14 research outputs found

    Musik in der Migration: Beobachtungen zur kulturellen Artikulation tĂŒrkischer Jugendlicher in Deutschland

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    Das Buch stellt eine der ersten Studien zur Bedeutung von tĂŒrkischer Musik im Prozess der Integration von tĂŒrkischen Jugendlichen in Deutschland dar. Die empirische Studie bietet einen fundierten Einblick in die tĂŒrkische Musik in Deutschland und rĂ€umt gleichzeitig mit den gĂ€ngigen Vorurteilen auf, die Nutzung tĂŒrkischer Musik sei Ausdruck eines mangelnden Integrationswillens und unterstĂŒtze die Ausbildung einer so genannten Parallelgesellschaft. Die Studie zeigt auf, dass gerade vermeintlich integrationshemmende Praktiken wie der Konsum tĂŒrkischer Musik dem individuellen Integrationsprozess tĂŒrkischer Jugendlicher förderlich sein können

    Music and migration : the cultural articulation of Turkish youths in Germany

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    Das Buch beschreibt die Nutzung tĂŒrkischer populĂ€rer Musik und ihre Bedeutung fĂŒr tĂŒrkische Jugendliche in Deutschland. Es zeigt auf, dass die Nutzung tĂŒrkischer Musik nicht die Ursache oder Folge einer UnfĂ€higkeit oder eines Unwillens zur Integration ist, sondern vielmehr ein konstruktives Element innerhalb des individuellen Integrationsprozesses.The book analyses the use and the importance of Turkish popular music to Turkish youths in Germany. It shows that the use of Turkish popular music is not the reason or the consequence of an inability to integrate, but rather a constructive element in the individual process of integration

    Musik in der Migration

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    Das Buch stellt eine der ersten Studien zur Bedeutung von tĂŒrkischer Musik im Prozess der Integration von tĂŒrkischen Jugendlichen in Deutschland dar. Die empirische Studie bietet einen fundierten Einblick in die tĂŒrkische Musik in Deutschland und rĂ€umt gleichzeitig mit den gĂ€ngigen Vorurteilen auf, die Nutzung tĂŒrkischer Musik sei Ausdruck eines mangelnden Integrationswillens und unterstĂŒtze die Ausbildung einer so genannten Parallelgesellschaft. Die Studie zeigt auf, dass gerade vermeintlich integrationshemmende Praktiken wie der Konsum tĂŒrkischer Musik dem individuellen Integrationsprozess tĂŒrkischer Jugendlicher förderlich sein können

    "Giving Europe a telephone number"

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    Mit der EuropĂ€ischen Gemeinschaft fĂŒr Kohle und Stahl (EGKS) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg das Fundament westeuropĂ€ischer Integrationsbestrebungen gelegt und der erste institutionelle Rahmen fĂŒr eine EuropĂ€ische Einigung geschaffen. Seit der GrĂŒndung der EGKS ist die Entwicklung europĂ€ischer Integration sowohl vertikal (institutionelle Vertiefung), als auch horizontal (aktuell zĂ€hlt die EU 27 Mitgliedstaaten) vorangeschritten und ist aufgrund ihres beispiellosen sui generis-Charakters ein PhĂ€nomen, das eine große Bandbreite an Wissenschaftsdisziplinen beschĂ€ftigt. Die fortschreitende Integration der EU hat mit der Zeit dazu gefĂŒhrt, dass sich die erweiterte Verantwortung und Rolle sowie das (primĂ€r wirtschaftliche) Gewicht der EU auf dem internationalen Parkett immer mehr herauskristallisierten und somit das europĂ€ische SelbstverstĂ€ndnis herausforderten. Bestrebungen nach einer intensiveren politischer Integration hat es schon immer gegeben, aber besonders die Bereiche der Außen- und Verteidigungspolitik als dem Reservat der Exekutive und der quasi letzten Bastion nationalstaatlicher SouverĂ€nitĂ€t schlechthin, haben sich als ausgesprochen integrationsresistent erwiesen. Trotzdem ist es zu einer Vertiefung politischer Zusammenarbeit gekommen, die mit dem Vertrag von Maastricht in der zweiten (intergouvernementalen) SĂ€ule der EU, namentlich der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), vertraglich festgelegt worden ist. Diese sollte die QualitĂ€t der EU als Akteur in den internationalen Beziehungen gewĂ€hrleisten. Die SĂ€ulenarchitektur hat aber hauptsĂ€chlich zu einer Fragmentierung der ZustĂ€ndigkeiten und Kompetenzen innerhalb der EU gefĂŒhrt und somit eine gemeinsame Koordination und Steuerung europĂ€ischer Außenbeziehungen nachhaltig erschwert. Das hat im Laufe der Jahre zwangslĂ€ufig zu einem Wirkungsverlust und Effizienzproblem europĂ€ischen Außenhandelns gefĂŒhrt. Vor diesem Hintergrund wird erkennbar, dass eine Analyse EuropĂ€ischer Außenbeziehungen/-politik ein besonders komplexes Vorhaben ist, bei dem es zu einer membranartigen Verschiebung und Überlappung von Grenzen mehrerer Disziplinen kommt. Traditionelle Analysekonzepte aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen sind nicht uneingeschrĂ€nkt auf das komplexe Mehrebenensystem der EU anwendbar und verlangen so nach neunen DenkansĂ€tzen und ZugĂ€ngen, welche die verschachtelten Verflechtungen bei der Gestaltung EuropĂ€ischer Außenpolitik wĂŒrdigen und modellieren können. Die KomplexitĂ€t der EuropĂ€ischen Außenpolitik stellt aber nicht nur fĂŒr den akademischen Zugang eine Herausforderung dar. Vielmehr ist sie in der politischen RealitĂ€t ein großes Hindernis bei der Umsetzung des KohĂ€renzgebotes der EuropĂ€ischen Union. Die Institutionen-Architekten sahen zur Verbesserung der SteuerfĂ€higkeit schon spĂ€testens seit dem gescheiterten Verfassungsvertrag einen eigenen Außenminister fĂŒr die EuropĂ€ische Union vor, der bei seiner Arbeit durch einen EuropĂ€ischen AuswĂ€rtigen Dienst unterstĂŒtzt werden sollte. Auch nach dem Scheitern des Verfassungsvertrages und der ungewissen Zukunft des Vertrags von Lissabon nach dem negativen Referendum der Iren, herrscht dennoch Einigkeit darĂŒber, dass die EU einen eigenen diplomatischen Dienst braucht, um die KohĂ€renz EuropĂ€ischer Außenpolitik gewĂ€hrleisten zu können. Vor diesem Hintergrund möchte ich die EuropĂ€ische Außenpolitik anhand eines systemorientierten-kybernetischen Ansatzes modellieren und untersuchen, welche Steuer- und Koordinationsleistung die Institution der Diplomatie im EuropĂ€ischen Mehrebenensystem EuropĂ€ischer Außenpolitik beitragen könnte

