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    Abschlussbericht VRmed - Virtual Reality in der medizinischen Lehre: Ein Projekt der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Referat Lehre, Bereich Medien

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    The advance of digitization influences medical sciences in various areas, increasingly including medical education. Therefore the Teaching Department of the Medical Faculty of the University of Leipzig constantly considers new technical developments and their possibilities for use in medical teaching. The focus is on the fact that teaching should be supplemented and explicitly not replaced by digital media. Virtual reality (hereinafter referred to as 'VR') represents a technology that can be expected to offer promising potential. In order to determine to what extent VR represents an added value for the study of human medicine and which hardware and software is suitable, the project VRmed – Virtual Reality in Medical Teaching was initiated in the Media section of the Teaching Department of the MF. This was funded as part of the Digital Fellowship Program by the University Didactic Center Saxony and the Working Group E-Learning of the LRK Saxony. The present report represents the final report of the project, which was created on its own initiative. In order to investigate the question of implementation possibilities for medical studies, four VR glasses (three different models) and four VR applications were purchased. Two simulation applications and two anatomy applications were selected as applications. The former are i:medtasim and StepVR applications. In addition, the anatomy applications 3D Organon VR Anatomy and Medicalholodeck were purchased. The initially extensive multi-stage evaluation with lecturers and students could not be implemented in 2020/2021 due to the pandemic-related restrictions and was therefore only applied in limited extent. Thus, hardware and software were evaluated qualitatively and in depth in the context of three presentation events by lecturers and media didactics. In particular, the simulation applications are considered to be helpful and useful extensions for teaching. The anatomy application 3D Organon VR Anatomy could also be used profitably in medical studies, especially in the early semesters. With regard to i:medtasim, there are initial considerations to include this in the curriculum as part of a medical elective. Another perspective is the establishment of a VR lab in which students and lecturers can freely use the technology. It should also be noted that VR is associated with many technical challenges and both the setup and the first use require expertise. In addition, the purchase is cost-intensive and hardware and software develop very quickly. Nevertheless, the potentials and the added value predominate. VR can be used to meet a wide range of learning types, practice scenarios bridge the gap between theory and practice, and students and lecturers can connect to technical developments.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) EvaluationsprotokolleDas Voranschreiten der Digitalisierung beeinflusst die Medizin in verschiedenen Bereichen, weshalb deren Relevanz auch im Medizinstudium zunimmt. Daher werden im Referat Lehre der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig stetig neue technische Entwicklungen und deren Möglichkeiten für den Einsatz in der medizinischen Lehre betrachtet. Im Fokus steht, dass die Lehre ergänzt und explizit nicht durch digitale Medien ersetzt werden soll. Virtual Reality (im Folgenden „VR“) stellt dabei eine Technologie dar, die in der ersten Auseinandersetzung vielversprechende Potentiale erwarten lässt. Um festzustellen, inwiefern VR einen Mehrwert für das Humanmedizinstudium darstellt und welche Hard- und Software dabei in Frage kommt, wurde im Bereich Medien des Referats Lehre der MF das Projekt VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre initiiert. Dies wurde im Rahmen des Digital Fellowship-Programms vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen und dem Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen gefördert. Der hier vorliegende Bericht stellt den Abschlussbericht des Projektes dar, welcher aus Eigenantrieb erstellt wurde. Um der Frage nach Implementierungsmöglichkeiten für das Medizinstudium nachzugehen, wurden vier VR-Brillen (drei verschiedene Modelle) und vier VR-Anwendungen angeschafft. Als Anwendungen wurden zwei Simulationsanwendungen und zwei Anatomieanwendungen ausgewählt. Bei ersterem handelt es sich um die Anwendungen i:medtasim und StepVR. Zudem wurden die Anatomieanwendungen 3D Organon VR Anatomy und Medicalholodeck eingekauft. Die zunächst umfangreich angelegte mehrstufige Evaluation mit Dozierenden und Studierenden konnte aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen in den Jahren 2020/2021 nicht umgesetzt werden und wurde eingegrenzt. Somit wurde Hard- und Software im Rahmen von drei Präsentationsveranstaltungen von Dozierenden und Mediendidaktiker:innen qualitativ und tiefgehend evaluiert. Insbesondere die Simulationsanwendungen werden als hilfreiche und sinnvolle Erweiterungen für die Lehre eingeschätzt. Auch die Anatomieanwendung 3D Organon VR Anatomy könnte im Medizinstudium, insbesondere in die frühen Semester, gewinnbringend eingesetzt werden. Bezüglich i:medtasim existieren erste Überlegungen, dies im Rahmen eines humanmedizinischen Wahlfachs in das Curriculum einzubinden. Eine weitere Perspektive ist die Etablierung eines VR-Labs, in dem Studierende und Dozierende die Technik frei nutzen können. Es bleibt auch festzuhalten, dass VR mit vielen technischen Herausforderungen verbunden ist und sowohl das Einrichten als auch die erste Nutzung Expertise bedürfen. Zudem ist die Anschaffung kostenintensiv und Hard- und Software entwickeln sich sehr schnell. Dennoch überwiegen die Potentiale und der Mehrwert. Durch VR kann vielfältigen Lerntypen begegnet werden, durch Übungsszenarien wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen und Studierende wie auch Dozierende können an technische Entwicklungen anschließen.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) Evaluationsprotokoll

    Grünbuch für die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin

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    GRÜNBUCH FÜR DIE DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE DES LANDES BERLIN Grünbuch für die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin (Rights reserved) ( -

    impuls : Magazin des Departements Soziale Arbeit 3/2017

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    ActivAge Project: WP6 Overcoming barriers and seizing opportunities - coordinating active ageing policies in Europe: a consultation process ; Austrian country report

