7,272 research outputs found

    A low-speed BIST framework for high-performance circuit testing

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    Testing of high performance integrated circuits is becoming increasingly a challenging task owing to high clock frequencies. Often testers are not able to test such devices due to their limited high frequency capabilities. In this article we outline a design-for-test methodology such that high performance devices can be tested on relatively low performance testers. In addition, a BIST framework is discussed based on this methodology. Various implementation aspects of this technique are also addresse

    Choose-Your-Own Adventure: A Lightweight, High-Performance Approach To Defect And Variation Mitigation In Reconfigurable Logic

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    For field-programmable gate arrays (FPGAs), fine-grained pre-computed alternative configurations, combined with simple test-based selection, produce limited per-chip specialization to counter yield loss, increased delay, and increased energy costs that come from fabrication defects and variation. This lightweight approach achieves much of the benefit of knowledge-based full specialization while reducing to practical, palatable levels the computational, testing, and load-time costs that obstruct the application of the knowledge-based approach. In practice this may more than double the power-limited computational capabilities of dies fabricated with 22nm technologies. Contributions of this work: ‱ Choose-Your-own-Adventure (CYA), a novel, lightweight, scalable methodology to achieve defect and variation mitigation ‱ Implementation of CYA, including preparatory components (generation of diverse alternative paths) and FPGA load-time components ‱ Detailed performance characterization of CYA – Comparison to conventional loading and dynamic frequency and voltage scaling (DFVS) – Limit studies to characterize the quality of the CYA implementation and identify potential areas for further optimizatio

    A micropower centroiding vision processor

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    Published versio

    A Low Speed BIST Framework for High Speed Circuit Testing

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    Testing of high performance integrated circuits is becoming increasingly a challenging task owing to high clock frequencies. Often testers are not able to test such devices due to their limited high frequency capabilities. In this article we outline a design-for-test methodology such that high performance devices can be tested on relatively low performance testers. In addition, a BIST framework is discussed based on this methodology. Various implementation aspects of this technique are also addresse

