6,032 research outputs found
Thaler, Konrad (2004): Diversity and biology of spiders, scorpions and other arachnids.
Buchbesprechung mit dem Fazit: "Ein Buch, dass seinen Preis wert ist und in keiner mitteleuropäischen Spinnen-Bibliothek - ob privat oder öffentlich - fehlen sollte.
Bernard LE PERU (2007): Catalogue et répartition des araignées de France
Buchbesprechung: Bernard Le Peru, 2007, Catalogue et répartition des araignées de France, J-C Ledoux, 468 p. Michael J. Roberts, 199
Stand der Lehrbuchliteratur zum Geschäftsprozessmanagement - eine quantitative Analyse
Das Thema Geschäftsprozessmanagement (GPM) hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis stetig an Bedeutung gewonnen, was sich auch in einer zunehmenden Menge an Literatur – insbesondere auch Lehrbuch- und Einführungsliteratur – zum Thema GPM äußert. Allerdings zeigt eine Durchsicht der einschlägigen Lehrbuchliteratur sehr unterschiedliche Auffassungen und Aufbereitungen des Themas GPM. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, den aktuellen Stand der Lehrbuch- bzw. Standardeinführungsliteratur zum GPM, deren inhaltlich-thematische Ausrichtung sowie bedeutende Themengebiete in Form einer quantitativ ausgerichteten vergleichenden Buchbesprechung zu analysieren. Es kann festgestellt werden, dass die Lehrbuchliteratur im Bereich Geschäftsprozessmanagement größtenteils einen Schwerpunkt auf typisch wirtschaftsinformatische Themenstellungen und betriebswirtschaftliche Themen legt. Weiterhin verfügt ein Großteil der Bücher über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und transfer- und anwendungsorientierten Praxisbeispielen. Wichtige Themenstellungen in der Lehrbuchliteratur zum GPM erschließen sich aus einer zentralen Übersicht
Buchbesprechung
Bereits in den 90er Jahren fand der Begriff der Intersektionalität im amerikanischen Fachbereich der Sozialen Arbeit Einzug. Gegenwärtig wird dieser ebenfalls im deutschsprachigen Fachbereich Soziale Arbeit diskutiert. Mit dem Ansatz der Intersektionalität wird die Verknüpfung und Verwobenheit von Strukturkategorien wie Klasse, Geschlecht oder Herkunft/Ethnizität aufgezeigt. Allerdings sind sowohl die Auswahl der Strukturkategorien als auch die empirische Analyse von diesen nicht einheitlich bestimmt. Zudem lassen sich benachteiligte Lebenswelten und Lebenslagen in ihrer Komplexität schwer empirisch fassen und theoretisch erklären. An dieser Stelle setzt der von Nicole von Langsdorff herausgegebene Sammelband an, um einen Klärungsbeitrag der bislang ungenügend untersuchten gesellschaftlichen Ausschlussprozesse, derer Überschneidungen und Bedeutung für die Jugendhilfe zu leisten
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