    Formen des Ganzen (Volume 1)

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    VielfĂ€ltige (Be-)Deutungen und vielgestaltige, komplexe Formen. Das »Ganze« könnte kaum diverser sein - und damit von grĂ¶ĂŸter AktualitĂ€t. Die politischen Krisen der Gegenwart (Klimawandel, Migration, Pandemie) verlangen nach globalen und ganzheitlichen Lösungen, wĂ€hrend Ganzheit aufgrund der Totalitarismuserfahrungen des 20. Jahrhunderts zugleich eine in Verruf geratene Kategorie ist. Dieser Spannung haben sich die Geisteswissenschaften seit einigen Jahren verstĂ€rkt zu stellen versucht. Galt das Ganze v. a. der Idealismuskritik lange als suspekt, geht die Verabschiedung ĂŒberkommener TotalitĂ€tsmodelle derzeit oft mit der Erprobung neuer Vorstellungen von Ganzheit einher. Ausgehend von diesem Befund fragt der Band nach der inneren Organisation, den Ausdrucksweisen und den Formen, die das Ganze konzeptionell ĂŒberhaupt erst generieren. Neben begriffsgeschichtlichen Überblicken etwa zu ‚System‘, ‚Organismus‘, ‚Aggregat‘ oder ‚Gestalt‘ werden dabei die historischen Konjunkturen einer genuinen Vielfalt des Ganzen in der philosophischen, ökologischen, literarischen und poetologischen Tradition untersucht. Mit BeitrĂ€gen von Eva Axer, Hannes Bajohr, Siarhei Biareishyk, Michael Cuntz, Astrid Deuber-Mankowsky, Patrick Eiden-Offe, Matthias Erdbeer, Marian FĂŒssel, Eva Geulen, Hans Ulrich Gumbrecht, Claude Haas, Hanna Hamel, Sophie Hartisch, Anselm Haverkamp, Alexandra Heimes, Karin Kukkonen, Bruno Latour, Ingo Meyer, Inka MĂŒlder-Bach, Ernst MĂŒller, Barbara Picht, Andrea Polaschegg, Ross Shields, Diba Shokri, Carlos Spoerhase, Georg Toepfer, Daniel Weidner, Stefan Willer

    Das Christentum im frĂŒhen Europa

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    During the transition from late antiquity to the early Middle Ages, the geographical space of Europe was Christian and Christianity was “European.” The essays present the major theological discourses and decisions of that epoch that helped shape Church and society – from political regents to Church catechesis

    Personen- und Vorlesungsverzeichnis : Sommersemester 2009, Stand: 3. MĂ€rz 2009

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-UniversitÀt. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni

    Hitler – Beneơ – Tito

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    Communities of conflict within Austrian-Hungary (especially in Bohemian and south Slav lands); the domestic and foreign policies of Czechoslovakia and Yugoslavia in the interwar-period; the Nazi policies of conquest and occupation in Bohemia, Moravia, Serbia, Bosnia-Herzegovina, and Slovenia, finalliy the issue of history and memory east and west of the Iron Curtan

    Das Christentum im frĂŒhen Europa

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