematisch beschäftigt. Einer Einführung in sekundäre E-Learning-Dienste folgt die ausführliche Beschreibung bekannter und neuer Aspekte ihrer Nachhaltigkeit. Aus ökonomischer Sicht werden zwei neue Dienste und der kalkulatorische Aspekt des Bildungscontrollings untersucht. In technischer Hinsicht wird gezeigt, welche Bedeutung effektive Algorithmen unter Effizienzgesichtspunkten haben. Es wird untersucht, inwieweit Nachhaltigkeit bei E-Learning beschränkt ist auf die ökonomischen Faktoren eines Geschäftsmodells und welchen Einfluss integrative Prozesse der Einbettung von IKT in Bildungsabläufe darstellen. Mit dem Calculation Object Model wird ein neuer Ansatz für das Kostencontrolling in Bildungsprozessen vorgestellt und evaluiert. Ein anderer Dienst zeigt die Einbettung nachhaltiger Dienste in Hochschulstrukturen anhand des Themas Lehrevaluation. Darüber hinaus wird mit dem Docolcc-Dienst ein neues innovatives Verfahren zur Plagiaterkennung eingeführt und die Notwendigkeit dieser Innovationen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten vorgestellt. Alle Dienste wurden zur Evaluation implementiert und anhand der Nachhaltigkeitsaspekte eingestuft.In the last decade, the use of Information and Communication Technology (ICT) in the field of education and science was seen as one of the most important steps towards the knowledge society. Many efforts and large amounts of subsidies flew into timely restricted projects for deploying e-learning in a large scale. However, in many cases the expected improvement of the learning processes was not achieved. Moreover, these preparatory projects were not transferred into commercial and sustainable solutions. Missing sustainability with respect to pedagogics, didactics, technology, and economics shows the need of novel research for economists, computer scientists, and pedagogues. This thesis addresses secondary e-learning services, which were examined in the context of both technological and economical sustainability. Therefore, this thesis provides a set of metrics for sustainability, which were used to verify the sustainability of these services: Two services are examined from an economical perspective, whereas one project was examined with respect to the cost-controlling of educational activities. The technological examination shows that new principles, technological procedures, and algorithms are necessary, in order to reach sustainability in several e-learning services. Therefore, this thesis introduces a novel Calculation Object Model for cost-controlling of educational activities and services. A service for lecture evaluations, an important element for determining sustainability, shows how to integrate ICT in university structures. Additionally, the Docoloc service provides novel results in the field of automated recognition of text plagiarisms. All services were implemented and evaluated with respect to their sustainability. This dissertation proves how far sustainability of e-learning is basically not limited to economic factors of a business case, and how far ICT has to be embedded into the overall process chain of education in an integrative way

    Stuttgarter Symposium fĂĽr Produktentwicklung SSP 2017 : Stuttgart, 29. Juni 2017, Wissenschaftliche Konferenz

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    Veränderte Anforderungen in internationalen Märkten erfordern hohe Anstrengungen, um Prozesse in Innovation und Produktentwicklung zu optimieren. Das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung (SSP) ermöglicht die Diskussion der an Produktgestaltung und -entwicklung beteiligten Disziplinen aus Industrie und Wissenschaft. Das SSP zeigt, wie erfolgreiche Produkte effizient gestaltet und entwickelt werden. Neueste Forschungsergebnisse zu Methoden, Strategien und Werkzeugen werden vorgestellt, um Prozesse zu verbessern und die Digitalisierung zu unterstützen. Mit dem Ziel, nationale und internationale Fachleute unterschiedlicher Disziplinen der Produktentwicklung aus Industrie und Wissenschaft in den Dialog zu bringen, veranstaltet das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design IKTD, dem Institut für Maschinenelemente IMA und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung SSP. Am 28. und 29. Juni 2017 fand das SSP bereits zum vierten Mal im Zentrum für Virtuelles Engineering des Fraunhofer IAO statt, nachdem die Symposien 2011, 2013 und 2015 mit jeweils über 200 Besuchern aus Wissenschaft und Wirtschaft großen Zuspruch gefunden hatten. Am Forumstag stand wie immer die Industrie im Fokus, am zweiten Tag die wissenschaftliche Konferenz. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern eine Plattform zur Präsentation und Diskussion ihrer neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Produktentwicklung und fördert so den interdisziplinären Wissenstransfer. Aufgerufen waren in der SSP 2017 Beiträge aus folgenden Kategorien: • Wissensmanagement in der Produktentwicklung • Nachhaltige Produktentwicklung • Altersgerechte Produktentwicklung • Zuverlässige Produktentwicklung • Industrie 4.0/Cyber-Physical Products • Konstruktionsmethodiken • Leichtbau in der Produktentwicklung • Nutzerzentriertes Design • Innovations- und Technologiemanagement • Digital Engineering • Lean Development. Eingereicht wurden Beiträge zu Methoden, Strategien und Verfahren, die es ermöglichen, Produktentwicklungsprozesse zu vernetzen, digitale Werkzeuge zu integrieren und die Potenziale neuer Technologien und Werkstoffe optimal auszuschöpfen
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