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GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005
Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe â Gemeinschaften in Neuen Medienâ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt:
âą Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle),
âą IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe,
âą E-Learning in GeNeMe,
âą Wissensmanagement in GeNeMe,
âą Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und
âą Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe.
Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groĂ. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemÀà und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem MaĂe rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFĂRDERLICHES KOOPERIEREN â NUR: WIE? 1
A. KONZEPTE 11
A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FĂR DEN AUFBAU UND DAS
BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND
KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11
A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE â NEUE
KONZEPTE FĂR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25
A.3 RAHMEN FĂR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39
A.4 âVIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMSâ 51
A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65
A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BĂRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ĂFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77
A.7 COACHING ĂBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91
B. IT-STĂTZUNG 105
B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105
B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FĂR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121
B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135
B.4 VU-GRID â INTEGRATIONSPLATTFORM FĂR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149
B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FĂR COMMUNITIES OF PRACTICE:
AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161
B.6 UNTERSTĂTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN
VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173
B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185
C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197
C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG,
KOMPETENZEN, TECHNIK 197
C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFĂHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211
C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223
C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG
VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237
C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251
C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTĂNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263
C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN
ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281
C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN
UNTERNEHMEN 293
C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN â ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307
C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM
GESUNDHEITSWESEN 319
C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN
GEMEINSCHAFTEN 333
D. eLEARNING 347
D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN:
ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347
D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM âWILDWUCHSâ
ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361
D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTĂTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373
D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION
VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385
D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON âGROUP-BASED MANAGEMENT TRAININGâ 399
D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FĂR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE
LERNGEMEINSCHAFTEN 411
E. PRAXIS 423
E.1 ANFORDERUNGEN UND LĂSUNGEN FĂR DEN AUFBAU UND BETRIEB
EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423
E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER
LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437
E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE â EIN PRAXIS- UND
EVALUATIONSBERICHT ĂBER EIN INTERNETPORTAL FĂR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451
E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND
ĂKONOMISCHER RATIONALITĂT 465
E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479
F. WISSENSMANAGEMENT 489
F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTĂTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489
F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499
F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FĂR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN â AUSGEWĂHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511
F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTĂTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525
AUTORENVERZEICHNIS 53