    Degradation Models and Optimizations for CMOS Circuits

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    Die GewĂ€hrleistung der ZuverlĂ€ssigkeit von CMOS-Schaltungen ist derzeit eines der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen beim Chip- und Schaltungsentwurf. Mit dem Ende der Dennard-Skalierung erhöht jede neue Generation der Halbleitertechnologie die elektrischen Felder innerhalb der Transistoren. Dieses stĂ€rkere elektrische Feld stimuliert die DegradationsphĂ€nomene (Alterung der Transistoren, Selbsterhitzung, Rauschen, usw.), was zu einer immer stĂ€rkeren Degradation (Verschlechterung) der Transistoren fĂŒhrt. Daher erleiden die Transistoren in jeder neuen Technologiegeneration immer stĂ€rkere Verschlechterungen ihrer elektrischen Parameter. Um die FunktionalitĂ€t und ZuverlĂ€ssigkeit der Schaltung zu wahren, wird es daher unerlĂ€sslich, die Auswirkungen der geschwĂ€chten Transistoren auf die Schaltung prĂ€zise zu bestimmen. Die beiden wichtigsten Auswirkungen der Verschlechterungen sind ein verlangsamtes Schalten, sowie eine erhöhte Leistungsaufnahme der Schaltung. Bleiben diese Auswirkungen unberĂŒcksichtigt, kann die verlangsamte Schaltgeschwindigkeit zu Timing-Verletzungen fĂŒhren (d.h. die Schaltung kann die Berechnung nicht rechtzeitig vor Beginn der nĂ€chsten Operation abschließen) und die FunktionalitĂ€t der Schaltung beeintrĂ€chtigen (fehlerhafte Ausgabe, verfĂ€lschte Daten, usw.). Um diesen Verschlechterungen der Transistorparameter im Laufe der Zeit Rechnung zu tragen, werden Sicherheitstoleranzen eingefĂŒhrt. So wird beispielsweise die Taktperiode der Schaltung kĂŒnstlich verlĂ€ngert, um ein langsameres Schaltverhalten zu tolerieren und somit Fehler zu vermeiden. Dies geht jedoch auf Kosten der Performanz, da eine lĂ€ngere Taktperiode eine niedrigere Taktfrequenz bedeutet. Die Ermittlung der richtigen Sicherheitstoleranz ist entscheidend. Wird die Sicherheitstoleranz zu klein bestimmt, fĂŒhrt dies in der Schaltung zu Fehlern, eine zu große Toleranz fĂŒhrt zu unnötigen Performanzseinbußen. Derzeit verlĂ€sst sich die Industrie bei der ZuverlĂ€ssigkeitsbestimmung auf den schlimmstmöglichen Fall (maximal gealterter Schaltkreis, maximale Betriebstemperatur bei minimaler Spannung, ungĂŒnstigste Fertigung, etc.). Diese Annahme des schlimmsten Falls garantiert, dass der Chip (oder integrierte Schaltung) unter allen auftretenden Betriebsbedingungen funktionsfĂ€hig bleibt. DarĂŒber hinaus ermöglicht die Betrachtung des schlimmsten Falles viele Vereinfachungen. Zum Beispiel muss die eigentliche Betriebstemperatur nicht bestimmt werden, sondern es kann einfach die schlimmstmögliche (sehr hohe) Betriebstemperatur angenommen werden. Leider lĂ€sst sich diese etablierte Praxis der BerĂŒcksichtigung des schlimmsten Falls (experimentell oder simulationsbasiert) nicht mehr aufrechterhalten. Diese BerĂŒcksichtigung bedingt solch harsche Betriebsbedingungen (maximale Temperatur, etc.) und Anforderungen (z.B. 25 Jahre Betrieb), dass die Transistoren unter den immer stĂ€rkeren elektrischen Felder enorme Verschlechterungen erleiden. Denn durch die Kombination an hoher Temperatur, Spannung und den steigenden elektrischen Feldern bei jeder Generation, nehmen die DegradationphĂ€nomene stetig zu. Das bedeutet, dass die unter dem schlimmsten Fall bestimmte Sicherheitstoleranz enorm pessimistisch ist und somit deutlich zu hoch ausfĂ€llt. Dieses Maß an Pessimismus fĂŒhrt zu erheblichen Performanzseinbußen, die unnötig und demnach vermeidbar sind. WĂ€hrend beispielsweise militĂ€rische Schaltungen 25 Jahre lang unter harschen Bedingungen arbeiten mĂŒssen, wird Unterhaltungselektronik bei niedrigeren Temperaturen betrieben und muss ihre FunktionalitĂ€t nur fĂŒr die Dauer der zweijĂ€hrigen Garantie aufrechterhalten. FĂŒr letzteres können die Sicherheitstoleranzen also deutlich kleiner ausfallen, um die Performanz deutlich zu erhöhen, die zuvor im Namen der ZuverlĂ€ssigkeit aufgegeben wurde. Diese Arbeit zielt darauf ab, maßgeschneiderte Sicherheitstoleranzen fĂŒr die einzelnen Anwendungsszenarien einer Schaltung bereitzustellen. FĂŒr fordernde Umgebungen wie Weltraumanwendungen (wo eine Reparatur unmöglich ist) ist weiterhin der