4,924 research outputs found

    BPM News - Folge 2

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    Schwerpunkt dieser Kolumne bildet das Thema Business Process Intelligence (BPI), das sowohl auf Fachkonferenzen als auch im kommerziellen Umfeld (z. B. ARIS Toolset, IBM Websphere Business Integration Monitor) vermehrt ins Blickfeld geraten ist. Business Process Intelligence subsumiert Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge fĂŒr die Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Prozessechtdaten (inkl. Process Mining). In diesem Zusammenhang wurden in 2005 erstmalig auch zwei Workshops ausgerichtet, die wir in dieser Kolumne kurz zusammenfassen werden

    Metadaten fĂŒr Open Educational Resources (OER). Eine Handreichung fĂŒr die öffentliche Hand, erstellt von der Technischen Informationsbibliothek (TIB)

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    "Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehören auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei fĂŒr Lehrende und Studierende zugĂ€nglich sind und auch frei verbreitet werden dĂŒrfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugĂ€nglich zu machen, insbesondere auch ĂŒber Suchmaschinen und dadurch verwenden zu können, werden fĂŒr die jeweiligen Materialien Metadaten benötigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten fĂŒr Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunĂ€chst ein Überblick ĂŒber die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards fĂŒr eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards fĂŒr die weitere Nutzung und Förderung geeignet sein könnten. Es werden außerdem die Möglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals fĂŒr OER erörtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    Der Fotobestand des Thomas-Mann-Archivs an der ETH-Bibliothek ZĂŒrich. Bestandesbeschreibung und Konzeption der Erschliessung und Digitalisierung

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    Das 1956 an der ETH ZĂŒrich gegrĂŒndete Thomas-Mann-Archiv verfĂŒgt ĂŒber den umfangreichen Nachlass des Schriftstellers Thomas Mann. Nebst Werkmanuskripten und Briefen enthĂ€lt dieser u.a. auch einen rund 5500 Bilder umfassenden Fotobestand, in dem der „Medienautor“ Thomas Mann bildlich dokumentiert ist. Der Zugang und die Nutzungsmöglichkeiten der Fotosammlung sind heute nicht mehr zeitgemĂ€ss; hinzu kommt eine konservatorische Situation, die aus Sicht der Bestandeserhaltung und der Sicherheit einer Verbesserung bedarf. Das Thomas-Mann-Archiv strebt aus diesen GrĂŒnden die elektronische Erfassung der vorhandenen Metadaten, die Digitalisierung der Fotografien sowie deren PrĂ€sentation auf einer geeigneten Bildplattform an. Die Masterarbeit stellt fĂŒr dieses Projekt eine Art Vorstudie dar. Der erste Teil der Arbeit leistet eine Beschreibung der aktuellen Ausgangslage, wobei auf die Person Thomas Manns und die Bedeutung der Fotografie fĂŒr diesen, die Geschichte des Thomas-Mann-Archivs sowie auf Entstehung, Inhalt, Umfang, physischen Zustand und ZugĂ€nglichkeit der Fotosammlung eingegangen wird. Der zweite Teil beschĂ€ftigt sich mit der Konzeption der angestrebten elektronischen Erschliessung und Digitalisierung. Dabei wird zum einen der fĂŒr das Projekt relevante institutionelle Rahmen, d.h. die ETH-Bibliothek und im Speziellen das dieser angehörende Bildarchiv mit seiner Infrastruktur (Bildverwaltungssoftware Cumulus/E-Pics) beschrieben; zum andern werden die Anforderungen des Thomas-Mann-Archivs an die Erschliessung und die zukĂŒnftige Nutzung der Fotosammlung erarbeitet. Insbesondere werden dabei die Strukturierung des Bestandes, die inhaltliche und formale Erschliessung, Suchmöglichkeiten sowie rechtliche und Zugriffsfragen thematisiert. In der Diskussion von Rahmenbedingungen und Anforderungen wird eine grundlegende Problematik im Umgang mit Bildern deutlich: Ein Bild ist nie blosse Illustration, sondern steht immer in einem Kontext und hat einen Entstehungszusammenhang. Das PrĂ€sentationsinstrument muss nebst dem Angebot bedienerfreundlicher Such- und Anzeigeformen auch diesen ZusammenhĂ€ngen Rechnung tragen und sie abbilden können. Um ein Optimum an Bildbeschreibung und Kontextualisierung zu erreichen, sollen die Metadaten darum auch als hierarchisch strukturierten Bestand im vom Thomas-Mann-Archiv fĂŒr die Archivalien eingesetzten Archivinformationssystem abgebildet werden

