114 research outputs found

    Robotik in USA. Ein Reisebericht

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    Research to Business. 3/2009

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    Non-invasives Wachstums-Monitoring von Steinbutten bei hoher Populationsdichte in der Aquakultur mittels eines Stereokamerasystems

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    Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Prototypen zur non-invasiven Vermessung von Steinbutten in Aquakulturanlagen mittels eines Stereokamerasystems unter realen Arbeitsbedingungen. Die zwei Themenschwerpunkte sind die Entwicklung eines Konzeptes für ein Hardwaresystem zur Aufnahme von Bildmaterial unter den gegebenen Umständen sowie die Entwicklung eines Algorithmus zur automatischen Erkennung von Steinbutten im Bildmaterial und deren Vermessung basierend auf Stereometrie. Die bei der Entwicklung von Hardwaresystem und Algorithmus durchgeführten Arbeitsschritte und Untersuchungen werden in dieser Arbeit vorgestellt und deren Ergebnisse präsentiert. Für die Entwicklung des Hardwaresystems wurde zuerst eine Anforderungsanalyse erstellt, basierend auf den Bedingungen, die ein derartiges Arbeitsumfeld an ein solches System stellt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde anschließend ermittelt, ob die Verwendung von farbigem Licht und einer bestimmten Farbe des Beckenuntergrundes die softwareseitige Objekterkennung unterstützen kann. Dies wurde anhand der Parameter Belichtungszeit, relativer Kontrast zwischen Untergrund und einem Steinbutt, empirischer Variationskoeffizient der Grauwerte innerhalb eines Steinbuttes, sowie Gradientenstärke im Übergangsbereich zwischen 2 Steinbutten unter Verwendung von 5 unterschiedlichen Lichtfarben, 4 unterschiedlichen Beckenfarben sowie 2 unterschiedlich heller Steinbuttmusterungen untersucht. Bei der Hervorhebung von Strukturen wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Farbkombinationen festgestellt. Weißes Licht zeigte im Vergleich zu den anderen Lichtfarben eindeutig kürzere Belichtungszeiten, und wurde aus diesem Grund für die weitere Verwendung in dieser Arbeit gewählt. Um eine möglichst homogene Ausleuchtung des beobachteten Bereichs zu erreichen, wurden mehrere Grundeinstellungen für die Abstrahlwinkel des Beleuchtungssystems überprüft und ausgewertet. Die Ausrichtung der Leuchtkörper um 20° nach außen gedreht erwies sich als die beste Grundeinstellung der überprüften Varianten. Die Prüfung der Genauigkeit der Kalibrierung des Stereokamerasystems wurde anhand von Testmessungen durchgeführt. Dabei zeigte sich eine Messungenauigkeit von circa 1,7% im mittleren Bildbereich und von circa 2% im Randbereich. Der entwickelte und vorgestellte Algorithmus stellt sich der Aufgabe, einzelne Steinbutte in Bildmaterial zu erkennen, dessen Vorder- als auch Hintergrund vollständig aus Steinbutten besteht und die Aufnahme nicht unter optimalen Bedingungen erfolgen kann. Das Verfahren basiert auf der Erkennung von repräsentativen Konturfragmenten und deren Zuordnung anhand geometrischer Zusammenhänge, die zuvor automatisiert erlernt wurden. Der Schwellwert zur Unterscheidung zwischen repräsentativen und nicht repräsentativer Konturen wird bestimmt, basierend auf den Ergebnissen von mehreren Trainings mit unterschiedlichen Sets an Trainingsdaten. Dabei konnte eindeutig ein Wertebereich identifiziert werden, in dem ein Übergang von repräsentativen zu nicht repräsentativen Konturen stattfindet. Für mehrere unterschiedliche Sets repräsentativer Konturen wurden anhand zweier Sets von Validierungsbildern das Konturen-Matching durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten bei allen Varianten sehr geringe Raten an korrekt gematchten und skalierten repräsentativen Konturen, weswegen