147 research outputs found

    Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz

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    Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren

    Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo-Sensornetzwerkes fĂŒr ingenieurgeodĂ€tische Überwachungsmessungen

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    Ziel dieser Arbeit ist es zunĂ€chst den Fachterminus des drahtlosen Sensornetzwerke zu erlĂ€utern und bereits bestehende VerknĂŒpfungen zur GeodĂ€sie zu betrachten und zu bewerten. Anschließend soll die Thematik auf die ingenieurgeodĂ€tische Überwachungsmessung ĂŒbertragen werden. Es werden dabei die wesentlichen Gemeinsamkeiten, aber auch die signifikanten Unterschiede zu bisherigen AusprĂ€gungen von Überwachungsmesssystemen herausgestellt

    eine theoretische und empirische Untersuchung zu Kommunikationsstrategien bei Lebensmittelskandalen und ihrer Resonanz in den Medien

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    Organisationskrisen stellen eine Bedrohung fĂŒr die betroffenen Unternehmen dar, insbesondere im Hinblick auf ihre Unternehmensreputation. Die Krisenkommunikationsforschung zu Organisationskrisen - besonders die Situational Crisis Communication Theory (SCCT) - hat sich bislang vor allem mit der Frage beschĂ€ftigt, wie Unternehmen mit angemessenen Kommunikationsstrategien auf die betreffende Krise reagieren und darĂŒber die Wahrnehmung ihrer Unternehmensreputation durch Stakeholder positiv beeinflussen können. Kaum untersucht wurde hingegen, wie sich Kommunikationsstrategien in den Massenmedien auswirken, ĂŒber deren Rezeption die Reputationswahrnehmung der Stakeholder oft maßgeblich geprĂ€gt wird, da sie von Krisen in der Regel aus den Medien erfahren. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Fragestellung ‚Welchen Einfluss haben Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf die Bewertungen der Unternehmen in Medien-BeitrĂ€gen ĂŒber diese Krisen?‘. Die Forschungsfrage wird anhand des sozial relevanten Beispiels von Lebensmittelskandalen untersucht, bei denen die betroffenen Unternehmen sowie die gesamte Branche mit erheblichen BeschĂ€digungen ihrer Unternehmensreputation konfrontiert sind. Methodisch wird der Einfluss der Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf deren Bewertung in Medien-BeitrĂ€gen ĂŒber diese Krisen ĂŒber eine Determinationsanalyse ermittelt. Diese erfolgt ĂŒber eine zweistufige qualitativ-quantitative Inhaltsanalyse von PR-Statements marktfĂŒhrender Lebensmittelunternehmen in Deutschland zu Lebensmittelskandalen und der Medien-BeitrĂ€ge zu zwei großen Lebensmittelskandalen der vergangenen Jahre (Pferdefleischskandal 2013, EHEC-Skandal 2011) in ĂŒberregionalen Leitmedien der Tages- und Wochenpresse. Wie die Ergebnisse zeigen, können die Kommunikationsstrategien von Unternehmen deren Bewertungen in der Medienberichterstattung positiv beeinflussen. In welchem Maße dies gelingt, hĂ€ngt von den Faktoren ‚Thematisierung der Kommunikationsstrategien in Medien-BeitrĂ€gen‘, ‚Übernahme von Bewertungen aus den PR-Quellen zu den Kommunikationsstrategien in die Medien-BeitrĂ€ge (Tendenzinduktionen)‘, ‚Strategie- und Krisentyp‘, ‚Medien-Frames in den Medien-BeitrĂ€gen‘, ‚Medium der Medien-BeitrĂ€ge‘ und ‚Berichterstattungsmuster der Medien-BeitrĂ€ge‘ ab. Dies wird theoretisch in einem Modell dargestellt, das den Einfluss der Kommunikationsstrategien von Unternehmen bei Krisen auf ihre Bewertungen in Medien-BeitrĂ€gen ĂŒber diese Krisen erklĂ€rt. Das Modell eignet sich somit dazu, die situative Krisenkommunikationstheorie (SCCT) um den Aspekt der Medien zu ergĂ€nzen

