14 research outputs found

    Electronic Publishing

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    Begriff und Geschichte, Definition und Arten des Electronic Publishing werden vorgestellt und erläutert

    Electronic Publishing

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    Umweltberichterstattung von Unternehmen im Internet. Der aktuelle Stand für Deutschland

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    Von den Umweltberichten deutscher Unternehmen werden bisher erst unter 3% im Internet veröffentlicht. Die Tendenz ist steigend. Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte ausgewertet und Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen. Der Beitrag ist in fünf Abschnitte gegliedert: Zur thematischen Einführung werden betriebliche Umweltberichte durch eine Morphologie charakterisiert (Abschnitt 2). Es schließen sich die IKT-spezifischen Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen als Ansatzpunkte für Umweltberichte im Internet an (Abschnitt 3). Damit ist die Basis für eine Systematisierung der internetbasierten Unterstützungspotenziale zur Umweltberichterstattung gelegt (Abschnitt 4). Der Systematik folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umweltberichte deutscher Unternehmen im Internet in fünffacher Hinsicht (Abschnitt 5): Die zugrunde gelegte Untersuchungsmethodik zur Bestandsaufnahme wird erläutert (Abschnitt 5.1). Die ergänzend herangezogenen empirischen Studien zu Umweltberichten im Internet werden ausgewertet (Abschnitt 5.2). Die Ergebnisse bzgl. Inhalt und Darstellung von Umweltberichten im Internet werden ausführlicher beschrieben (Abschnitt 5.3) und durch Erklärungsansätze interpretiert (Abschnitt 5.4). Abschließend werden auf der Grundlage der konzeptionell erschließbaren Unterstützungspotenziale einerseits und der empirischen Studien andererseits zentrale Tendenzen zur zukünftigen Entwicklung von Umweltberichten im Internet vorgetragen (Abschnitt 5.5)

    Multimedia. Mythen, Chancen und Herausforderungen Mannheim : Bollmann, 1995

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    »MULTIMEDIA« - die Kombination bisher getrennter medialer Technologien - ist der Standpfeiler der allenthalben postulierten Informationsgesellschaft. Doch auf dem Weg zu dieser trifft man zunehmend auf unrealistische Prognosen, hochfliegende Pilotprojekte und verwirrende Anwendungsszenarien. Das Buch, als Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag mit der Unterstützung einer Reihe kompetenter Gutachter entstanden, tritt gerade dieser Verwirrung entgegen. So wird manches schlicht als Mythos entlarvt, es werden aber auch die realistischen Chancen und die damit verbundenen Herausforderungen benannt, die multimediale Systeme bieten

    Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen. Abschlußbericht zur Vorstudie

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    Studie zu dem durch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Projekt "Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen": Stand der Technik und deren Einsatzmöglichkeiten, Multimedia in geschäftlichen Anwendungen, im Privathaushalt und im öffentlichen Bereich, Lernen mit Multimedia, neue Mediensprache, Computerisierung des Hörfunks, Schlußfolgerungen und Vorschläge

    Die Suche nach Information im Social Web

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    Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung steht die Suche nach Informationen im Social Web, im speziellen durch Personen die bereits mit dem Internet aufgewachsen sind. Dabei spielt einerseits die Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Inhalten eine Rolle, aber auch die Bereitschaft selbst Erfahrungen und Informationen weiterzugeben. Zur Untersuchung des Gegenstands wurden mit 20 Personen der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen problemzentrierte Interviews geführt. Als Beispiel, anhand dessen das Nutzungsverhalten erfragt wurde, diente die Informationssuche vor der Entscheidung beim Kauf des Produkts Laptop. Das wichtigste Ergebnis der Untersuchung ist, dass alle Befragten das Internet und speziell das Social Web zur Informationssuche nutzen, aber selbst nicht bereit sind ohne speziellen Grund Erfahrungen selbst weiterzugeben oder selbst Inhalte zur Verfügung zu stellen. Die Wahrung der Privatsphäre steht bei fast allen befragten Personen im Vordergrund. Keiner der Befragten informiert sich weiters bei speziellen Bloggern oder Forenmitgliedern, was bedeutet, dass in dieser Stichprobe kein virtueller Meinungsführer ausgemacht werden konnte. Das Social Web dient zwar der Suche nach Informationen, diese werden aber verstärkt kontrolliert und so auf ihre Glaubwürdigkeit hin untersucht. Die Vertrauenswürdigkeit von Informationsbereitstellern wird aufgrund von Schreibstil selbst gewähltem Nickname und der Kontrolle des Inhalts beurteilt. Generell kann gesagt werden, dass alle Befragten nutzergeneriertem Inhalt eher skeptisch gegenüberstehen. Andererseits werden aber auch, speziell das Beispiel Laptop betreffend, Informationen von Herstellerseiten zwar für vertrauenswürdig gehalten, aber von beinahe der Hälfte der Befragten trotzdem kontrolliert und hinterfragt