Ăberlegungen zu einer entrepreneur-orientierten Ausbildung an gewerblichen Fachschulen: eine Bestandsaufnahme mit VorschlĂ€gen fĂŒr eine ErgĂ€nzung des Curriculums
In der Arbeit wird untersucht ob eine Ausbildung zum Entrepreneur, also zur SelbstĂ€ndigkeit möglich ist und es wird ein geeigneter curricularer Ansatz gesucht eine Entrepreneurship Education in die Ausbildung zum staatlich geprĂŒften Techniker Maschinentechnik zu integriereren
Design and Evaluation of a Suitable Research Method
Gegenstand dieser Arbeit ist der Entwurf und die Evaluation (theoretisch und praktisch) einer Forschungsmethode zur gestaltungsorientierten IT-Management-Forschung. Ihr Einsatz hat zum Ziel, eine VerknĂŒpfung von wissenschaftlicher Strenge und praktischer Relevanz der IT-Management-Forschung auf hohem Niveau zu erreichen. Konkret fĂŒhrt ihr Einsatz zur Abgabe theoretisch fundierter und empirisch validierter Gestaltungsempfehlungen in Form von begrĂŒndet konstruierten Managementartefakten fĂŒr zukĂŒnftige organisationale RealitĂ€ten. Diese dienen dazu, Lösungsmöglichkeiten fĂŒr vorliegende Problemklassen von IT-Organisationen aufzuzeigen. Der Prozess der EinfĂŒhrung â oder Instanziierung â eines entworfenen Managementartefaktes fĂŒr einen spezifischen Kontext wird dabei als komplexer, nicht-deterministischer Prozess organisationalen Wandels verstanden, welcher sich kontextabhĂ€ngig entweder eher pfadabhĂ€ngig-evolutionĂ€r oder eher pfadkreierend-radikal ausprĂ€gen kann.In this dissertation, a design science research method for IS/IT management research is developed and evaluated (on the theoretical and the practical level). Its goal is to lead to both scientific rigorous and practically relevant IS/IT management research. Its application leads to the development of theoretically grounded and empirically-validated design propositions for IS/IT organizations, which take the shape of constructed and justified management artifacts pointing towards future organizational realities. These artifacts provide possible solutions for classes of real-world problems of IS/IT organizations. The process of introducing - or instantiating - such management artifacts in a specific context is understood as complex, non-deterministic process of organizational change which can take a path-dependent (evolutionary) or path-creating (radical) shape, depending on the context
Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen:Proceedings zum Workshop vom 10. April 1997
WĂ€hrend zur FunktionalitĂ€t und Architektur von Workflowmanagementsystemen bereits diverse, mittlerweile auch umfangreiche Publikationen vorliegen, thematisiert der MĂŒnsteraner Workflow-Workshop primĂ€r Erfahrungen beim Einsatz dieser Systeme. Dabei sollen zum einen bewuĂt âweichere Faktorenâ - wie z. B. die Integration der Mitarbeiter in den ProzeĂ der Workflow-EinfĂŒhrung - diskutiert werden. Zum anderen sollen auch bestehende Workflowmanagementkonzepte und -systeme kritisch reflektiert werden
Theorien soziokulturellen Wandels im praktischen Test
Die vorliegende Arbeit versucht anhand von qualitativen Vergleichs- und Einzelfallstudien zu diversen Entwicklungsprojekten im Bereich âKampf gegen FGMâ in Westafrika (besonders Mali) zwei Fragen nachzugehen: einerseits der Frage nach den möglichen Ursachen fĂŒr das oftmalige Scheitern dieser Vorhaben und andererseits jener nach erfolgversprechenderen, alternativen Projektdesigns. Besonders letztere Frage wird aber nicht nur um ihrer selbst Willen behandelt, sondern sie wird gleichsam auch als praktischer Test fĂŒr die sozial- und kulturanthropologischen Theorien soziokulturellen Wandels interpretiert. Dahinter steckt die Idee, dass durch das (ganze oder teilweise) Zuordnen der einzelnen EZA-Projekte zu den entsprechenden Theorien soziokulturellen Wandels, die Projektergebnisse (z.B. Erfolg, Misserfolg) als Gradmesser fĂŒr die GĂŒltigkeit der jeweils zugeordneten Theorien fungieren könnten.On the basis of qualitative comparative analyses and case studies of development projects combating female genital mutilation in western Africa (especially Mali) the present diploma thesis tries to answer the following two questions: First, the question regarding the reasons for the frequent failure of these attempts and second, the question regarding more promising, alternative project designs. Especially the latter question will not be dealt with only for its own sake, but it will be interpreted also as a practical test for more general social and cultural anthropological theories of sociocultural change. This research design is based on the assumption, that by (partial or full) matching of the development projects with the theories of sociocultural change, the project outcomes (e.g. success, failure) may function as indicators for the validity of the respective theories
Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005
Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop âGeNeMe â Gemeinschaften in Neuen Medienâ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt: Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemÀà und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem MaĂe rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.