    Anwendungsschicht-Protokolle fĂŒr das Internet der Dinge

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine Untersuchung der gĂ€ngigsten Anwendungsschicht-Protokolle fĂŒr das Internet der Dinge. Sie umfasst zum einen die Recherche und den theoretischen Vergleich der Protokolle anhand vorher festgelegter Untersuchungskriterien und zum anderen einen praktisch implementierten Versuchsaufbau, der das Zusammenwirken verschiedener Protokolle veranschaulichen soll. ZunĂ€chst wird eine kurze EinfĂŒhrung in das Thema „Internet der Dinge“ gegeben. Dabei wird auf die Entwicklung der letzten Jahre sowie den Stand der Technik eingegangen. Zum einen wird aufgezeigt, inwieweit sich das Thema auf die verschiedenen Bereiche des tĂ€glichen Lebens ausgebreitet hat und zum anderen welche verschiedenen Anwendungspakete diverser Software-Hersteller auf dem Markt sind. Bei der Untersuchung dieser Pakete werden die Protokolle ermittelt, die verwendet werden. Diese bilden die Menge an zu untersuchenden Protokolle fĂŒr den spĂ€teren Vergleich. Um diese in einem wissenschaftlichen Rahmen miteinander vergleichen zu können, werden Kriterien als Basis der Untersuchung definiert. Anhand derer werden alle Protokolle untersucht und anschließend in einer Tabelle zusammengefasst. Im zweiten Teil werden dann einige der untersuchten Protokolle mithilfe von diversen MCUs (Micro Controller Unit) verwendet und deren Funktionsweise/Handhabung miteinander verglichen. Dabei entsteht ein Aufbau, der zukĂŒnftigen Studierenden die Möglichkeit bietet, schnell einen Einblick in den Bereich „Internet der Dinge“ zu erhalten

    Rechnen mit verschlĂŒsselten Programmen und Daten

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    EntwicklungsunterstĂŒtzung fĂŒr interaktive 3D-Anwendungen

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen. Interaktive 3D-Grafik wird heutzutage in den verschiedensten DomĂ€nen eingesetzt, z. B. im e-Commerce-, Unterhaltungs- und Ausbildungsbereich. Dennoch stellt die Entwicklung einer umfangreicheren 3D-Anwendung nach wie vor eine Herausforderung dar. Programmcode und 3D-Inhalte werden i. d. R. von verschiedenen Entwicklern erstellt, die unterschiedliches Fachwissen besitzen und mit völlig verschiedenartigen Werkzeugen arbeiten. Diese Situation fĂŒhrt hĂ€ufig zu Problemen bei der Integration der erstellten Anwendungskomponenten in ein komplexes interaktives 3D-Gesamtsystem. So können etwa Inkonsistenzen auftreten, die einen korrekten Zugriff des Programms auf die 3D-Inhalte zur Laufzeit verhindern. Zudem fehlen Konzepte und Werkzeuge zur UnterstĂŒtzung einer strukturierten interdisziplinĂ€ren 3D-Entwicklung. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiger Lösungsansatz fĂŒr die genannten Probleme vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Familie domĂ€nenspezifischer Sprachen, die fĂŒr einen Einsatz in der Entwurfsphase vor der Implementierung im 3D-Entwicklungsprozess konzipiert wurden. Basissprache der Familie, die durch weitere Sprachkomponenten ergĂ€nzt wird, ist die Scene Structure and Integration Modelling Language (kurz SSIML). Mittels visueller Modelle lassen sich -- werkzeuggestĂŒtzt -- VerknĂŒpfungen zwischen Programmkomponenten und 3D-Inhalten spezifizieren. Durch die automatische Erzeugung von Codeskeletten aus einem Modell, die sowohl dem 3D-Designer als auch dem Programmierer als zu vervollstĂ€ndigende Vorlagen dienen, kann die Konsistenz zwischen den einzelnen Anwendungsbestandteilen sichergestellt werden. Neben der VerknĂŒpfung von Programmcode und 3D-Inhalten sind die Strukturierung und Modularisierung von 3D-Inhalten, die aufgabenorientierte 3D-Visualisierung, 3D-Verhalten und Animation und Augmented Realitiy-Anwendungen weitere wichtige Aspekte, die durch die Mitglieder der SSIML-Sprachfamilie abgedeckt werden. Außerdem wird in der vorliegenden Arbeit ein 3D-Entwicklungsprozess skizziert, der einen sinnvollen Einbezug der vorgestellten Konzepte und Werkzeuge erlaubt

    Internetbasierte Reaktionen auf FirmenaktivitÀten : ein Beitrag zur Entwicklung innovativer Dienstleistungen

