19 research outputs found
Ein Erfahrungsbericht zur Deduktiven Verifikation mit KeY: Masterarbeit
Die QualitĂ€t von Software hĂ€ngt direkt von ihrer ZuverlĂ€ssigkeit ab. Um diese sicherzustellen, kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Die bekanntesten Techniken hierzu sind testen und Code-Reviews, diese sind jedoch nicht formal. Deduktive Verifikation stellt eine statische, formale Alternative hierzu dar. Der Vorzug dieser Lösung ist, dass nicht einzelne AusfĂŒhrungen getestet werden, sondern dass das korrekte Verhalten mit Hilfe von Deduktionen bewiesen werden kann. Trotz dieses groĂen Vorzuges wird die Technik jedoch scheinbar nur spĂ€rlich eingesetzt. In dieser Arbeit wird deshalb das Vorgehen mit KeY, einem Werkzeug zur deduktiven Verifikation von Java-Quelltext, an Hand der bestehenden Java Platform API exemplarisch vorgenommen, um den Aufwand einer solchen Verifikation zu betrachten und Probleme und Lösungen zu erkennen. Hierzu werden zunĂ€chst einzelne Methoden der Java-Platform-API spezifiziert und mit KeY verifiziert. Die Erfahrungen aus dieser Arbeit dienen spĂ€teren Anwendern, wenn sie Ă€hnliche FĂ€lle betrachten, und den Entwicklern von KeY, um die Verifikation zu vereinfachen. Da die Wahl der richtigen Optionen fĂŒr die Beweisbarkeit und den Beweisaufwand entscheidend ist, spielen diese bei der Arbeit mit KeY eine zentrale Rolle. Deshalb werden aus vorliegenden Beschreibungen Hypothesen entwickelt, die anschlieĂend mit Hilfe der zuvor erstellten Spezifikationen quantitativ untersucht werden. Um die Untersuchung durchzufĂŒhren, wurden zahlreiche Verifikationen durchgefĂŒhrt. Die im Rahmen dieser Experimente ermittelten Daten werden ebenfalls genutzt, um mit Hilfe von SPLConqueror ein Modell zu berechnen, dass den Aufwand einer Verifikation in AbhĂ€ngigkeit ihrer Optionen beschreiben soll. Mit Hilfe der Hypothesen, dem Modell und den Erfahrungen aus der Spezifikation werden Empfehlungen fĂŒr Anpassungen an KeY erarbeitet. Die Hypothesen können auĂerdem zukĂŒnftige Anwender bei der Auswahl der richtigen Optionen unterstĂŒtzen. Dadurch wird ein leichterer Einstieg in die Arbeit mit KeY ermöglicht
GeNeMe ÂŽ99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999
Aus dem Vorwort:
'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die BeitrĂ€ge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - prĂ€sentieren zu können. Damit erfĂŒllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begrĂŒnden. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjĂ€hrigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach EinschĂ€tzung von Analysten in den nĂ€chsten Jahren im elektronischen Handel ĂŒber das Internet krĂ€ftig aufholen. Damit könne Europa zum gröĂten zusammenhĂ€ngenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, mĂŒĂten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch fĂŒr Unternehmen auĂerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFĂHRUNG 1
Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von
Nutzer, Betreiber und Service Provider 1
Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann
B. AUSGEWĂHLTE ANSĂTZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25
B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25
Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher
B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49
M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch
B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73
Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do
B. 4. StabilitÀt und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter
Anwendungen 89
Dr. R Schröder
C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109
C. l. Ein Referenzmodell fĂŒr virtuelle Unternehmen 109
Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann
C.2. Ein Referenzmodell fĂŒ r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose,
Stud. oec. O. Miler
VIII
C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose
CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten
MittelstÀndischer Unternehemen in den neuen BundeslÀndern 181
Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek
D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197
D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments fĂŒr Kundengewinnung und -Bindung 197
J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt
D.2. Der Einsatz von Desktop-VR fĂŒr E-Commerce-Anwendungen - Konzepte fĂŒr dreidimensionale ProduktprĂ€sentationen 213
Dipl.-Inform. R. Dachselt
D. 3. Die 3D Community als ein Frontend fĂŒr internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233
Dr.-Ing. K. Richter
E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255
E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255
F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. StraĂer
E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271
Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss,
Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill
E.3. Ein Dokumentmodell fĂŒr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291
Prof. Dr. K. MeiĂner, Dipl.-Inform. F. Wehner
E.4. Die Net Academy als Medium fĂŒr die Learning Community eines Masterprogramms an der UniversitĂ€t St. Gallen 307
S. Seufert, P. Schubert