    Der deutsche 'Drang nach Osten': PlĂ€doyer fĂŒr eine linguistisch fundierte historische Stereotypenforschung

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    Am Beispiel des deutschen »Drang nach Osten« plĂ€diert der vorliegende Beitrag fĂŒr eine linguistische Fundierung der historischen Stereotypenforschung. Ausgehend von der Entstehung und Funktion dieses Stereotyps im Kontext der deutsch-polnischen Beziehungen Mitte des 19. Jahrhunderts wird nacheinander die kognitiv-diskursive, die syntaktisch-semantische und die semiotische Perspektive eingenommen, um zwischen historischen und sprachlichen Aspekten des in »Drang nach Osten« enkodierten schematischen Alltagswissens zu vermitteln. Dabei erweisen sich u.a. die kategoriale Zuordnung zu den Nominationsstereotypen, die Unterschei-dung zwischen Ausdrucksmodell und semantischer PrĂ€gung sowie der framesemantische Be-schreibungsansatz als wertvolles methodologisches Handwerkszeug. Through the example of the German »Drang nach Osten« (â€șdrive/push to the Eastâ€č), the present article proposes a linguistic foundation for the study of historical stereotyping. Starting from the rise and function of »Drang nach Osten« as a stereotype in the context of German-Polish relations in the middle of the 19th century, the cognitive-discursive, syntactic-semantic and semiotic perspectives are successively adopted in order to mediate between historical and linguistic aspects of the schematized knowledge encoded by »Drang nach Osten«. The categorization of the latter as a â€șNominationsstereotypâ€č, the distinction between syntactic and semantic stereotyping, and the frame-based approach to lexical meaning prove to be particularly valuable elements in the methodological toolbox

    A Common Election Day for Euro Zone Member States?

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    This paper tests for the Euro zone the hypothesis put forward by Sapir and Sekkat (1999) that synchronizing elections might improve welfare. After identifying a political budget cycle in the Euro zone we build a politico-macroeconomic model and simulate the effects of adopting a common election day in the 12 Euro zone member states. The results support most of the theoretical predictions by Sapir-Sekkat: (i) Synchronizing the elections could enhance GDP growth, reduce unemployment, but leads to increased inflation and in some countries to a deterioration of the budget; higher inflation forces ECB to monetary restrictions. (ii) If the synchronization happens asymmetrically - either only in the large or only in the small Euro zone countries - the result depends on the size of the spillovers. (iii) As anticipated in Sapir -Sekkat a common election day is a further step towards the desired "European business cycle", however, at the cost of increasing its amplitude. Harmonizing elections is another method of policy coordination. Whether this leads to higher welfare is a matter of weighting the different macroeconomic outcomes and it also depends on the model applied. (author's abstract)Series: EI Working Papers / Europainstitu

    Zitationspraxen in deutschsprachigen Fachaufsatzeinleitungen

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    Since Swales’ groundbreaking article (1990) on the rhetorical structure of research article introductions, a growing number of studies have explored the move structure of introductions. There is an enormous body of work analyzing citation practices in academic writing. Nevertheless, relatively little attention has been paid to the analysis of citation practices within different moves. This exploratory study of five German research articles investigates the relation of amount and types of citations within the different moves of research article introductions. The description and discussion of the five sample papers results in the following hypotheses: German research article introductions (1) can be divided in a territory-, a niche-, and a project-driven type, (2) prefer non-integral citations, (3) use indirect citations to establish a territory and (4) link the announced research to disciplinary fields using the instrument of direct terminology quotations

    Aktuelles Schlagwort "Complex Event Processing (CEP)"

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