106 research outputs found

    The FernUniversität Hagen - a University in Transition

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    In: A.J. Kallenberg and M.J.J.M. van de Ven (Eds), 2002, The New Educational Benefits of ICT in Higher Education: Proceedings. Rotterdam: Erasmus Plus BV, OECRThe University of Hagen (FernUniversität) is the only distance teaching university in Germany. This contribution addresses the university’s transition to a fully virtual university. it does not intend to add another paper to the numerous existing ones, but, after some general remarks, to act as a kind of guided tour by presenting links to more detailed descriptions of the addressed components

    Qualitative Methodentriangulation bei der arbeitswissenschaftlichen Exploration von Tätigkeitssystemen

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    Research concerning ergonomic issues in interdisciplinary projects often raises several very specific questions depending on project objectives. To answer these questions the application of research methods should be thoroughly considered, regarding both the expenditure and the options within the scope of the given resources. The project AQUIMO develops an adaptable modelling tool for mechatronical engineering and creates a related qualification program. The task of social scientific research within this project is to identify requirements viewed from the perspective of the subsequent users. This formative evaluation is based on the approach of "developmental work research" as set forth by ENGESTRÖM and, thus, is a form of "action research". This paper discusses the triangulation of several qualitative methods addressing the examination of difficulties in interdisciplinary collaboration in mechatronical engineering. After a description of both background and analytic approach within the project AQUIMO, the methods are briefly described concerning their advantages and critical points. Their application within the research project AQUIMO is explained from an activity theoretical perspective. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0803158A menudo surgen preguntas diversas y muy específicas en la investigación sobre temas ergonómicos en proyectos interdisciplinarios. Para responder tales preguntas debe considerarse cuidadosamente la aplicación de métodos de investigación, observando tanto los gastos como las opciones en el marco de los recursos disponibles. El proyecto AQUIMO desarrolla una adaptable herramienta de modelamiento para la ingeniería mecatrónica y crea un programa de calificación vinculado. La tarea de la investigación científica social en este proyecto es identificar las necesidades vistas desde la perspectiva de los usuarios. Esta evaluación formativa se basa en el enfoque de "trabajo de investigación para el desarrollo" formulado por ENGESTRÖM y, por ello, es una forma de "investigación acción". Este artículo discute la triangulación de varios métodos cualitativos examinando las dificultades de la colaboración interdisciplinaria en la ingeniería mecatrónica. Luego de la descripción de los antecedentes y del enfoque analítico en el proyecto AQUIMO, se describen brevemente los métodos de acuerdo con sus ventajas y puntos críticos. Se explica su aplicación en el proyecto de investigación AQUIMO desde una perspectiva teórica de la actividad. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0803158Arbeitswissenschaftliche Aufgabenstellungen in interdisziplinären Projekten zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie entsprechend des Projektauftrages mehrere sehr spezifische Fragestellungen aufwerfen, deren Beantwortung im Rahmen der gegebenen Ressourcen eine sorgfältige Abwägung des Methodeneinsatzes hinsichtlich des Aufwandes und der Möglichkeiten erforderlich macht. Im Projekt AQUIMO sollen durch sozialwissenschaftliche Begleitforschung Anforderungen für die ingenieurwissenschaftliche Entwicklung eines computerbasierten Werkzeuges zur Unterstützung des mechatronischen Konstruktionsprozesses und einer dazugehörigen Qualifizierungsmaßnahme abgeleitet werden. Die formative Evaluation gründet auf dem Ansatz der entwickelnden Arbeitsforschung nach ENGESTRÖM und ist damit eine Form der Aktionsforschung. Der Beitrag befasst sich mit der Triangulation mehrerer qualitativer Methoden zur Untersuchung von Schwierigkeiten in der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der mechatronischen Konstruktionstätigkeit. Nach einer Beschreibung der Ausgangslage und des Analyseansatzes im Projekt werden die Methoden hinsichtlich ihrer Vorzüge und kritischen Punkte jeweils kurz dargestellt und ihr Einsatz im Rahmen des Projektes AQUIMO aus tätigkeitstheoretischer Perspektive begründet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs080315

