101 research outputs found

    Neue Medien und ihre Zeitschriften. Eine Umschau- nicht nur zur medienpädagogischen Vorinformation

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    Mit der weiteren Verbreitung der N euen Medien nimmt auch die Problematik in der Medienpädagogik neue Dimensionen an. Medienpädagogik ist ja - profan ausgedrückt- nichts anderes als der Umgang mit Medien aller Art im zwischenmenschlichen Bereich bzw. im "Mensch-Medien-Monolog". Es handelt sich bei den Neuen Medien (ab jetzt, da der Begriff noch häufig auftauchen wird, NM abgekürzt) eigentlich nicht um ein oder mehrere wirklich neue Medien in dem Sinne, daß Fernsehen und Rundfunk, daß Zeitung, Zeitschrift, Schallplatte, Buch und was es sonst noch an "konventionellen", eben "alten" Medien gibt, wirklich neue Geschwister bekommen. Die alten Grund-Strukturen Schrift, Bild und Ton erfahren in den NM nur eine neue "Vertriebsbasis". Neue Kanäle wie Kabel oder Satellit, Bildschirmtext (Btx) oder Video/TeleText, Video und Bildplatte. (...)  EnglishThe author tries to put some light on the so-called new media by classifying and describing the many newly developed technical communication facilities. Moreover a complete as possible inventory of periodical publications in German language dealing with the different media is offered. This information shall facilitate an objective and realistic debate on the subject of media education in this field.

    Multimedia - neue Aufgaben für Journalisten

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    Für die Berufsgruppe der Journalisten, Redakteure, Autoren etc., also Schreiber jeder Art, können die neuen Medien neue Aufgaben, neue Anforderungen, neue Einsatzfelder, weitere Kernkompetenzen und zusätzliche Aktivitätsräume bedeuten. Der Autor hält sie für eine der Berufsgruppen, die als Gewinner aus der Multimedia-Entwicklung herausgehen können. Der Beitrag behandelt folgende Fragen: Was gehört zum Bereich Multimedia und tangiert den Journalisten? Muß der Online-Redakteur neue journalistische Kernkompetenzen vorweisen? Welche weiteren Einsatzfelder ergeben sich für Journalisten? Und wie nennt man sich dann und wo lernt man das? (IAB2

    CTX - ein Verfahren zur computergestützten Texterschließung

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    Zusammen mit Edith Kroupa und Gerald Keil hat Zimmermann diesen Forschungsbericht für das BMFT, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des computergestützten Texterschließungssystems CTX steht, herausgegeben. Es wird zunächst ausführlich auf Methoden und Probleme des Information Retrieval eingegangen. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen, Funktionen und Aufgaben von CTX. Der anwendungsbezogene Teil stellt eine Laboranwendung im Bereich "Datenschutz" mit Schwerpunkten auf den Themen Textsorte, Wörterbucharbeit und Deskriptorermittlung sowie einem Vergleich mit dem System PASSAT vor

    Marketing und Internet: Nutzungsoptionen und Diffusionsaussichten

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    Seit Aufkommen des neuen Informations- und Kommunikationsmediums Internet wird über dessen Innovationsgrad und Anwendungsnutzen ebenso leidenschaftlich gestritten wie über dessen zukünftige Diffusionsaussichten. Den euphorischen Befürwortern, die dem Internet eine schier unaufhaltsame weltweite Verbreitung attestieren, stehen andere Fachleute gegenüber, die unüberhörbar Skepsis äußern und vor einer allzu optimistischen Einschätzung der Internet-Marktausbreitung warnen. Der nachfolgende Beitrag möchte klären, auf welche Eigenschaften und Fähigkeiten dieses Mediums sich seine Befürworter und Kritiker beziehen. Auf der Grundlage einer präskriptiven Analyse der derzeitigen Diffusionsbarrieren und des gegenwärtigen Nutzungsstands bzw. der sich bereits abzeichnenden Anwendungstrends soll versucht werden, die zukünftigen Entwicklungsperspektiven des Internet abzuschätzen. Für die tatsächliche Marktausbreitung des Internet wird insbesondere auch das Adoptionsverhalten organisationaler Nutzer wichtig sein. Es werden in diesem Beitrag daher auch die Möglichkeiten analysiert, die sich aus seinem Einsatz insbesondere für das Marketing von Unternehmen bieten. Die Marketing-Manager müssen die spezifischen Stärken und Schwächen dieses innovativen Mediums kennen, wenn sie dessen Potentiale zur Erlangung komparativer Wettbewerbsvorteile effektiv nutzen wollen. --

