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Philosophie und biomedizinische Forschung
Die bahnbrechenden wissenschaftlichen
Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System usw. Solche Begriffe gehören zum impliziten Wissen jedes Biologen. Sie spiegeln einerseits eine Dimension der biologischen Wirklichkeit wider, die auch vor dem Hintergrund der biologischen Evolution unverändert bleibt. Andererseits verlangt deren theoretische Behandlung nach zeitgemäßen Analoga der in der traditionellen aristotelischen Metaphysik entwickelten Methoden. Zugleich können so die explizit formulierten Theorien und Definitionen bereitgestellt werden, die für computergestützte Informationssysteme unabdingbar sind. Das Entwickeln derartiger Theorien und Definitionen ist eine Aufgabe der Philosophie, die in diesem Sinne herausgefordert ist, zwischen Biologie und Informatik zu vermitteln
Chemie ist Leben – (über)lebt die Chemie?
International audienceBrief bibliographical information : The team EMC of LESIA/INSA works on emission and susceptibility of electronic systems in cooperation with numerous firms from several domains including avionics (EADS) and automotive (Motorola, Siemens VDO). The team is a co-author of the standard IEC 62014-3, the organizer of the international conference EMC Compo and participates to the European projects MESDIE and LIMA
Dresdner Transferbrief
Thema der Ausgabe 1(2004): Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen
Weil das Lernen nie aufhört S. 4, 8, 10
Wir stellen vor: Das Media Design Center S. 9
GebĂĽndelte Kompetenzen: Serviceangebote der GWT S. 13, 14, 15, 16, 17
High-Tech-Service, den Sie nutzen sollten S. 5, 6, 7, 11, 12, 21, 22
Transnationale Kooperation in Sachsen S. 23:„Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen“ S. 3
Mikroskopie-Bildanalyse, Bioreaktorsystem und visualisiertes Brennstoffzellen-Modell S. 4
Eine durchgängige CAD/CAM-Lösung am Beispiel der Fertigung einer Medaille S. 5
3D-Digitalisieren, Datenaufbereitung, Mehrachsfräsen und Rapid Prototyping S. 6
Komplexe Schicht- und Werkzeugdiagnose S. 7
Weiterbildung an der TU Dresden S. 8
Kompetenzzentrum e-Learning: Media Design Center S. 9
ProCellula – Bildungsdienstleistungen für Nutzer der Zellkulturtechnik S. 10
Service fĂĽr HF-Leistungstechnik und MassenfluĂźregler S. 12
EU-Projektkoordination, Sächsische Patentverwertungsagentur, Veranstaltungsservice S. 13
Elektrotechnik, Informationstechnik und Informatik S. 14
Kompetenzbereich Biotechnologie S. 15
Kompetenzbereich Maschinen und Anlagen / Produktionstechnik S. 16
Kompetenzbereich Verkehrstechnik / Verkehrswirtschaft S. 17
Schnell messen fĂĽr mehr Sicherheit S. 18
Kalibriersysteme – Kalibrierlaboratorium – Labor für Umweltsimulation S. 19
Die Adresse fĂĽr transnationale Kooperation in Sachsen S. 20
Satellitendatenauswertung verschiedener Projekte S. 21
PEM-Brennstoffzellen-Entwicklung in Sachsen S. 2
Forschungsbericht 2010
Der Forschungsbericht gibt einen Ăśberblick ĂĽber Forschungs- und Entwicklungsprojekte der TH Wildau [FH] des abgelaufenen Jahres
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