130 research outputs found

    Biometrie und Informatik in Medizin und Biologie

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 11. November 201

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 03. März 201

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 20. Mai 201

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 15. Mai 200

    A conceptual framework for integrating the home into patient-centered healthcare processes: Analysis, solution strategies and realization using health enabling technologies

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    Assistierende Gesundheitstechnologien (AGT) und technische Assistenzsysteme, auch ohne Medizinbezug, können das altersunabhängige Bedürfnis nach komfortablem und sicherem Wohnen in Wohlbefinden gewinnbringend adressieren. Die Einbindung der Wohnung in dieser gesamtheitlichen Perspektive ist nicht beschrieben und die Akteure der entsprechenden Professionen können, aufgrund fehlenden Wissens über sozio-technische Potentiale der Wohnung, im Aufbau von Versorgungsszenarien nicht auf ihre Fähigkeiten zurückgreifen. Ziel der Dissertation ist es, einen Rahmen aus Methoden, Lösungsstrategien und einem exemplarischen Integrationsszenario zur Einbindung der Wohnung in medizinische Versorgungsprozesse zu geben und dabei insbesondere ihre Funktion als neuartigen Gesundheitsstandort zu betrachten. Auf Basis eines sozi-technischen Rollenmetamodells wurden insgesamt elf Rollen herausgearbeitet. Die Wohnung als Messinstrument, Datenspeicher, Informationsquelle, Entscheidungsunterstützungssystem, Diagnostisches Instrument, Therapeut und Aktor, Sozialer Integrator, Präventionsinstrument, Pflegesystem, Gesundheitsmanager und Forschungssystem. Die Rollenhandlungen lassen sich aus den sechs Realisierungsprojekten in die Wirkungsfelder Komfort & Sicherheit, umfassende Pflege und erweiterte medizinische Versorgung mit den Methoden Infrastruktur, Dienstleistung und Netzwerk einteilen, eingefasst von den Prinzipien Öffentlichkeit, Nachhaltigkeit und Wissenschaft. Diese drei Dimensionen bilden das Rahmenkonzept für die "Modellstadtinitiative Braunschweig: Vision Wohnen 2031" als exemplarisches Integrationsszenario und Strategiedokument. Die Instanziierung zeigt, die Wohnung gibt Raum, handelt und verbindet. Sie schafft Beziehungen zwischen ärztlichen, pflegerischen und sozialen Akteuren inter- und multidisziplinärer Versorgungsprozesse mit dem Ziel eines mehrdimensionalen, ganzheitlichen Wohlbefindens. Sie ist transprofessionaler Akteur und Handlungsraum über die medizinische Domäne hinaus zur synergetischen Erfüllung von Zielen anderer Gewerke, wie der Energieoptimierung oder dem Gebäudeschutz.Health-enabling Technologies (HET) and assistive devices, even without medical purpose, can profitably address age-independent well-being in terms of comfortable, safe and healthy living. The integration of homes in this holistic perspective is not described and the actors of the corresponding professions cannot utilize the homes' abilities in the development of care scenarios due to a lack of knowledge about socio-technical potentials of homes. Objective of this dissertation is to provide a framework of methods, strategies and an exemplary integration scenario for integration of the home into healthcare processes and, in particular, to consider its function as a novel healthcare location. Based on a socio-technical role metamodel, a total of eleven roles were identified from six healthcare process models. The home as measuring instrument, data store, information source, decision support system, diagnostic instrument, therapist and actuator, social integrator, prevention system, nursing system, carepath manager and research system. The role actvities can be divided from the six implementation projects into the three application domains comfort & safety, comprehensive care and extended medical care, using the methods infrastructure, service and network, framed by three principles openness, sustainability and science. These three dimensions form the conceptual framework for the "Modellstadtinitiative Braunschweig: Vision Wohnen 2031" as exemplary integration scenario and strategy document. The instantiation shows, that the home gives space, takes action and connects. It creates relationships between medical, nursing and social actors in interdisciplinary and multidisciplinary care processes with the aim of multidimensional, holistic well-being. It is a transprofessional actor and room for action beyond the healthcare domain to synergistically fulfill goals of other domains, such as energy optimization or building protection

    Manipulation der Zellpopulation mit differenziellen Stammzellkriterien in definierten Zelllinien akuter Leukämien