GeNeMe ÂŽ99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999
Aus dem Vorwort:
'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die BeitrĂ€ge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - prĂ€sentieren zu können. Damit erfĂŒllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begrĂŒnden. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjĂ€hrigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach EinschĂ€tzung von Analysten in den nĂ€chsten Jahren im elektronischen Handel ĂŒber das Internet krĂ€ftig aufholen. Damit könne Europa zum gröĂten zusammenhĂ€ngenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, mĂŒĂten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch fĂŒr Unternehmen auĂerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFĂHRUNG 1
Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von
Nutzer, Betreiber und Service Provider 1
Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann
B. AUSGEWĂHLTE ANSĂTZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25
B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25
Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher
B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49
M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch
B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73
Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do
B. 4. StabilitÀt und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter
Anwendungen 89
Dr. R Schröder
C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109
C. l. Ein Referenzmodell fĂŒr virtuelle Unternehmen 109
Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann
C.2. Ein Referenzmodell fĂŒ r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose,
Stud. oec. O. Miler
VIII
C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151
Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose
CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten
MittelstÀndischer Unternehemen in den neuen BundeslÀndern 181
Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek
D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197
D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments fĂŒr Kundengewinnung und -Bindung 197
J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt
D.2. Der Einsatz von Desktop-VR fĂŒr E-Commerce-Anwendungen - Konzepte fĂŒr dreidimensionale ProduktprĂ€sentationen 213
Dipl.-Inform. R. Dachselt
D. 3. Die 3D Community als ein Frontend fĂŒr internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233
Dr.-Ing. K. Richter
E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255
E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255
F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. StraĂer
E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271
Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss,
Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill
E.3. Ein Dokumentmodell fĂŒr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291
Prof. Dr. K. MeiĂner, Dipl.-Inform. F. Wehner
E.4. Die Net Academy als Medium fĂŒr die Learning Community eines Masterprogramms an der UniversitĂ€t St. Gallen 307
S. Seufert, P. Schubert
E.5. Das Project Net Academy 329
Dipl.-Kffr. D. Wittig
E.6. âDistributed Learningâ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351
W. Schröter
IX
F. FACHĂBERGREIFENDE ASPEKTE 371
F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371
Dr. F. Wierda
F.2. E-commerce und seine MarktplÀtze 385
M. Skrzypek
F.3. UnternehmensĂŒbergreifendes Workflow-Management als Instrument zur UnterstĂŒtzung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393
Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle
G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409
H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41
DurchlĂ€ssigkeit und industrielle Transformation auf dem DQR-Niveau 5 gestalten. Konzeption einer beruflichen Fortbildung zum/zur GeprĂŒften Berufsspezialisten/in im InnoVET-Projekt BIRD
AttraktivitĂ€t, QualitĂ€t und Gleichwertigkeit der beruflichen Bildung steigern und neue Lernortkooperationen initiieren: Das sind die Ziele von InnoVET â dem Innovationswettbewerb des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) fĂŒr eine exzellente berufliche Bildung. 17 Projekte wurden in diesem Wettbewerb aus 176 Ideenskizzen ausgewĂ€hlt. Von einem dieser Projekte berichtet dieser Band. Dabei werden die Anlage sowie erste Ergebnisse des InnoVET-Projekts BIRD dargestellt. Das InnoVET-Projekt BIRD ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das auf die DurchlĂ€ssigkeit - einschlieĂlich der Integration â von beruflicher und akademischer Bildung zielt, und zwar auf einer bestimmten Stufe des Deutschen Qualifikationsrahmens sowie in einer spezifischen Branche. Im ersten Abschnitt dieses Buches bietet der Beitrag von Ertl einen Ăberblick ĂŒber den gesamten Innovationswettbewerb InnoVET. Dann folgt eine EinfĂŒhrung in Ziele und Arbeitsbereiche des InnoVET-Projekts BIRD. Im zweiten Abschnitt berichten Partner ihre spezifischen Anliegen, die sie in das Projekt einbringen. Dabei werden Partner sowohl aus der DurchfĂŒhrung und Steuerung als auch aus dem Projektbeirat berĂŒcksichtigt. Es wird dabei deutlich, dass sich das Projekt in einem komplexen GefĂŒge von Stakeholdern mit unterschiedlichen Anliegen bewegt. FĂŒr ein Projekt, das DurchlĂ€ssigkeit adressiert, ist das wenig ĂŒberraschend. In den folgenden Teilen des Bandes geht um die verschiedenen Arbeitsbereiche: Das Kopplungskonzept, das didaktische Konzept, das Orientierungskonzept, das Qualifizierungskonzept des Bildungspersonals sowie das Konzept der Steuerung des Projekts. SchlieĂlich wird ein Serviceteil ergĂ€nzt. (DIPF/Orig.
Ăberlegungen zu einer entrepreneur-orientierten Ausbildung an gewerblichen Fachschulen : eine Bestandsaufnahme mit VorschlĂ€gen fĂŒr eine ErgĂ€nzung des Curriculums
In der Arbeit wird untersucht ob eine Ausbildung zum Entrepreneur, also zur SelbstĂ€ndigkeit möglich ist und es wird ein geeigneter curricularer Ansatz gesucht eine Entrepreneurship Education in die Ausbildung zum staatlich geprĂŒften Techniker Maschinentechnik zu integriereren
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