417 research outputs found

    „Ich brauche ein Titelbild fĂŒr meine Mappe.“ BildgestĂŒtzte Internetrecherche und historisches Bildverstehen

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    Anke John thematisiert in ihrem Aufsatz “Ich brauche ein Titelbild fĂŒr meine Mappe“. BildgestĂŒtzte Internetrecherche und historisches Bildverstehen. Das Hinterfragen von Bildern mit Hilfe des Internets als Teil des Geschichtsunterrichts. Sie stellt beispielhaft die Recherche ĂŒber ein Bild dar, das einen Lehrbuchtext ĂŒber die Judenverfolgung illustriert, und kommt so dem Fotografen und den UmstĂ€nden der Aufnahme auf die Spur. Nach John tĂ€ten sich fĂŒr das Analysieren historischer PrĂ€sentationen mit dem Internet neue Wege auf und Quellen könnten im Geschichtsunterricht komplexer hinterfragt werden als bisher, was allerdings noch konkrete Vorgehensweisen fĂŒr den Unterricht erfordere

    Pictures painted in words – about audio description fort the Visual Arts

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    In this paper I shall analyze the audio description for purposes of fine arts as a special form of a multi-modal text. With reference to theoretical linguistic concepts of picture as a semiotic sign with iconic but also prototypical function (as a mental picture) this paper shows the differences between visual and verbal signs and attempts to clarify the definition of multimodal competence and their significance for audio describing. On that grounds we examine empirically the selected problems of audiodescription related to composition to demonstrate the difficulties in bringing the visual and verbal components together in one text.In this paper I shall analyze the audio description for purposes of fine arts as a special form of a multi-modal text. With reference to theoretical linguistic concepts of picture as a semiotic sign with iconic but also prototypical function (as a mental picture) this paper shows the differences between visual and verbal signs and attempts to clarify the definition of multimodal competence and their significance for audio describing. On that grounds we examine empirically the selected problems of audiodescription related to composition to demonstrate the difficulties in bringing the visual and verbal components together in one text.

    Fotografie – Bildungsmedium und Forschungsperspektive

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    Mit Blick auf das «multiliteracies»-Konzept wird das Potenzial des Bildungsmediums Fotografie in der Entschleunigung und Intensivierung der Wahrnehmung gesehen. Rezeptive Arbeit mit Fotos und vor allem das aktive Fotografieren eröffnet Grundformen einer fotodidaktischen Arbeit nicht nur im Projekt-, sondern gerade im Fachunterricht. Im letzten Teil des Beitrags werden unterschiedliche Interpretationskontexte fĂŒr Fotos identifiziert, deren Kenntnis einen mehrperspektivischen Blick auf Kinder- und Jugendfotos eröffnen und zur Entwicklungsaufgabe pĂ€dagogischer ProfessionalitĂ€t werden könnten

    Anmerkungen zum interkulturellen Bildverstehen

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    Die Autorin beschÀftigt sich mit der Frage der KulturabhÀngigkeit von Bildrezeption und prÀsentiert didaktisch-methodische AnsÀtze zum Lernen mit Bildern im Fremdsprachenunterricht

    Bildnarrationen im Fremdsprachenunterricht - Vermittlung von Bildverstehens- strategien

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    Der Beitrag fokussiert Bildnarrationen als Grundlage fĂŒr die Vermittlung von bildnerisch-Ă€sthetischen und zugleich von sprachlichen Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht. Textlose BilderbĂŒcher ermöglichen es den Lernenden, die narrativ und Ă€sthetisch komplexen Strukturen ohne UnterstĂŒtzung eines schriftlichen Textes zu verstehen und auf sie sprachlich differenziert zu reagieren. Dieses Potenzial sollte im Fremdsprachenunterricht in verschiedenen Alters- und Niveaustufen genutzt werden. Im Folgenden wird am Beispiel von Peter Schössows "Meehr!!" gezeigt, welches bildspezifische Wissen Fremdsprachenlernende benötigen, um sich mit einer komplexen Bildnarration inhaltlich und sprachlich adĂ€quat auseinanderzusetzen. Auf der Basis des psychologischen Modells zum Bildverstehens von Weidenmann werden Strategien vorgestellt, die den SchĂŒlerInnen helfen sollen, die Bilder zu erschließen und die Bildnarration sprachlich angemessener zu entfalten