    Mentorielle Betreuung im Web – Konzepte und Perspektiven für das Fernstudium

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    Im vorliegenden Artikel werden zunächst verschiedene für die Betreuung Fernstudierender relevante Konzepte vorgestellt. Nach einem zusammenfassenden Vergleich, der die jeweils unterschiedlichen Rollen der Betreuenden aufzeigt und in eine Unterscheidung zwischen statischen und dynamischen Betreuungskonzepten mündet, werden unter Einbeziehung weiterer Studien zum computergestützten und kollaborativen Lernen Perspektiven für zukünftige Betreuungsszenarien im Fernstudium formuliert. Zentrale Aspekte sind dabei die Gestaltung von Mentoriaten, der drei Basiskonzepte zugrunde liegen sollten (Blended Learning, kooperatives Lernen, diskursbezogene Betreuung), die Gestaltung der Zusammenarbeit der Betreuenden, für die verschiedene Möglichkeiten der Förderung von Kommunikation und Kooperation aufgezeigt werden, und die zu berücksichtigenden Anforderungen an Mentoren/-innen, die vor allem eine umfassende Medienkompetenz und sozial-kommunikative Kompetenz betreffen. Empfohlen wird darüber hinaus die Einrichtung einer koordinierenden Instanz in Form einer/eines übergreifend agierenden Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die Betreuungsorganisation (Betreuungskoordinator/in)

    Anforderungen an die stakeholder in Hochschulweiterbildung und beruf: Ergebnisse einer befragung von zwei gruppen berufsbegleitend studierender

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    Vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entwicklungenund entlang von rapiden Veränderungen in Technologie undArbeitswelt entstehen immer zahlreichere berufsbegleitendeStudienangebote. Diese sind häufig als Fernstudiengängeangelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reineE-Learning-Veranstaltungen, konzipiert. Die zunehmendflexibilisierten Kursangebote verlangen von den Teilnehmenden(TN) ein hohes Maß an Organisation um berufliche undprivate Verpflichtungen mit dem Studium zu vereinbaren.Neben dem Einsatz individueller volitionaler Lernstrategienwerden auch kooperative Lernstrategien als zielführend betrachtet,um Probleme wie Drop-out und soziale Isolation derTN vor allem bei Angeboten im Fernstudium zu reduzierenund in der Folge die Durchführung der Bildungsmaßnahmezu gewährleisten. Entlang der hier vorgestellten Umfragewurde der Frage nachgegangen, inwieweit TN aus zweiGruppen berufsbegleitend Fernstudierender an der UniversitätUlm und an der Fernuniversität Hagen bereits individuellevolitionale und/oder kooperative Strategien für ihrenLernprozess nutzen

    Kooperatives Lernen mit moodle in der Programmierausbildung

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    Innerhalb der NORDAKADEMIE-Vorlesung Programmierung 1 erhalten die Teilnehmenr eine Grundausbildung in der Programmierung mithilfe der Programmiersprache Smalltalk. Diese Vorlesung soll nun um kooperative Elemente, die online über die Lernplattform moodle vermittelt werden, erweitert werden. Das vorliegende Arbeitspapier enthält zunächst eine Übersicht über Formen des kooperativen Lernens sowie eine Beschreibung gängiger didaktischer Mittel. Daran anschließend folgt eine Beschreibung von fünf elementaren Lernaktivitäten, die dazu geeignet sind, die Vorlesung zu ergänzen und den Einsatz einer Lernplattform wie moodle systematisch zu gestalten. --

    New learning design in distance education: The impact on student perception and motivation

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    Many forms of e-learning (such as online courses with authentic tasks and computer-supported collaborative learning) have become important in distance education. Very often, such e-learning courses or tasks are set up following constructivist design principles. Often, this leads to learning environments with authentic problems in ill-structured tasks that are supposed to motivate students. However, constructivist design principles are difficult to implement because developers must be able to predict how students perceive the tasks and whether the tasks motivate the students. The research in this article queries some of the assumed effects. It presents a study that provides increased insight into the actual perception of electronic authentic learning tasks. The main questions are how students learn in such e-learning environments with “virtual” reality and authentic problems and how they perceive them. To answer these questions, in two e-learning programs developed at the Open University of the Netherlands (OUNL) designers’ expectations were contrasted with student perceptions. The results show a gap between the two, for students experience much less authenticity than developers assume

    Online Lehren leicht gemacht! : Leitfaden für die Planung und Gestaltung von virtuellen Hochschulveranstaltungen

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    Dieser Beitrag soll Ihnen als Leitfaden dienen, eine virtuelle Hochschulveranstaltung zu planen. Er soll Ihnen helfen, all die Aspekte zu berücksichtigen, die bei der Gestaltung einer solchen Veranstaltung eine Rolle spielen. Dazu werden die einzelnen Aspekte kurz vorgestellt und inhaltlich umrissen, bevor sie in die Betrachtung einfließen, welche Rolle sie bei der Gestaltung einer virtuellen Lernumgebung spielen und wie sie im einzelnen berücksichtigt werden müssen

    Avoiding the Hermit\u27s Way of Distance Learning: Augmenting Individual Learning With Synchronous Internet Based Seminars