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung einzelner Produkte und Tools zur Beobachtung und Analyse von Internet-Publikationen und die Beschreibung des theoretischen Hintergrunds solcher Dienstleistungen. Zu Anfang wird ein allgemeiner Überblick ĂŒber das Medium Internet mit seinen zahlreichen Diensten und seine wachsende Verbreitung gegeben. Aufgrund dieser zunehmenden Bedeutung wird es fĂŒr Unternehmen immer wichtiger, neben Botschaften in klassischen Medien, wie Print- Medien, TV- und HörfunkkanĂ€len, auch Botschaften in Online-Medien wahrzunehmen und auszuwerten. Der erste Schritt ist die Recherche geeigneter Publikationen im Internet. HierfĂŒr gibt es zahlreiche Instrumente, von denen allerdings nicht alle fĂŒr zielgenaue Recherchen geeignet sind. Nach der Recherche folgt die Medienresonanzanalyse, die insbesondere fĂŒr Internet-Publikationen einige Besonderheiten aufweist. Der praktische Teil enthĂ€lt eine Übersicht ausgewĂ€hlter Firmen und Produkte, die bereits entsprechende Tools anbieten. Sowohl allgemeine Firmendaten als auch Informationen zu den Produkten der Unternehmen werden beschrieben und bewertet. Eine Checkliste zur Gestaltung eines „idealen“ Dienstes fasst die gesammelten Informationen noch einmal zusammen

    Onlineauftritte von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern in Österreich und Deutschland

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit den Onlineauftritten öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsender, unter BerĂŒcksichtigung der staatlichen Vorgaben und den besonderen Eigenschaften des Internets. Im theoretischen Teil findet eine Auseinandersetzung mit der Anwendung der Rundfunkgesetze auf das Internet statt. Dabei wird untersucht, wie vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender dadurch in ihren Zusatzangeboten beschrĂ€nkt werden. Außerdem erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung damit, inwieweit das „neue Internet“, Web 2.0 Einfluss auf die Onlineauftritte ausĂŒbt. Im empirischen Teil wird mit Hilfe einer Onlineinhaltsanalyse schließlich untersucht, wie sich diese theoretischen Grundlagen letztendlich in der Praxis manifestieren.This thesis analyzes the company presentation of public service- and private television in due consideration of the governmental guidelines and the specific characteristics of the internet. A theoretical section deals with the implementation of the television laws, used on the internet. Furthermore it gives attention to the restrictions, which come up especially for the public-service television, in terms of possible new offers. Moreover the thesis shows how the “new internet”, web 2.0, affects the company presentations. With the application of an online-contentanalyses, the empirical section will find out, how the theoretical basics are manifested in practice

    Ein neues Konzept fĂŒr die semantische Suche in heterogenen Informationssystemen zu Fragestellungen aus Umwelt und Energie

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, ein neues Konzept fĂŒr die semantische Suche in heterogenen Informationssystemen zu Fragestellungen aus Umwelt und Energie zu entwickeln, d.h. die Konzeption und Entwicklung einer Suchfunktion fĂŒr Webportale, die zwar fĂŒr den Nutzer so einfach wie herkömmliche Internet-Suchmaschinen funktioniert, jedoch qualitativ bessere, ggf. mehr Ergebnisse liefert als eine konventionelle Volltextsuche. Dazu werden, ausgehend von einer Grundarchitektur, vier Architekturvarianten entwor-fen, vorgestellt und in konkreten Umsetzungsbeispielen evaluiert

    Analog, digital - Opposition oder Kontinuum? : zur Theorie und Geschichte einer Unterscheidung

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    Forschungsprojekt gefördert durch die DFGDie Opposition der 'neuen digitalen' zu den 'alten analogen' Medien findet sich in Werbung, Popkultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Offenbar hat sich die Unterscheidung analog/digital zur paradigmatischen Leitdifferenz des spĂ€ten 20. und frĂŒhen 21. Jahrhunderts entwickelt. Doch was bedeutet 'analog' bzw. 'digital' in verschiedenen Kontexten genau und gibt es nicht auch ÜbergĂ€nge zwischen beiden Formen? Wann taucht die Unterscheidung auf und in welchem Zusammenhang? Indem sich die Anthologie mit diesen und anderen Fragen aus verschiedenen Perspektiven beschĂ€ftigt, rĂ€umt sie ein erhebliches Forschungsdefizit nicht nur in den Medienwissenschaften aus
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