E.5. Das Project Net Academy 329
Dipl.-Kffr. D. Wittig
E.6. âDistributed Learningâ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351
W. Schröter
IX
F. FACHĂBERGREIFENDE ASPEKTE 371
F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371
Dr. F. Wierda
F.2. E-commerce und seine MarktplÀtze 385
M. Skrzypek
F.3. UnternehmensĂŒbergreifendes Workflow-Management als Instrument zur UnterstĂŒtzung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393
Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle
G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409
H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41
Autonome Autos
Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darĂŒber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des Verkehrs, der Etablierung von Fahrassistenzsystemen und der Entwicklung selbstfahrender Autos stehen nicht nur die VerhĂ€ltnisse menschlicher und nicht-menschlicher Verkehrsteilnehmender in Frage. Nicht nur die ethischen und juristischen Grundlagen des StraĂenverkehrs, sondern auch die basalen Bedingungen des Umgangs miteinander mĂŒssen neu verhandelt werden. Die BeitrĂ€ger*innen des Bandes analysieren aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Transformationen der MobilitĂ€t, die Verkehrswende und das vielfach aufgeladene Objekt Auto
Improvement of therapy for amblyopia
The term âamblyopiaâ originates from the Greek language and literally means dimness or dullness
of vision. In time, the condition has been defined in a variety of ways, very much depending
on the prevailing patho-physiological concept about its etiology. In general, amblyopia
can be defined as a unilateral or bilateral decrease in visual acuity for which no organic cause
can be found on physical examination of the eye. It is caused by a refractive error (one foveal
image is more blurred than the other); strabismus (ocular misalignment causing each eye
to have a different image on the fovea) or, more rarely, deprivation of a clear retinal image
(physical obstruction, e.g. infantile cataract, ptosis) (von Noorden 1967; 1985; von Noorden
and Campos 2002). Amblyopia usually presents itself during the ophthalmological examination
by the ophthalmologist or the orthoptist as a reduced visual acuity in one or both eyes,
in the presence of a r
Deradikalisierungs- und Distanzierungsarbeit: Begleitbuch zum Qualifizierungslehrgang (Umfeld-)Beratung im PhĂ€nomenbereich islamistisch begrĂŒndeter Extremismus
Das Buch ist als Begleitbuch zum Qualifizierungslehrgang (Umfeld-)Beratung im PhĂ€nomenbereich islamistisch begrĂŒndeter Extremismus konzipiert. Es enthĂ€lt kurze BeitrĂ€ge zu einer Vielzahl von Themen zur Praxis der Beratungsarbeit sowie relevanten WissensbestĂ€nden zu religiös begrĂŒndetem Extremismus und Radikalisierung. Dieser Band ist mit dem Ziel einer weiteren Professionalisierung des Arbeitsfeldes (Umfeld-)Beratung sowie zur QualitĂ€tssicherung in der Deradikalisierungsarbeit entstanden. Dazu hat das BAMF-Forschungszentrum in Kooperation mit einem externen Partner, der Candid Foundation gGmbH, ein Konzept fĂŒr einen Qualifizierungslehrgang fĂŒr Beratende, die im Bereich Deradikalisierung arbeiten (wollen), nebst diesem Begleitbuch entwickelt. Das Begleitbuch zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch Praktikerinnen und Praktiker Texte beigesteuert haben. Damit ist ein praxisnahes Buch entstanden, das einen umfassenden Einblick in die Deradikalisierungs- und Distanzierungsarbeit ermöglicht. Damit bildet es auch eine Basis fĂŒr die Implementierung des Qualifizierungslehrgangs, der im Juni 2021 gestartet ist und von der Vereinigung Pestalozzi gGmbH durchgefĂŒhrt wird. Der Lehrgang wird im Blended-Learning-Format angeboten. Er ist kostenfrei und als berufsbegleitende Weiterbildung konzipiert, die sich ĂŒber einen Zeitraum von zwei Semestern erstreckt und 120 Stunden umfasst.The book is designed as a companion guide to the skill-building course on counselling, including for the social environment, concerning the phenomenon of Islamist-motivated extremism. It contains brief articles on a variety of topics related to practical counselling work, as well as to relevant bodies of knowledge on religiously-motivated extremism and radicalisation. This volume has been produced with the aim of further professionalising the counselling, including for the social environment, as well as ensuring quality assurance in deradicalisation work. In addition to this companion guide, the BAMF's Research Centre has developed a concept for a skill-building course together with an external partner, namely Candid Foundation gGmbH, for counsellors who are working or would like to work in the field of deradicalisation. The companion guide is distinguished by the fact that both academics and practitioners have contributed texts. This has resulted in a practical book that provides a comprehensive insight into deradicalisation and disengagement work.
It thus also forms a basis for the implementation of the skill-building course, which started in June 2021 and is run by the Pestalozzi gGmbH Association. The course is offered in a blended learning format. It is free of charge and designed as an in-service training course, extending over a period of two semesters and comprising 120 hours