schlimmstmögliche Fall relevant. In den meisten Anwendungen, herrschen weniger harsche Betriebssbedingungen (z.B. sorgen KĂŒhlsysteme fĂŒr niedrigere Temperaturen). Hier können Sicherheitstoleranzen maßgeschneidert und anwendungsspezifisch bestimmt werden, sodass Verschlechterungen exakt toleriert werden können und somit die ZuverlĂ€ssigkeit zu minimalen Kosten (Performanz, etc.) gewahrt wird. Leider sind die derzeitigen Standardentwurfswerkzeuge fĂŒr diese anwendungsspezifische Bestimmung der Sicherheitstoleranz nicht gut gerĂŒstet. Diese Arbeit zielt darauf ab, Standardentwurfswerkzeuge in die Lage zu versetzen, diesen Bedarf an ZuverlĂ€ssigkeitsbestimmungen fĂŒr beliebige Schaltungen unter beliebigen Betriebsbedingungen zu erfĂŒllen. Zu diesem Zweck stellen wir unsere ForschungsbeitrĂ€ge als vier Schritte auf dem Weg zu anwendungsspezifischen Sicherheitstoleranzen vor: Schritt 1 verbessert die Modellierung der DegradationsphĂ€nomene (Transistor-Alterung, -Selbsterhitzung, -Rauschen, etc.). Das Ziel von Schritt 1 ist es, ein umfassendes, einheitliches Modell fĂŒr die DegradationsphĂ€nomene zu erstellen. Durch die Verwendung von materialwissenschaftlichen Defektmodellierungen werden die zugrundeliegenden physikalischen Prozesse der DegradationsphĂ€nomena modelliert, um ihre Wechselwirkungen zu berĂŒcksichtigen (z.B. PhĂ€nomen A kann PhĂ€nomen B beschleunigen) und ein einheitliches Modell fĂŒr die simultane Modellierung verschiedener PhĂ€nomene zu erzeugen. Weiterhin werden die jĂŒngst entdeckten PhĂ€nomene ebenfalls modelliert und berĂŒcksichtigt. In Summe, erlaubt dies eine genaue Degradationsmodellierung von Transistoren unter gleichzeitiger BerĂŒcksichtigung aller essenziellen PhĂ€nomene. Schritt 2 beschleunigt diese Degradationsmodelle von mehreren Minuten pro Transistor (Modelle der Physiker zielen auf Genauigkeit statt Performanz) auf wenige Millisekunden pro Transistor. Die ForschungsbeitrĂ€ge dieser Dissertation beschleunigen die Modelle um ein Vielfaches, indem sie zuerst die Berechnungen so weit wie möglich vereinfachen (z.B. sind nur die Spitzenwerte der Degradation erforderlich und nicht alle Werte ĂŒber einem zeitlichen Verlauf) und anschließend die ParallelitĂ€t heutiger Computerhardware nutzen. Beide AnsĂ€tze erhöhen die Auswertungsgeschwindigkeit, ohne die Genauigkeit der Berechnung zu beeinflussen. In Schritt 3 werden diese beschleunigte Degradationsmodelle in die Standardwerkzeuge integriert. Die Standardwerkzeuge berĂŒcksichtigen derzeit nur die bestmöglichen, typischen und schlechtestmöglichen Standardzellen (digital) oder Transistoren (analog). Diese drei Typen von Zellen/Transistoren werden von der Foundry (Halbleiterhersteller) aufwendig experimentell bestimmt. Da nur diese drei Typen bestimmt werden, nehmen die Werkzeuge keine ZuverlĂ€ssigkeitsbestimmung fĂŒr eine spezifische Anwendung (Temperatur, Spannung, AktivitĂ€t) vor. Simulationen mit Degradationsmodellen ermöglichen eine Bestimmung fĂŒr spezifische Anwendungen, jedoch muss diese FĂ€higkeit erst integriert werden. Diese Integration ist eines der BeitrĂ€ge dieser Dissertation. Schritt 4 beschleunigt die Standardwerkzeuge. Digitale SchaltungsentwĂŒrfe, die nicht auf Standardzellen basieren, sowie komplexe analoge Schaltungen können derzeit nicht mit analogen Schaltungssimulatoren ausgewertet werden. Ihre Performanz reicht fĂŒr solch umfangreiche Simulationen nicht aus. Diese Dissertation stellt Techniken vor, um diese Werkzeuge zu beschleunigen und somit diese umfangreichen Schaltungen simulieren zu können. Diese ForschungsbeitrĂ€ge, die sich jeweils ĂŒber mehrere Veröffentlichungen erstrecken, ermöglichen es Standardwerkzeugen, die Sicherheitstoleranz fĂŒr kundenspezifische Anwendungsszenarien zu bestimmen. FĂŒr eine gegebene Schaltungslebensdauer, Temperatur, Spannung und AktivitĂ€t (Schaltverhalten durch Software-Applikationen) können die Auswirkungen der Transistordegradation ausgewertet werden und somit die erforderliche (weder unter- noch ĂŒberschĂ€tzte) Sicherheitstoleranz bestimmt werden. Diese anwendungsspezifische Sicherheitstoleranz, garantiert die ZuverlĂ€ssigkeit und FunktionalitĂ€t der Schaltung fĂŒr genau diese Anwendung bei minimalen Performanzeinbußen