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    Taking part in professional education is increasingly difficult for highly-skilled employees and executives because they cannot afford to be away from work for the time traditional face-to-face seminars demand. Individual, selfguided learning, on the other hand, lacks the benefits of direct interaction with people interested in the same subject. This calls for a combination of individual and collaborative learning in a virtual setting that preserves the flexibility of individual learning but augments it with virtual seminars that do not necessitate leaving work or travelling for extended periods. In this paper, we present a software environment for such virtual seminars built on widely available technology that provides tools to create a shared context of interaction among the participants and that enables a tutor to structure and facilitate virtual cooperation for learning. This environment was put into practice in an pilot course. Based on this evaluation we survey the fit of the software design for these situations of synchronous, dispersed group work. We particularly explore the role of a tutor or facilitator for successful virtual communication and cooperation. Furthermore, we present first insights into whether virtual seminars could help to improve isolated individual learning through a certain amount of scheduled events and motivating interaction with others. Finally, we describe the information systems community as an ideal test bed for such innovative ways of learning that could help to give IS research a greater bearing on the practice of the field

    Paving the Road Towards Supporting Scalable Collaborative Writing in High-Diversity Distance Learning Groups

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    Heutzutage besitzt das Lernen in Gruppen in einer virtuellen Umgebung eine hohe Relevanz, erst recht natürlich in der Fernlehre und während der andauernden Covid-19-­Pandemie. Daher sind die Hochschulen bestrebt, Software-Werkzeuge für das gemeinsame Online-Lernen und zur Unterstützung einer grossen Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Studierenden zu entwickeln. Dafür ist es wichtig, Informationen über den laufenden Prozess des kollaborativen Arbeitens zu sammeln, insbesondere Lern- bzw. Interaktions­daten, also z. B. Daten, die zeigen, wie die Studierenden mit den anderen Gruppenmitgliedern interagieren und ob bzw. wie sie sich mit den Lehrenden austauschen. Diese erhobenen Daten werden dann mit Verfahren der Learning-Analytics mithilfe der Software-Werkzeuge untersucht und die Ergebnisse werden zur Unterstützung der Studierenden bzw. Lehrenden verwendet. In der vorliegenden Arbeit wird eine Architektur vorgeschlagen, die das Studieren im Bereich des kollaborativen Schreibens von Hunderten von Studierenden, eingeteilt in viele Gruppen, erleichtert. Sie nutzt die Synergie der Lernumgebung Moodle und des Online-Editors Etherpad Lite. In ihr lassen sich die erforderlichen Software-Werkzeuge leicht integrieren. Ein Prototyp der Architektur sowie erste grundlegende Methoden der Datenerfassung und Learning-Analytics wurden bereits entwickelt und in einem ersten Piloteinsatz mit ca. 300 Studierenden erfolgreich getestet. Die langfristige Ziel des Projekts besteht darin, das kollaborative Schreiben mittels eigenentwickelter Software in nahezu Echtzeit zu unterstützen.Nowadays, collaborative learning in a virtual environment is highly relevant, especially in distance education and during the ongoing Covid-19 pandemic. Therefore, higher education institutions are striving to develop software tools for collaborative online learning and to support large numbers of students working simultaneously. For this purpose, it is important to collect information about the ongoing process of the collaborative work, especially learning and interaction data, e.g. how the students interact with the other group members and whether or how they exchange information with the teachers. These collected data are then analysed with methods of learning analytics with the help of the software tools and the results are used to support learners and teachers. In this paper, an architecture is proposed that enables collaborative writing by hundreds of students divided into many groups. It uses the synergy of the learning environment Moodle and the online editor Etherpad Lite. The needed software tools can be easily integrated into it. A prototype of the architecture and first required methods of data collection and learning analytics have already been developed and successfully tested in a first pilot usage with about 300 students. The long-term goal of this project is to support collaborative writing in near real time using self-developed software

    Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung

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    Virtuelle Gemeinschaften und virtuelle Organisationen sind ein Phänomen, das viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens berührt. Die Verlagerung, Ergänzung, Unterstützung oder gar Ersetzung sozialer Aktivitäten im Cyberspace wirft eine Vielzahl von Fragen und Problemen auf, angefangen von neuen Formen der Herrschaft und Demokratie über die Veränderung von Wertschöpfungsketten bis hin zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen und Medienkonstellationen. Insofern stehen virtuelle Gemeinschaften im Schnittpunkt vieler moderner Projektionen in die Zukunft. Die Frage ist dabei, wie eigentlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik funktioniert und unter welchen Bedingungen sich die anvisierten Potenziale auch entfalten können. [... aus dem Text
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