eine Fortführung des Verfahrens nicht erfolgen konnte. Das Hardwaresystem erwies sich als robust in der Anwendung und von der Konstruktion als flexibel genug, um in verschiedenen Bereichen der Aquakultur als Monitoring-System eingesetzt zu werden. Der entwickelte Algorithmus zur Erkennung von Steinbutten war nicht in der Lage, Steinbutte zuverlässig unter realen Arbeitsbedingungen zu erkennen. In der Diskussion und dem Ausblick werden Gründe hierfür genannt und Möglichkeiten zur Behebung der vorliegenden Probleme diskutiert.Goal of this work is the development of a prototype for the non-invasive measuring of turbots in aquacultural facilities via a stereo camera system under realistic working conditions. The two key subjects are the development of a concept for a hardware system for the recording of image data under the given conditions as well as the development of an algorithm for the automatic recognition of turbots in image data and their measuring based on stereometry. The working steps and researches done in the development of the hardware system and the algorithm are shown and the results are presented in this work. For the development of the hardware system, first a requirement analysis was done, based on the conditions of the actual working area. In this work it was tested, if the usage of colored light and colored material for the basin can support the object recognition algorithm. This was tested based on the parameters exposure time, relative contrast, empirical coefficient of variation and the gradient intensity using 5 different colors of light, 4 different colors of the basin and 2 differently bright patterned turbots. In emphasising the structures of the turbots no significant differences between the combinations of color were found. White light showed the shortest exposure times in comparison with the other colors of light and was therefore chosen for further usage. To reach the most homogenous illumination of the monitored area possible, multiple basic settings for the radiation angles of the lighting system were evaluated. The orientation of the lamps 20° degrees to the outer side proved to be the best basic setting of the examined variations. The testing of the precision of the calibration of the stereo camera system was done using exemplary measurements. A measuring inaccuracy of approximately 1.7% in the image center and of approximately 2% at the image border was reached. The developed and presented algorithm meets the challenge to recognize single turbots in image data, where foreground and background consist completely out of turbots and the shot can not be done under optimized conditions. The algorithm bases on the recognition of representative contour fragments and their assignment based on geometric correlations, that are learned automatically. The threshold to differentiate between representative and non representative contours is determined based on the results of multiple trainings of the algorithm using different sets of training data. A distinct range of values could be identified, where a transition from representative to non representative contours occurs. For multiple sets of representative contours the contour matching was executed using 2 sets of validation images. The results showed for all variations very low rates of correctly matched and scaled representative contours, wherefore a continuation of the algorithm could not be done. The hardware system proved itself as robust in its usage and is constructed flexible enough to be used in different areas of aquaculture as a monitoring system. The developed algorithm to recognise turbots was not able to detect turbots under realistic working conditions reliably. In the discussion and the outlook reasons are mentioned and possible solutions are discussed