    Test generation for current testing

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    Defect-based testing of LTS digital circuits

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    A Defect-Based Test (DBT) methodology for Superconductor Electronics (SCE) is presented in this thesis, so that commercial production and efficient testing of systems can be implemented in this technology in the future. In the first chapter, the features and prospects for SCE have been presented. The motivation for this research and the outline of the thesis were also described in Chapter 1. It has been shown that high-end applications such as Software-Defined Radio (SDR) and petaflop computers which are extremely difficult to implement in top-of-the-art semiconductor technologies can be realised using SCE. But, a systematic structural test methodology had yet to be developed for SCE and has been addressed in this thesis. A detailed introduction to Rapid Single-Flux Quantum (RSFQ) circuits was presented in Chapter 2. A Josephson Junction (JJ) was described with associated theory behind its operation. The JJ model used in the simulator used in this research work was also presented. RSFQ logic with logic protocols as well as the design and implementation of an example D-type flip-flop (DFF) was also introduced. Finally, advantages and disadvantages of RSFQ circuits have been discussed with focus on the latest developments in the field. Various techniques for testing RSFQ circuits were discussed in Chapter 3. A Process Defect Monitor (PDM) approach was presented for fabrication process analysis. The presented defect-monitor structures were used to gather measurement data, to find the probability of the occurrence of defects in the process which forms the first step for Inductive Fault Analysis (IFA). Results from measurements on these structures were used to create a database for defects. This information can be used as input for performing IFA. "Defect-sprinkling" over a fault-free circuit can be carried out according to the measured defect densities over various layers. After layout extraction and extensive fault simulation, the resulting information will indicate realistic faults. In addition, possible Design-for-Testability (DfT) schemes for monitoring Single-Flux Quantum (SFQ) pulses within an RSFQ circuit has also been discussed in Chapter 3. The requirement for a DfT scheme is inevitable for RSFQ circuits because of their very high frequency of operation and very low operating temperature. It was demonstrated how SFQ pulses can be monitored at an internal node of an SCE circuit, introducing observability using Test-Point Insertion (TPI). Various techniques were discussed for the introduction of DfT and to avoid the delay introduced by the DfT structure if it is required. The available features in the proposed design for customising the detector make it attractive for a detailed DBT of RSFQ circuits. The control of internal nodes has also been illustrated using TPI. The test structures that were designed and implemented to determine the occurrence of defects in the processes can also be used to locate the position for the insertion of the above mentioned DfT structures

    Development of novel orthogonal genetic circuits, based on extracytoplasmic function (ECF) σ factors