    Marketing innovativer Dienstleistungen am Beispiel elektronischer Wirtschaftsinformationsdienste

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    Mit dem Aufkommen und der verbreiteten Durchsetzung neuer Technologien entstehen heute in allen hochindustrialisierten Ländern neue Dienstleistungsmärkte. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept zur Erschliessung dieser innovativen Märkte zu entwickeln. Als exemplarischer Analysebereich liegt dabei der Markt elektronischer Wirtschaftsinformationsdienste zugrunde. Parallel zur theoretischen Diskussion erfolgt eine partielle Überprüfung der Tragfähigkeit des vorgeschlagenen Konzepts anhand einer explorativen, empirischen Studie

    Kommunikation und Partizipation im Social Web: eine Übersicht

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    Das Internet hat als erstes ›Universalmedium der Menschheitsgeschichte‹ (Holland 1997) bereits in den 1990er Jahren eine breite sozialwissenschaftliche Debatte zu seinen soziokulturellen wie -ökonomischen Rückwirkungen angestoßen und das sogenannte ›Web 2.0‹ hat entsprechende Diskussionen ab 2005 weiter befördert. Mit Blick auf die damit verbundenen, teilweise sehr weitreichenden Zukunftsvorstellungen die Übersicht zu behalten sowie zwischen tatsächlich gegebenen Trends und hochfliegenden Prophetien zu unterscheiden, erscheint allerdings nicht immer einfach […]. Eine kleine Navigationshilfe zur weiteren Beschäftigung mit dem gesellschaftlichen Wandel, der durch die Onlinetechnologien angestoßen worden ist, bietet dieser Studienbrief, der seinen Schwerpunkt auf die langfristigen Transformationsdynamiken legt, die aus den neuen Kommunikationsweisen im Netz resultieren. Der Band will einen kontextorientierten Überblick zum Social Web als soziotechnisches Phänomen vermitteln, das durch das Ineinanderwirken vielfältiger gesellschaftlicher sowie technologischer Einflussfaktoren geprägt ist, und führt Schritt für Schritt in die damit verbundenen Diskurszusammenhänge ein

    QUALSHOP - ZUMA-Workshop Datenmanagement bei qualitativen Erhebungsverfahren, März und Juni 1983: T. 2, Datenbanksysteme für das Management sprachlicher Daten

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    Thematischer Schwerpunkt der vorgelegten Arbeitspapiere ist die 'Organisation und Verwaltung großer Mengen sprachlichen Materials, das für unterschiedliche Analysezwecke und über einen längeren Zeitraum hinweg benutzbar sein soll'. Hierzu werden Datenbanken als Mittel der Datenorganisation eingesetzt. Behandelt werden Möglichkeiten des Datenbanksystems SIR/DBMS (B.u.W. Degenhardt), das an der Universität Ulm entwickelte Text Base Management System (E. Mergenthaler), die Planung und Entwicklung eines Programmsystems zur EDV-gestützten qualitativen Analyse von Verbaldaten (TEXTAN, W. Paulus) sowie die Informationsstruktur und datenbankorientierte Bearbeitung historischen Quellenmaterials mit CLIO (M. Thaller). Beigefügt sind Programme sowie Referenten- und Teilnehmerlisten der Workshops Qualshop I und Qualshop II. (WZ
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