    Anwendung computertomographischer Daten in Werkzeugen der Produktentwicklung

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    Die vorliegende Arbeit zeigt einen Prozess zur direkten Anwendung computertomographischer Daten in der Produktentwicklung. Grundlage bilden die nach der Erfassung und einer mathematischen Rekonstruktion generierten Schichtbildsequenzen. Dieser Prozess besteht aus zwei unabhängigen Umgebungen, einer CT- und einer CAD-Umgebung. Beide sind interaktiv über einen dritten Baustein der Überführung und Interpretation miteinander verbunden. Die CT-Umgebung dient zur Initialisierung, Visualisierung und Verwaltung der computertomographischen Daten. Die CAD-Umgebung bildet als etabliertes Werkzeug in der Produktentwicklung die systematische Basis zum modellieren und validieren der analytischen dreidimensionalen Modelldaten. Über eine bidirektionale Kommunikations- und Interaktionsebene ist es möglich, ausgehend vom CAD-System, Informationen aus den CT-Daten gezielt, variabel und nutzerspezifisch für mechanisch konstruktive Modellierungsprozesse zu generieren.:Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Problemstellung 1.3 Zielstellung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 CT-Daten und deren Weiterverarbeitung 2.1.1 Allgemeines 2.1.2 Datenstruktur und Abbildungseigenschaften 2.1.3 Visualisierungsformen 2.1.4 Repräsentationsformen und Datenformate 2.1.5 Segmentierungsverfahren 2.1.6 Bestimmung charakteristischer Objektmerkmale 2.2 Methoden und Werkzeuge der Konstruktion 2.2.1 Übersicht 2.2.2 Modellierung auf Basis diskreter Oberflächen 2.2.3 Flächenrückführung 2.2.4 Direkte und parametrische Modellierung 2.2.5 Modellierung mit Bilddaten 2.3 Prozessuale und technische Analyse 3 Computertomographische Daten in der CAD-Umgebung 3.1 Das Konzept 3.1.1 Definition der Rahmenbedingungen 3.1.2 Anforderungen an die Prozesskette 3.1.3 Objektinformationen aus CT-Daten 3.1.4 Voraussetzungen in CAD-Systemen 3.2 Der Entwurf des Gesamtprozesses 3.3 Die Datenvorbereitung 3.3.1 Eingangsinformationen und Visualisierungsformen 3.3.2 Ausrichtung und Registrierung 3.3.3 Eingrenzen des Betrachtungsbereiches 3.4 Das Prinzip der Datenüberführung und Interpretation 3.5 Die Kommunikations- und Interaktionsebene 3.5.1 Methodenbeschreibung 3.5.2 Ergänzende Schnittansichten 3.5.3 Erstellen eines Freiformschnittes 3.5.4 Kontur- und Geometrieableitung 3.5.5 Partiell oberflächenbasierte Modellerstellung 4 Applikation und exemplarische Anwendung 4.1 Technische Realisierung 4.2 Beschreibung der Systemumgebung 4.3 Neukonstruktion eines individuellen Schädelimplantats 4.3.1 Anatomische Grundlagen 4.3.2 Problemstellung und Analyse 4.3.3 Modellierung 4.4 Anpassungskonstruktion des Räderwerkes einer historischen Taschenuhr 4.4.1 Technische Grundlagen 4.4.2 Problemstellung und Analyse 4.4.3 Modellierung 4.5 Auswertung 5 Zusammenfassung und Ausblick 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlage

    iWindow - Intelligentes Maschinenfenster

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    Das Verbundforschungsprojekt iWindow: Intelligentes Maschinenfenster beschäftigte sich mit der visuellen Unterstützung von Maschinenbedienern an Werkzeugmaschinen. Diese konnten bisher nur auf wenige bis keine Systeme, die sie bei ihren täglichen Aufgaben direkt an der Werkzeugmaschine unterstützen, zurückgreifen. Das Forschungsprojekt verbindet reale und virtuelle Welt in der Werkzeugmaschine durch Technologien wie Virtual und Augmented Reality, digitaler Zwilling, Simulation und Mehrwertdienste. Durch Nutzung jeweils für die aktuelle Arbeitssituation passender Dienste, werden Mitarbeiter befähigt, sich an die steigende Individualisierung der Produkte und die flexiblere Produktion anzupassen. Kunden und Geschäftspartner werden durch die Möglichkeit eigene mehrwertgenerierende Dienste zu entwickeln und anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen in den Wertschöpfungsprozess eingebunden. Diese Publikation beleuchtet die im Rahmen des Forschungsprojekts erarbeiteten Ergebnisse hinsichtlich für ein intelligentes Maschinenfenster benötigter Technologien und Entwicklungen

    Entwicklung und vergleichende Bewertung einer bildbasierten Markierungslichtsteuerung für Kraftfahrzeuge

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    In der automotiven Lichttechnik wird seit einigen Jahren aktiv an adaptiven Lichtsystemen geforscht, um eine flexible Beleuchtungsstärkeverteilung optimal angepasst an die situativ vorherrschenden Verkehrs- und Witterungsverhältnisse erzeugen zu können. Dieser Beitrag beschreibt in diesem Kontext die Entwicklung und vergleichende Bewertung einer bildbasierten Markierungslichtsteuerung für Kraftfahrzeuge
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