466 research outputs found

    Chancen der Bürokommunikation

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    Integrierte Telekommunikation und Dezentralisierung in der Wirtschaft

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    Wissen aus der Maschine : die neuen Informations- und Kommunikationssysteme

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    Der Artikel stellt neue Informations- und Kommunikationssysteme vor und prognostiziert zukünftige Entwicklungen

    Any service, anywhere, at any time

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    Die Gesellschaft wird zunehmend mobiler und mit ihr die Anforderungen nach mobilen Endgeräten. So finden neben den bereits etablierten Funktionen nunmehr webbasierte Anwendungen wie Internet, E-Mail und ortsbezogene Dienste Einzug in die Mobiltelefonie. Die Vorteile von mobilem Web liegen klar auf der Hand und lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Any service, anywhere, at any time. Die mobilen Surfer genießen eine orts- und zeitunabhängige Nutzung und mehr Flexibilität, um sich in erster Linie zu informieren und zu kommunizieren. Der Fokus der Arbeit liegt vorrangig in der Nutzung von mobilem Internet, um eine aktuelle Bestandsaufnahme in Österreich zu ermöglichen. Die Arbeit bedient sich der Methodik der Befragung mittels Online-Fragebogen. Viele unterschiedliche Faktoren tragen schlussendlich zur Durchsetzung von mobilem Internet bei. So sind neben den Kosten auch die Verbindung, die Bedienbarkeit der Endgeräte als auch die Inhalte für einen Erfolg von mobilem Internet ausschlaggebend. Die Kosten spielen eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle für einen Triumph von mobilem Internet. Vor allem eine Senkung der Verbindungspreise und eine Einführung von Flatrates wird das Wachstum der mobilen Internetnutzung vorantreiben. Auch die Verbindungsqualität lässt noch zu wünschen übrig. Erst mit der Einführung der vierten Generation (LTE) kann eine bessere Qualität gewährleistet werden kann, was wiederum zu einer höheren Benutzerakzeptanz führen wird. Es besteht also noch ein gewisser Verbesserungsbedarf, um mehr Nutzer für das mobile Internet am Mobiltelefon gewinnen zu können. Der Vorteil „any service, anywhere at any time“ alleine reicht noch nicht aus

    Die Entwicklung des österreichischen Breitbandmarktes im internationalen Vergleich

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich vorrangig mit der Entwicklung des Breitbandmarktes in Österreich. In den vergangenen zehn Jahren hat die technische Weiterentwicklung auf diesem Sektor enorme Fortschritte gemacht und wuchs rasant zu einem sehr bedeutenden Teil unserer Gesellschaft heran. Doch nicht nur im Alltag des Einzelnen sondern vielmehr auf volkswirtschaftlicher Ebene hat Breitbandinternet einen sehr hohen Stellenwert erlangt. Sogenannte Next Generation Networks, alle Technologien vereinende Hochleistungsnetze, sollen den künftigen Netzwerkanforderungen gerecht werden. Gründe für oder gegen Investitionen auf diesem Gebiet sollen im Zuge dieser Arbeit analysiert werden. Diese Entscheidungen sind für Investoren unter anderem auch vom regulatorischen Eingreifen des Staates abhängig. Hierzu werden aktuelle Regulierungstheorien mit einbezogen. Im praktischen Teil der Arbeit soll primär der österreichische Markt auf Veränderungen der letzten Jahre untersucht werden. Ein Kernthema dabei ist das mögliche Substitutionsverhalten der Endverbraucher das wiederum auf den Regulierungshaushalt eines Landes Einfluss nehmen könnte. Ebenfalls Grundlage der Analysen sind unterschiedliche Nutzerverhalten der User. Im letzten Part soll ein kurzer internationaler Vergleich angestellt und der Stellenwert des österreichischen Breitbandmarktes im OECD Vergleich analysiert werden

    Telekommunikation als Standortfaktor fuer Klein- und Mittelbetriebe

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    Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich zunehmend zu einem «Zukunftsmarkt Telekommunikation», der zwangsläufig wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und soziale Umstrukturierungen zur Folge haben wird. Vor diesem Hintergrund werden Fragen nach der Bedeutung telekommunikativer Infrastruktur als Faktoren analysiert, die eine unternehmerische Standortwahl entscheiden. Die Analyse und Interpretation der durchgeführten primär empirischen Erhebung bildet die Grundlage für die Zusammenführung und Bewertung der empirischen und politischen Befunde. Abschluß der Arbeit stellt ein umfassender regionalpolitischer Handlungskatalog dar

    Wissen aus der Maschine : die neuen Informations- und Kommunikationssysteme

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    Der Artikel stellt neue Informations- und Kommunikationssysteme vor und prognostiziert zukünftige Entwicklungen

    Sektorspezifische Regulierung: Transitorisch oder ad infinitum?

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    Unter diesem Titel hat das ifo Institut in diesem Frühjahr eine Studie veröffentlicht, die zehn Jahre nach der Einführung der sektorspezifischen Regulierung und beträchtlichen Markterfolgen in der Telekommunikation prüfte, ob das ursprüngliche Ziel einer vorübergehenden Regulierung aus den Augen verloren wurde. In der Studie wird festgestellt, dass trotz erheblicher Entwicklung des Wettbewerbs die Mitarbeiterzahl in den meisten europäischen Regulierungsbehörden weiter gestiegen ist, Regulierungsverfahren komplizierter geworden und neue Regulierungsaufgaben und -gebiete hinzugekommen sind. Mit einem Wort: Alle Zeichen deuten auf eine Verfestigung der Regulierung hin. Das Thema stieß auf reges Interesse. Deswegen wurden mehrere Autoren zur Stellungnahme eingeladen. Eine Einführung in die Thematik gibt Hans Schedl, wissenschaftlicher Mitarbeiter des ifo Instituts und Mitautor der Studie.Regulierung, Aufsichtsbehörde, Telekommunikation, Telekommunikationsgesellschaft, Wettbewerb, Vergleich, Welt
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