471 research outputs found

    »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!«

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    Comparison of Methods for Depth Estimation in Stereo Image Pairs

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    Die gleichzeitige Auswertung zweier räumlich versetzter Bilder dient dem Erfassen der dritten Dimension. Wie auch der Mensch nur mit zwei Augen räumliche Tiefe wahrnehmen kann, kann nur mit zwei oder mehr Stereobildern eine Tiefenschätzung möglich werden. Dabei muss einem Objekt in einem Bild das entsprechende Objekt im zweiten Bild zugeordnet werden. Da viele Pixel ähnliche Farb- und Helligkeitswerte haben können oder sich die Farbtöne desselben Objektpunkts durch Schatteneffekte voneinander unterscheiden oder verdeckt werden, ist das so genannte "Korrespondenzproblem" nicht einfach zu lösen. Laut einem Bericht von Szeliski und Zabih ist der Stand der Dinge bezüglich der Evaluation von Stereomethoden ziemlich dürftig, obwohl eine große Zahl von Algorithmen und Berichten veröffentlicht worden ist. Die meisten Berichte geben jedoch keine Auskunft über quantitative Vergleiche, und wenn, dann beschränken sie sich meist auf synthetische Bilder. Über die Erstellung und Auswertung von Stereobildern wird kaum berichtet. Stereo Matching ist ein Bereich der Computer Vision, welche ein Teilgebiet der Informatik bezeichnet, das sich mit der Extraktion von Informationen aus Bildern oder Videosequenzen beschäftigt. Die Werkzeuge der Computer Vision stammen meist aus der Mathematik, insbesondere aus der Geometrie, linearer Algebra, Statistik, Optimierung und Funktionsanalysis. Diese Werkzeuge werden in Algorithmen zur Segmentierung und Klassifizierung angewandt. Ziel des Stereo Matching ist die Zuordnung zweier Stereobilder zueinander mit dem Ergebnis einer dichten Tiefenkarte. In diesem Bild werden die in den Stereoaufnahmen vorhandenen Objekte in verschiedenen Grautönen wiedergegeben, wobei ein dunkler Ton einen großen Abstand zur Kamera bedeutet, ein heller Ton einen geringen Abstand. Aus den Helligkeiten können die Entfernungen berechnet werden. Der Begriff der dichten ("dense") Tiefenkarte bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Tiefenkarte ein System voller Werte und mit so wenig Elementen ohne Information ist, dass sie behandelt werden kann, als hätte sie keine solchen Elemente. Somit kann jedem Bildpunkt eine Disparität zugeordnet werden. Das Korrespondenzproblem muss also für jedes Pixel des Referenzbildes gelöst werden. Dafür ist ein Ähnlichkeitsmaß nötig, welches überall im Bild angewandt werden kann. Im Gegensatz dazu enthält eine "sparse" Tiefenkarte nur an relevanten Stellen wie Kanten Informationen. Einige aktuelle Stereoverfahren sollen in dieser Arbeit mit selbst aufgenommenen Stereobildern getestet und bewertet werden

    Hedging von Mengenrisiken in der Landwirtschaft – Wie teuer dürfen „ineffektive“ Wetterderivate sein?

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    Since the mid-nineties, agricultural economists discuss the suitability of “weather derivatives†as hedging instruments for volumetric risks in agriculture. Contrary to traditional insurance contracts, the payoffs of such derivatives are linked to weather indices (e.g. accumulated rainfall or temperature over a certain period) that are measured objectively at a defined meteorological station. While weather derivatives thus circumvent the problem of moral hazard and adverse selection, weather derivative markets for the agricultural sector are still in their infancy all-over the world. Some economists attribute this to theoretical valuation problems and the lack of a pricing method which is accepted by all market participants. Others think that the low hedging effectiveness of (standardized and noncustomized) weather contracts cripple the market. Motivated by the question of how weather derivatives should be priced to agricultural firms, this paper describes a risk programming model which can be used to determine farmers’ willingness-to-pay (demand function) for weather derivatives. The model considers both the derivative’s farmspecific risk reduction capacity and the individual farmer’s risk acceptance. Applying it to the exemplary case of a Brandenburg farm reveals that even a highly standardized contract which is based on the accumulated rainfall at the capital’s meteorological station in Berlin-Tempelhof generates a relevant willingness-to-pay. We find that a potential underwriter could even add a loading on the actuarially fair price that exceeds the loading level of traditional insurances. Since transaction costs are low compared to insurance contracts, this indicates that there may be a significant trading potential.weather derivatives, rainfall risk, willingness-to-pay, portfolio optimization, hedging of volumetric risk, Farm Management, Financial Economics, Risk and Uncertainty,

    Interne Repression: Die Verfolgung übergelaufener MfS-Offiziere durch das MfS und die DDR-Justiz (1954 - 1966)

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    Gezeigt wird die Verfolgung übergelaufener MfS-Offiziere durch das Ministerium für Staatssicherheit und die DDR-Justiz, aber auch das Schicksal (un-)freiwilliger DDR-Rückkehrer und deren Verfolgung

    Richard Wagner und das Münchner Hoforchester

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    Make-or-Buy-Entscheidungen in öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der Kosten für die Medienbearbeitung

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    Diese Diplomarbeit untersucht die Gründe und die Vorgehensweisen von öffentlichen Bibliotheken beim Treffen von Make-or-Buy-Entscheidungen für den Bereich Medienbearbeitung. Es wurden zunächst die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Ziele beim Treffen der Make-or-Buy-Entscheidungen in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung beschrieben. Dann werden die qualitativen und die quantitativen Kriterien untersucht, die bei einer Make-or-Buy- Entscheidung eine Rolle spielen. Der wichtigste Aspekt gilt dem Vergleich der Kosten zwischen der Fremdvergabe und der Eigenherstellung bei der Medienbearbeitung. Es wurde eine Methode erarbeitet, die den Kostenvergleich ermöglicht. Außerdem wurde eine Checkliste zur Vorbereitung einer systematischen Make-or-Buy-Entscheidung entwickelt

    Richard Wagner und das Münchner Hoforchester

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    Vorwort

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    Richard Wagner in München

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    Wagner - Weimar - Eisenach: Richard Wagner im Spannungsfeld von Kultur und Politik

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    Der rezeptionsgeschichtliche 'Urknall' von Richard Wagners Werk fand bezeichnenderweise an einem Ort statt, der sich in einem Spannungsfeld zwischen Provinz und Residenz, Tradition und Fortschritt, Idee und Verwirklichung befand: im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Hier verbanden sich Franz Liszts auf die Zukunft ausgerichtetes Wirken und das Erbe der Weimarer Klassik unter der Regentschaft eines ambitionierten Weimarer Hofes zu einer nicht unproblematischen Synthese, von deren Folgen auch Wagner nicht unberührt blieb. Die Beiträge des Bandes untersuchen diese Wechselwirkungen zwischen Kultur und Politik
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