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    Köthe, Gottfried (26.12.1905 - 30.4.1989)

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    Gottfried Köthe war ordentlicher Professor der Mathematik in Heidelberg von 1957 bis 1965 und Direktor des neueingerichteten Instituts fĂŒr Angewandte Mathematik; vom WS 1960/61 bis SS 1961 war er Rektor der UniversitĂ€t Heidelberg. Die Materialsammlung enthĂ€lt: 1. Lexikonartikel, 2. Biographische Informationen, 3. Bestandsnachweise zum Werk (gedruckt / digital) und 4. Hinweise zu Bibliographien sowie ein Schriftenverzeichnis G. Köthes

    Homo Heidelbergensis mathematicus : eine Materialsammlung zu bekannten Heidelberger Mathematikern ; [LaTeX-Dokumentation]

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    LaTeX-Dokumentation der Web-Seite http://ub-fachinfo.uni-hd.de/math/homoheid.htm und der von ihr direkt aufgerufenen Seiten der Fachinformation Mathematik der Univ.-Bibliothek Heidelberg

    Die Herbartianische Ästhetik - ein österreichischer Weg in die Moderne.

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    Mehr als eine Mathematikstunde: Platons Menon

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    Zusammenfassung: Seit mindestens zwei Jahrhunderten besteht in der PĂ€dagogik eine Fixierung auf die in Platons Menon enthaltene ,Mathematiklektion‘, die immer wieder als ein MeisterstĂŒck der sokratischen Methode gepriesen wird. Indem man jedoch allein der ,Mathematikstunde‘ Beachtung schenkt, bleibt das negative Ende des Menon ausgespart. Überdies wird die ,Unterrichtsstunde‘ hĂ€ufig als Beispiel einer positiven sokratischen Hebammenkunst angefĂŒhrt. Auf diese Weise gerĂ€t eine weitere mögliche medizinische, ,therapeutische‘ Verbindung in Vergessenheit, die zwischen einer Hebamme, mit der Sokrates sich selbst in Platons TheĂ€tet vergleicht, und einem Zitterrochen besteht, mit dem er im Menon gleichgesetzt wir

    Looking back on music lessons. Construction of music teaching in discussions held during a teacher training course

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    Den Untersuchungsgegenstand des hier vorgestellten Projekts bilden Stundennachbesprechungen aus einem Theorie‐Praxis‐Seminar im Rahmen der Lehramtsausbildung Musik. Mitglieder der GesprĂ€chsrunde waren sechs Studierende (Lehramt Gymnasium, viertes Fachsemester), eine Lehrkraft mit vier Jahren Lehrerfahrung und eine UniversitĂ€ts‐Dozentin mit zehn Jahren Lehrerfahrung im gymnasialen Musikunterricht. Im Praxis‐Teil der Lehrveranstaltung wurden Unterrichtsversuche in den Jahrgangsstufen 5 und 6 vorbereitet, durchgefĂŒhrt und unmittelbar anschließend im gemeinsamen GesprĂ€ch reflektiert. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage, welche Bilder von „Musikunterricht“ durch die Mitglieder der GesprĂ€chsgruppe konstruiert wurden. Der Titel „Musikunterricht im RĂŒckspiegel“ illustriert die besondere Perspektive der Stundennachbesprechungen: Zum einen ist dies der Blick zurĂŒck auf das Geschehen aus unmittelbarer zeitlicher und rĂ€umlicher NĂ€he. Zum anderen beinhaltet die Metapher auch den Aspekt des „Toten Winkels“, also die Möglichkeit, dass beim Blick zurĂŒck etwas Wichtiges zunĂ€chst unbemerkt bleibt. (DIPF/Orig.)This article provides an interim report on a case study. Following class observation, students and instructors reflected on their impressions in detailed feedback sessions. The focus is on the impressions of “music instruction” formed during the course of these discussions. The current phase of data analysis makes several preliminary statements about the collective orientation of the examined group possible. The findings differ substantially from models commonly found in pedagogical literature, in terms of general rules and teaching propositions as well as on the roles, scope of action, and the specific characteristics of music as a subject of instruction. (DIPF/Orig.
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