1,176 research outputs found

    Wirtschaftlichkeits- und Wertbeitragsanalysen für Hochschul-IT und Lastbalancierung erneuerbarer Energien

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    Digitalisierung souverän gestalten

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    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Prosuming in der Telekommunikationsbranche:Konzeptionelle Grundlagen und Ergebnisse einer Delphi-Studie

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    Der vorliegende Bericht systematisiert verschiedene Formen des Prosuming und erarbeitet einen Klassifikationsrahmen speziell für die computergestützte Konfiguration digitaler Produkte. Innovative Telekommunikationsdienstleistungen wie unified messaging oder locationbased services sind gleichsam der Prototyp computergestützter Konfiguration, da sie kundenindividuelle, situativ differenzierte Einstellungen erfordern, um ihre Leistungen entfalten zu können

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft

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    DIGITALISIERUNG IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft / Bölting, Torsten (Rights reserved) ( -

    Industrie 4.0 und soziale Innovation: Fremde oder Freunde?

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    Einem breiten arbeitspolitischen Konsens zufolge hängt von der konkreten soziotechnischen Gestaltung ab, welche Vor- oder Nachteile die Realisierung von Industrie 4.0 mit sich bringen wird. Soziale Innovationen sollen demnach zur Durchsetzung von humanzentrierten und partizipationsbasierten Formen der Arbeitsgestaltung beitragen. Konzeptionelle und theoretische Bezugspunkte sozialer Innovation werden dabei i.d.R. nur unzureichend zur Kenntnis genommen und nicht systematisch auf Industrie 4.0 bezogen. In der Kurzexpertise erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit Industrie 4.0 aus Perspektive des von der Sozialforschungsstelle Dortmund entwickelten Konzeptes sozialer Innovation. Aus diesem Blickwinkel zeigt sich, dass die technikzentrierte Vision der Industrie 4.0 hinter einen umfassenden Innovationsansatz zurückfällt und zu problematischen Verengungen der Digitalen Agenda führt. Die Debatte um Arbeiten 4.0 setzt hier weitergehende Impulse und verfügt über konzeptionell ausbaufähige Alternativen.In accordance with general labour policy consent, a socio-technical design depends on the pros and cons that the realisation of Industry 4.0 (Industrie 4.0) implicates. Thus social innovation is supposed to contribute to the implementation of human-orientated and participatory forms of shaping workplaces. Usually conceptual and theoretical reference points of social innovation are not given enough attention and are not systematically linked with Industry 4.0. This short report offers a critical analysis of Industry 4.0 using a concept of social innovation that has been developed by the Sozialforschungsstelle Dortmund. Taking this perspective into account, it is shown that a technocentric view on Industry 4.0 lacks what a comprehensive concept of innovation can offer, and leads to a narrow understanding of the digital agenda.This debate on Working 4.0 (Arbeiten 4.0) promotes a more profound and comprehensive discussion on the topic. It favours a more advanced development of conceptual alternatives
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