34 research outputs found

    Linguistische Verfahren zur Archivierung und zum Wiederfinden unstrukturierter Texte

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    Hier geht es um linguistische (morphologisch-syntaktische) Verfahren der Texterschließung in der Fachinformation. Insbesondere werden anhand von Texten des Deutschen Patentamts, des Wissenschaftszentrums Berlin und der Bundesanstalt für Materialprüfung sehr konkret die Möglichkeiten der automatischen Textanalyse (morphologische Analyse von Derivationen und Komposita, Erstellung komplexer Deskriptoren) diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Artikels ist der Einsatz der vorbeschriebenen Verfahren im Rahmen der Textverarbeitung im Büro, und zwar unter den Gesichtspunkten der "Robustheit und Integrationsfähigkeit der Texterschließungs- und -retrievalsoftware", der "Anpassung "höherwertiger" Verfahren von Großrechner- auf Mikroprozessor-Anwendungen" und "benutzerfreundlicher Retrievalschnittstellen"

    Technikfolgen-Abschätzung und Diffusionsforschung - ein Diskussionsbeitrag

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    Marketing innovativer Dienstleistungen am Beispiel elektronischer Wirtschaftsinformationsdienste

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    Mit dem Aufkommen und der verbreiteten Durchsetzung neuer Technologien entstehen heute in allen hochindustrialisierten Ländern neue Dienstleistungsmärkte. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept zur Erschliessung dieser innovativen Märkte zu entwickeln. Als exemplarischer Analysebereich liegt dabei der Markt elektronischer Wirtschaftsinformationsdienste zugrunde. Parallel zur theoretischen Diskussion erfolgt eine partielle Überprüfung der Tragfähigkeit des vorgeschlagenen Konzepts anhand einer explorativen, empirischen Studie

    Informationswirtschaft

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    Organisation

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    Information und Macht: Proceedings

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    Die 12 Beiträge des vorliegenden Sammelbands versuchen quer zu bestehenden Disziplinen und Diskursen dem Zusammenhang von Information und Macht nachzugehen. Informationsforschung ist ein Forschungsfeld, das unterschiedliche disziplinäre Zugangsweisen - sie reichen von der Soziologie über Wirtschaftsinformatik bis zur Kunst - zu verbinden vermag. Die Autoren wollen die Fruchtbarkeit dieses inter- und intradisziplinären Unternehmens an den folgenden Themenkomplexen demonstrieren: (1) 'Information' - Wie weit trägt der Begriff; (2) Kommunikation im Netz - Neue Kooperationsformen und informationelle Disparitäten; (3) Konkrete Arbeitswelt versus virtuelle Realität. Die Fülle empirischer Studien zum Thema verleihen dem Band die Aktualität, die angesichts der politisch brisanten Frage von informationeller Ungleichheit geboten ist. (ICE2

    Rundschreiben 1991/2

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    Absatzwirtschaft

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    Handy- TV in Ă–sterreich

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    Der österreichische Mobilfunkmarkt für Sprachtelefonie scheint gesättigt, die Preise dafür sinken ständig. Was also können die Mobilfunkbetreiber und andere Akteure am Markt unternehmen, um weiterhin Gewinne zu verzeichnen und für potenzielle Kunden attraktiv zu bleiben? Eine Antwort darauf scheint das Fernsehen am Handy zu sein. Doch trotz vorhergesagtem Erfolg scheint sich dieser noch nicht eingestellt zu haben. Was also sind die Gründe, warum „Handy- TV“ in Österreich nicht schon längst den Markt erobert hat? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit zu klären. An Hand einer empirischen Erhebung mittels Fragebogen wurden Nutzer und Nicht- Nutzer von Handy- TV zu diesem Thema befragt. Als theoretische Grundlagen dienen die Adoptions- und Akzeptanztheorie mit deren Hilfe Faktoren extrahiert werden, die für eine Innovation- wenn diese am Markt erfolgreich etabliert werden soll- von vorrangiger Wichtigkeit sind. Zudem wird auf Risikofaktoren eingegangen, die mögliche Kunden von einer Adoption abhalten. Mittels informationsökonomischem Ansatz wird auf Informationsasymmetrien zwischen Anbieter und Nutzer hingewiesen und wie sich diese verringern oder gar vermeiden lassen. Zentrale Fragen, die mit Hilfe der oben angeführten Theorie und den Ergebnissen der empirischen Untersuchung geklärt werden sollen, sind folgende: Was sind die Unterschiede zwischen bestehenden Nutzern von Handy- TV und Personen, die diesen Dienst nicht nutzen? Wie hilft das Wissen um diese Unterschiede den beteiligten Akteuren am Markt bei der Etablierung von Handy- TV. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich grundlegenden Ansichten von Nutzern und Nicht- Nutzern kaum unterscheiden. Vor allem im Hinblick auf die Nutzungsorte, Inhalte oder Informationsaufnahme. Bei der Auswertung der Ergebnisse bezüglich der Eigenschaften von Handy- TV stellte sich jedoch heraus, dass Nutzer vorwiegend positiv über Handy- TV denken. Bei Nicht- Nutzern kristallisierte sich heraus, dass ihnen die finanziellen, funktionalen und zeitlichen Risiken der Handy- TV Nutzung zu hoch sind. Darauf aufbauend werden verschiedene Empfehlungen an die beteiligten Akteure, wie Mobilfunkanbieter, Endgerätehersteller und Inhalte- Anbieter, abgeleitet, um diese Risiken zu minimieren um so die Nicht- Nutzer von Handy-TV zu überzeugen.The Austrian mobile market for voice telephony seems saturated and prices are constantly decreasing. Hence the question: What can mobile phone operators and other players on the market offer in order to continue making profit and stay interesting to potential customers? One strategy has been to offer television on the mobile phone. However, although the predicted success, it does not seem ever to have reached these high expectations. Why has mobile TV not conquered the Austrian market yet? This is the question, which this diploma thesis attempts to answer. An empirical study was carried out by means of a written form, questioning users and non-users of “mobile TV“ about the subject. As a theoretical basis the theory of diffusion and adoption was used to extract key factors, indicating prior importance of an innovation which is to be established on the market, and additionally risk factors – so called potential reasons for customers not to decide buy the product/service – have been analysed in detail. The information economics approach has been used to determine information asymmetries between providers and users and how to diminish or even eliminate these. The main questions, which is to be answered by the theory and empirical studies described above are the following: What is the main difference between users and non-users of mobile TV? How does the knowledge about these distinctions help players on the market when establishing mobile TV? In summary, it can be stated that the basic viewpoints of users and non-users barely differ, especially with regard to place of use, the content or the reception of information. However, when evaluating the results concerning qualities of mobile TV, it turns out that users mainly have positive opinions. The reasons for non-users not to adopt one correlate with financial, functional or time related risks connected with mobile TV. With the information gained by this study, recommendations addressing phone providers, phone manufacturers and content providers have been derived in order to minimize risks and to persuade non-users about mobile TV

    Beschaffung.

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