    PĂ€dagogische Situationen im Spiegel von Fotografien. Qualitative Bildanalyse als Mittel der Reflexion und Evaluation

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    Nicht nur aus dem Wunsch, sich selbst zu verbessern, sondern auch aus aktuellen Anforderungen von Politik, Wissenschaft und nicht zuletzt den Besuchern ist eine fortschreitende Professionalisierung der museumspĂ€dagogischen Arbeit gefragt. Aus diesem Grund haben wir versucht, praktikable und erfolgversprechende Methoden hierfĂŒr zu erproben. Im Folgenden möchten wir die qualitativ-empirische Fotoanalyse als sozialwissenschaftliche Forschungsmethode vorstellen und berichten, wie wir sie als Mittel der Selbstreflexion und Evaluation in der MuseumspĂ€dagogik eingesetzt haben und schließlich Empfehlungen fĂŒr die Nutzung geben. (DIPF/Autor

    Probabilistische Szenenmodelle fĂŒr die Luftbildauswertung

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    The interpretation of aerial and satellite imagery requires significant experience and expert knowledge and therefore is mainly performed by professional image interpreters. So far, automatic methods are not able to provide comparable results but they can be used to support the manual image interpretation process. This work shows how the benefits of manual and automatic image interpretation can be adequately combined in an interactive image interpretation system

    bildbild – visuelle Kompetenz im Unterricht

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    Der vorliegende Artikel stellt das Webseiten-Projekt bildbild vor. Der Webseite liegt die Motivation zugrunde, SchĂŒlerinnen und SchĂŒler fĂŒr ein Nachdenken ĂŒber globale Themen zu sensibilisieren. Ein solches Nachdenken ist immer auch eines ĂŒber bildlich vermittelte Wirklichkeit. Es ist mit bildbild ein Anliegen, angesichts einer allseits konstatierten «Bilderflut» ein didaktisches Medium zu entwickeln, das einen Fundus an historischen und aktuellen Fotografien zur VerfĂŒgung stellt und diese so aufbereitet, dass sie gerade nicht hinter ihrer illustrativen Funktion verschwinden. Dadurch sollen die Bilder fĂŒr ein selbstĂ€ndiges Lernen auf dem Weg hin zu einer visuellen Kompetenz einsetzbar gemacht werden. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Webseite vor dem Hintergrund kulturkritischer Haltungen zum Bild seit der Moderne sowie im Rahmen dessen, was seit den 1970er Jahren im pĂ€dagogischen Kontext als Visual Literacy diskutiert und gefördert wird. Dabei wird auch auf die medialen Potenziale einer Webseite fĂŒr die Bildlesekompetenz von Jugendlichen eingegangen

    Image communication and self-injurious behavior on the internet: an exemplary analysis of the images presented on YouTube, social network sites and personal homepages

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    As a special form of behavior a lot of public attention is drawn to self-injury as more and more adolescents are affected by it. The present paper deals with the visual imaging of self-injurious-behavior within different areas of the internet. The virtual presentations on YouTube, social network sites and personal homepages were exemplarily examined and compared, the presented visual material was analyzed via qualitative analysis. It became clear that self-injurious-behavior – also presented through authentic biographical footage – was mostly shown on YouTube, followed by personal homepages, whereas this topic didn’t appear or was only barely (publicly) dealt with on social network sites. From a media theoretical perspective, the reason for these results lies in the fact that the media and its characteristics support the showing of wounds as a promoted form of self-disclosure, or that it can be interpreted as a special form of in-group-communication that is transported via a medium

    Bilder im Fremd- und Zweitsprachenunterricht. EinfĂŒhrung in den Themenschwerpunkt

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    Bilder begegnen uns ĂŒberall. Visuelle Botschaften bilden einen wesentlichen Teil unseres Alltags und prĂ€gen die Entwicklung unserer Gesellschaft. Im Zeitalter der fortschreitenden Medialisierung zeichnet sich ein Wandel von der Wort- zur Bildkultur ab (sog. "visuelle Zeitwende", vgl. Frey 1999: 27). Durch die "OmniprĂ€senz der Bilder" (Maar 2004: 12) nimmt ihre Bedeutung fĂŒr die Lernprozesse, fĂŒr die Informationsentnahme und die Ă€sthetischen Wahrnehmungen im Alltag deutlich zu
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