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    Akute Leukämien stellen die häufigsten bösartigen Neoplasien im Kindesalter dar. Trotz großer therapeutischer Fortschritte während der vergangenen Jahrzehnte sind sie nach wie vor ein potenziell letales Krankheitsbild – nicht zuletzt aufgrund ihrer Heterogenität und Komplexität. Insbesondere die hohen Rezidivraten der akuten myeloischen Leukämie (AML) stellen eine große Herausforderung im therapeutischen Kontext dar. Seit einigen Jahren liegt ein Forschungsschwerpunkt auf der Charakterisierung früher leukämischer Vorläuferzellen, die als Ursache sowohl der eigentlichen Krankheit als auch deren Rezidive angesehen werden. Wie auch physiologische Stammzellen haben diese Vorläuferzellen Eigenschaften inne, die ihnen eine größere Resistenz als die übrigen leukämischen Zellen verleihen. Ziel dieser Arbeit war es, im ersten Schritt zehn definierte leukämische Zelllinien durchflusszytometrisch in Bezug auf Stammzellkriterien, dem so genannten Side-population- (SP-) Anteil, zu charakterisieren und diese zu analysieren. Im zweiten Teil der Arbeit wurden differenzielle Effekte potenzieller Leukämie-Therapeutika untersucht. Grundlage der Versuche war eine von uns optimierte Charakterisierungsmethodik zur Eingrenzung leukämischer Zellen in Bezug auf Stammzellkriterien nach Inkubation mit dem Farbstoff Hoechst. Die größten SP-Anteile hatten in unseren Versuchen die Zelllinien KG-1a und K562. Aufgrund der geringeren Streuung, dem Ursprung (akute Leukämie) sowie dem Vorkommen von SP-Zellen mit frühen Stammzellkriterien führten wir die Behandlungsversuche mit KG-1a-Zellen durch. Arsentrioxid (ATO), ein Jahrtausende altes Medikament, wird heute als First-line-Therapie der akuten Promyelozyten-Leukämie eingesetzt. Wir konnten zeigen, dass die ATO-Behandlung von KG-1a-Zellen eine Dosis-abhängige Apoptose-Induktion hervorruft. Hierbei wird unter anderem dem Fusionsprotein PML-RARA eine zentrale Rolle zugeschrieben. Der Anteil sowohl diploider als auch tetraploider Zellen mit Stammzelleigenschaften steigt hingegen in Abhängigkeit von ATO-Konzentration und -Inkubationsdauer. Neben dem Arrest der Zellen in der G2-Phase durch ATO könnte dies durch einen mitogenen Effekt auf die Vorläuferzellen erklärt werden. In diesem Fall könnte dieser therapeutisch genutzt werden, da die Leukämie-initiierenden Zellen angreifbar für zytotoxische Medikamente wären, während sie den Zustand der Quieszenz verlassen. Auf der Grundlage der Hypothese eines mitogenen Effekts von ATO wäre der nächste Schritt eine Kombinationstherapie aus ATO und einem klassischen Zytostatikum der AML-Therapie. Die Prognose akuter Leukämien hat sich innerhalb der letzten Jahrzehnte in erster Linie aufgrund der Chemotherapie sowie eines Patienten-adaptierten therapeutischen Vorgehens mit Hilfe der Bestimmung der minimalen Resterkrankung (Minimal residual disease) massiv verbessert. Dennoch bleibt es eine große Herausforderung, insbesondere die frühen Vorläuferzellen möglichst komplett zu eradizieren. Die Überwindung der Quieszenz maligner Vorläuferzellen könnte hierbei im Rahmen von Kombinationstherapien ein potenter Behandlungsbaustein sein

    Waldökologie online, Heft 5 (2007)

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    In der gewohnten Form präsentiert sich Waldökologie online mit Heft 5 womöglich zum letzten Mal. Dies ist aber kein Grund zur Sorge und kein Indikator für ein baldiges Ende, sondern - im Gegenteil - Ausdruck der wachsenden Beachtung unseres Journals. Wir entwickeln uns stringent weiter und möchten dies auf breiterer Basis als bisher tun. Für das Jahr 2008 streben wir einen Zusammenschluss mit dem „Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung“ an. Damit könnten auch die nordostdeutschen Ansätze der Naturraumerkundung besser integriert werden. Im Zuge des beabsichtigten Zusammenschlusses möchten wir den neu zu strukturierenden Fachredaktionsbeirat konsequent auch stark international besetzen. Wir werden aber trotzdem in bewährter Form vollkommen gleichberechtigt deutschsprachige wie englischsprachige Manuskripte publizieren. Einige weitere Informationen zum Thema finden Sie im Heft

    Reossifikation von Unterkieferdefekten kritischer Größe mittels des bovinen Knochenaufbaumaterials Bio-Oss®: Eine tierexperimentelle Längsschnittstudie an Miniaturschweinen

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    Zugrunde liegt eine vergleichende tierexperimentelle Langzeitstudie des xenogenen KAM Bio-Oss® (Geistlich) mit dem granulären HA-Xerogel NanoBone® (Artoss) und dem pastösen HA-Hydrogel Ostim® (Haereus-Kulzer) an Göttinger Miniaturschweinen. Es wurden beidseitig artifizielle Unterkieferdefekte kritischer Größe (>5cm³) gesetzt. Die Tiere wurden 5 Wochen bzw. 8 Monate p.i. getötet und die Unterkiefer klinisch und röntgenologisch untersucht. Nach histologischer Aufarbeitung erfolgte eine qualitative und semiquantitative Bewertung sowie eine histomorphometrische computergestützte Befundanalyse

    Durch Digitalisierung zur Freiheit 4.0?

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    Do digital technical systems open up more and qualitatively new forms of freedom or do they tend to restrict them? In addition: Do artificial intelligence systems gain a freedom that is analogous to that of humans? This volume examines the relationship between digitization and freedom from technical and humanities perspectives
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