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    Das ActivAge Projekt, ein von der Europäischen Kommission finanziertes internationales Forschungsprojekt, hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Barrieren einer Politik des aktiven Alterns in Europa zu erforschen. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse einer Expertenrunde zur Situation in Österreich zusammen, an der Teilnehmer aus einem breiten politischen Spektrum und mit Fachwissen aus verschiedenen Bereichen mitwirkten. Das Podium befasste sich mit drei Themenbereichen: (1) Bestandsaufnahme der Problematik des Alterns in Österreich; (2) kritische Diskussion über Barrieren und Chancen einer Politik des Aktiven anhand der Ergebnisse des ActivAge-Projekts; (3) Strategien und Wege der Senioren- und Alterspolitik. Das Papier stellt im Anhang das ActivAge-Projekt vor und dokumentiert das Beratungsdokument, das den Teilnehmern des Podiums vorlag. Es liefert einen Überblick über die Forschungsergebnisse des ActivAge-Projekts für Österreich auf folgenden Politikfeldern - jeweils aufgeschlüsselt nach Barrieren und Chancen: Institutionenlandschaft der österreichischen Seniorenpolitik, Arbeitsmarkt und ältere ArbeitnehmerInnen; Pensionssystem, Gesundheitssystem und Aktives Altern. (ICD

    Future Skills in Forschung und Lehre in Hinblick auf digitale und soziale Transformation

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    Unter dem Gesichtspunkt der aktuellen digitalen, sozialen und ökologischen Transformationsprozesse strebt das Projekt TRANSFORM an, deren Auswirkungen im Kontext universitärer Lehre und Forschung zu untersuchen. Hochschulen stehen als Bildungseinrichtungen in der Verantwortung, junge Menschen bei der Entwicklung jener Fähigkeiten zu unterstützen, die ihnen dabei helfen, resilient auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren und positive Veränderungen zu bewirken. Der Beitrag fasst die inhaltliche Stoßrichtung des laufenden Projekts zusammen und skizziert ausgewählte Umsetzungsmaßnahmen. Allen Projektarbeiten ist der Brückenschlag zwischen den Disziplinen gemein, dem in Lehre und Forschung dieselbe Bedeutung zukommt und der im Hinblick auf die nötigen „future skills“ zur Bewältigung zukünftiger Herausforderungen in Theorie und Praxis entwickelt wird

    Care Work 4.0

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    Digitalisierung ist auch in den Humandienstleistungsberufen eine Kraft, die viel verändert. Der Sammelband zeichnet ein detailliertes Bild der Probleme und Aufgaben für die berufliche sowie akademische Aus- und Weiterbildung in den Care-Berufen. Die Beiträge des Bandes zeichnen ein facettenreiches Bild zum Status quo der Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung in den Berufsfeldern Gesundheit, Pflege, Altenpflege, Ernährung und Hauswirtschaft sowie Soziale Arbeit und Sozialpädagogik. Themen sind systematische, strukturelle und empirische Perspektiven auf die Berufsbildung in Care-Berufen, berufs- und hochschuldidaktische Analysen und die Professionalisierung des Bildungspersonals in Zusammenhang mit digitalen Entwicklungen und Möglichkeiten. Das interdisziplinäre Autorenteam aus der Arbeits-, Sozial- und Berufswissenschaft eröffnet differenzierte Einblicke in die Entwicklungen der Digitalisierung in der beruflichen Bildung und Berufspädagogik des Care-Sektors

    Digitale Herausforderungen in der Freien Wohlfahrtspflege

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    Der Beitrag untersucht die Auswirkungen der Digi- talisierung auf die Organisationen der Wohlfahrts- pflege. Dabei werden Veränderungen bei den Zielgruppen (vulnerable Gruppen) und bei den An- gebotsstrukturen betrachtet sowie Herausforderun- gen an die Organisationen herausgearbeitet. Die Di- gitalisierung birgt Risiken, wie das Auftreten neuer Konkurrenten und Innovationsdruck, aber auch Chancen für Organisationen der freien Wohfahrts- pflege, die über die Entstehung neuer Geschäftsfel- der hinausgehen, wie die Verbesserung der Kommu- nikation mit den Stakeholdern

    Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit: Stand, Perspektiven, Herausforderungen, Gestaltungsansätze

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    In der vorliegenden Studie wurden die bisherigen Erkenntnisse zur Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit zusammengetragen, analysiert und im Hinblick auf zukünftige relevante Gestaltungsfelder diskutiert. Die Untersuchung stützt sich auf systematische Literaturreviews, jeweils für die wissenschaftliche Debattenlage in Deutschland sowie für den internationalen For-schungsstand. Darüber hinaus wurden eine Analyse interessenpolitischer Dokumente sowie ein Workshop mit Expert_innen aus der Sozialwirtschaft durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass das große Anwendungsfeld sozialer Dienstleistungen Erfordernisse für die Entwick-lung kunden- und mitarbeiterorientierter digital unterstützter Leistungsarrangements sowie neuer Qualifikationen aufweist, die es in Zukunft in einem partizipativen Zusammenspiel zwi-schen Beschäftigten, Klient_innen und Arbeitgeber_innen zu gestalten gilt.The present study focuses on the so far available knowledge about digitization of work in social services. Findings from different approaches were analyzed and discussed with regard to future challenges for workforce in the field of social services. The study based on two systematic reviews of the scientific literature to analyze the current state of research in Germany and in other countries, a review of documents published by different stakeholders and a workshop discussion with experts from different fields in social services. The results focus on the needs for a future development of customer and workforce oriented digital services and enhanced qualification. Goals can be reached by a common approach of workforce, clients and management

    Lebenswelten und Wirtschaftsräume

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