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    The synthetic biology field aims to apply the engineering 'design-build-test-learn' cycle for the implementation of synthetic genetic circuits modifying the behavior of biological systems. In order to reach this goal, synthetic biology projects use a set of fully characterized biological parts that subsequently are assembled into complex synthetic circuits following a rational, model-driven design. However, even though the bottom-up design approach represents an optimal starting point to assay the behavior of the synthetic circuits under defined conditions, the rational design of such circuits is often restricted by the limited number of available DNA building blocks. These usually consist only of a handful of transcriptional regulators that additionally are often borrowed from natural biological systems. This, in turn, can lead to cross-reactions between the synthetic circuit and the host cell and eventually to loss of the original circuit function. Thus, one of the challenges in synthetic biology is to design synthetic circuits that perform the designated functions with minor cross-reactions (orthogonality). To overcome the restrictions of the widely used transcriptional regulators, this project aims to apply extracytoplasmic function (ECF) σ factors in the design novel orthogonal synthetic circuits. ECFs are the smallest and simplest alternative σ factors that recognize highly specific promoters. ECFs represent one of the most important mechanisms of signal transduction in bacteria, indeed, their activity is often controlled by anti-σ factors. Even though it was shown that the overexpression of heterologous anti-σ factors can generate an adverse effect on cell growth, they represent an attractive solution to control ECF activity. Finally, to date, we know thousands of ECF σ factors, widespread among different bacterial phyla, that are identifiable together with the cognate promoters and anti-σ factors, using bioinformatic approaches. All the above-mentioned features make ECF σ factors optimal candidates as core orthogonal regulators for the design of novel synthetic circuits. In this project, in order to establish ECF σ factors as standard building blocks in the synthetic biology field, we first established a high throughput experimental setup. This relies on microplate reader experiments performed using a highly sensitive luminescent reporter system. Luminescent reporters have a superior signal-to-noise ratio when compared to fluorescent reporters since they do not suffer from the high auto-fluorescence background of the bacterial cell. However, they also have a drawback represented by the constant light emission that can generate undesired cross-talk between neighboring wells on a microplate. To overcome this limitation, we developed a computational algorithm that corrects for luminescence bleed-through and estimates the “true” luminescence activity for each well of a microplate. We show that the correcting algorithm preserves low-level signals close to the background and that it is universally applicable to different experimental conditions. In order to simplify the assembly of large ECF-based synthetic circuits, we designed an ECF toolbox in E. coli. The toolbox allows for the combinatorial assembly of circuits into expression vectors, using a library of reusable genetic parts. Moreover, it also offers the possibility of integrating the newly generated synthetic circuits into four different phage attachment (att) sites present in the genome of E. coli. This allows for a flawless transition between plasmid-encoded and chromosomally integrated genetic circuits, expanding the possible genetic configurations of a given synthetic construct. Moreover, our results demonstrate that the four att sites are orthogonal in terms of the gene expression levels of the synthetic circuits. With the purpose of rationally design ECF-based synthetic circuits and taking advantage of the ECF toolbox, we characterized the dynamic behavior of a set of 15 ECF σ factors, their cognate promoters, and relative anti-σs. Overall, we found that ECFs are non-toxic and functional and that they display different binding affinities for the cognate target promoters. Moreover, our results show that it is possible to optimize the output dynamic range of the ECF-based switches by changing the copy number of the ECFs and target promoters, thus, tuning the input/output signal ratio. Next, by combining up to three ECF-switches, we generated a set of “genetic-timer circuits”, the first synthetic circuits harboring more than one ECF. ECF-based timer circuits sequentially activate a series of target genes with increasing time delays, moreover, the behavior of the circuits can be predicted by a set of mathematical models. In order to improve the dynamic response of the ECF-based constructs, we introduced anti-σ factors in our synthetic circuits. By doing so we first confirmed that anti-σ factors can exert an adverse effect on the growth of E. coli, thus we explored possible solutions. Our results demonstrate that anti-σ factors toxicity can be partially alleviated by generating truncated, soluble variants of the anti-σ factors and, eventually, completely abolished via chromosomal integration of the anti-σ factor-based circuits. Finally, after demonstrating that anti-σ factors can be used to generate a tunable time delay among ECF expression and target promoter activation, we designed ECF/AS-suicide circuits. Such circuits allow for the time-delayed cell-death of E. coli and will serve as a prototype for the further development of ECF/AS-based lysis circuits
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