    Wissen: Brillanz durch Bilanz?

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    In vielen Unternehmen und Organisationen wurde in den letzten Jahren systematisches Wissensmanagement eingeführt. Zur Bewertung werden Verfahren wie die Wissensbilanz verwendet. Wissen soll damit messbar gemacht werden. Nicht erfassbares, unzureichend erfasstes und außergewöhnliches Wissen droht unterbewertet zu werden. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, welche Aspekte von Wissen überhaupt messbar sind, wie sie gemessen werden und welche Auswirkungen Messungen, Bewertungen und darauf aufbauende Zielvorgaben haben bzw. haben können. Dazu werden Grenzen der Messbarkeit, der Zuverlässigkeit von Messergebnissen und deren Relevanz für die Förderung von exzellentem, brillantem Wissen aufgezeigt. Meine These ist, dass der Begriff Wissensbilanz Ausdruck einer Transformation der Gesellschaft ist, in der Wissen als Wirtschaftsgut betrachtet wird und in der das Streben nach Vermessung der Welt auf die Vermessung der Wissenschaft ausgedehnt wird. Der Neologismus Wissensbilanz als Strukturphänomen der so genannten Wissensgesellschaft ist Zeichen eines Paradigmenwechsels. Ein weiteres Anzeichen dieses gesellschaftlichen Wandels ist die Angleichung der Methoden zur Schaffung und Bewertung von Wissen in Wissenschaft und Wirtschaft und damit auch die Angleichung der Strukturen profitorientierter Unternehmen und öffentlich-rechtlicher Organisationen. Der Übernahme von Managementmethoden in Forschung und Lehre steht in der Managementlehre die Erkenntnis gegenüber, dass Führung neben Fach- und Managementkompetenz eine zutiefst philosophische Kompetenz erfordert. In den beiden ersten Abschnitten werden Definitionen und Standpunkte zu den für die gegenständliche Arbeit relevanten Begriffen aus der aktuellen philosophischen Literatur dem Verständnis in einzelnen Disziplinen, im Management und im Alltag gegenüber gestellt.\ud \ud \ud In den beiden folgenden Abschnitten werden die Auswirkungen auf den Umgang mit dem Gut Wissen und die sich daraus ergebenden Spannungsfelder in traditionellen Wissensstätten betrachtet, insbesondere an österreichischen Universitäten, konkret an der Universität Wien. Eingehend beleuchtet wird die im Titel der Arbeit gestellte Frage in den folgenden beiden Abschnitten, nämlich inwieweit Verfahren wie die Wissensbilanz der Forderung bzw. Förderung von Wissensbrillanz entgegenstehen. Dazu werden die bisher bekannten Berichte der Universitäten mit Erfahrungen aus der Wirtschaft verglichen. Die Schlussfolgerungen enthalten eine zusammenfassende Erhärtung meiner These, eine Beantwortung der im Titel gestellten Frage, sowie eine sich daraus ergebende, die Dialektik von Wirtschaft und Wissenschaft "aufhebende" Vision einer Synergie von Philosophie und Leadership

    Konvergenz der Medien unter besonderer Berücksichtigung neuer Sendeformate im Fernsehen

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