31 research outputs found

    Emotionale Markenkommunikation im Investitionsgütermarketing am Beispiel des Antriebssystemherstellers MTU

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    Absatzwirtschaft

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    Das Kreuz mit dem Game. Warum die Religion im Videospiel stärkere Beachtung verdient

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    Videospiele sind traditionell Orte voller Mythen, Rätsel, Sagen und Religion. Erste Spiele stellen Spieler vor moralische Entscheidungen. Inhalte und Erfahrungsrahmen ergeben sich nicht mehr durch vordefinierte Skripte sowie technische Bedingungen und Begrenzungen, sie sind immer mehr das Ergebnis freier menschlicher Entscheidungen und Handlungen in ansonsten zunehmend umfangreichen Spielwelten. Die traditionellen Begrenzungen zwischen (fiktivem) Spiel und (realer) Lebenswelt verschwimmen. So gut wie alle technischen Geräte erlauben heute eine Form von Spiel. Computer- oder Videospiele melden sich selbsttätig zurück und informieren beispielsweise über das Smartphone über gegenwärtige Vorgänge in der Spielwelt. Wenn Spiele also in die Lebenswelt übergreifen und Verhalten und Denken beeinflussen können, ist es an der Zeit zu berücksichtigen, wer eigentlich mit welchen Intentionen diese Spiele entwickelt. In einer 2012 an der Berliner Games Academy durchgeführten Studie wurden erstmals Spieleentwicklerinnen und -entwickler nach ihren weltanschaulichen Ansichten befragt.EnglishStefan Piasecki: Bearing the Cross with the Game: Why Religious Content in Computer Games Deserves Greater Attention Traditionally, computer games are places full of myths, riddles, magic and also religion. Newer games confront players with the need to make moral decisions. Content and the overall range of experiences are no longer determined by predefined scripts or technical requirements and boundaries, but through the results of human and individual decisions made and actions freely taken in increasingly complex gaming worlds. Games are also no longer isolated places of entertainment, as the traditional boundaries between the (fictional) gaming environment and the “real world” begin to merge. Almost all technical appliances include and offer some form of games. Many computer and video games independently “report back” to players concerning ongoing events in their gaming world via smartphone apps, for instance. If the gaming experience now overlaps into the “real world” and is capable of influencing behavior and thinking, it is time to consider by whom and with which intentions these games are being developed. In a study conducted by the Berliner Games Academy in 2012, game developers were surveyed for the first time regarding their world view and opinions.

    Bildungsferne Zielgruppen in der arbeitsmarktorientierten Weiterbildung

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    Der Wettbewerb um Arbeits- und Ausbildungsplätze und die Bedeutung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen nehmen stetig zu. Jugendliche wie auch Erwachsene sind heute mit einer sehr dynamischen Berufs- und Arbeitswelt konfrontiert, deren Entwicklungen oftmals schwer zu prognostizieren sind (z. B. Beschäftigungsformen, "neue" Berufsfelder). Die Berufswahl soll die eigenen Interessen und Neigungen treffen, gleichzeitig aber auch die Arbeitsmarktchancen bzw. die Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt mitberücksichtigen. Personen müssen mithin zunehmend stärker in der Lage sein ("kompetent sein"), ihre berufliche Biographie selbst zu gestalten, und stehen damit vor der Herausforderung, in einem dynamischen Umfeld vielfältige Übergänge zu meistern. Bildungsfernen Personen droht im Zuge dieser Trends in besonderem Maße die Abkoppelung vom Arbeitsmarkt. Daraus leiten sich für den vorliegenden Bericht, der im Jahr 2013 im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von der Soll und Haberfellner Unternehmensberatung realisiert wurde, folgende Fragestellungen ab: Welche Auswirkungen hat "Bildungsferne" nicht nur auf die Chancen der Einzelnen am Arbeitsmarkt, sondern auch hinsichtlich der generellen gesellschaftlichen Teilhabechancen? Angesichts einer geschätzten Quote von 20 Prozent funktionaler AnalphabetInnen in Österreich rückt damit auch das Thema "Basisbildung" stärker in den Mittelpunkt. Wie sind bildungsferne Gruppen zu charakterisieren? Welche Möglichkeiten der Charakterisierung, Abgrenzung und Typologisierung kommen in der verfügbaren Literatur und in Statistiken zur Anwendung? Daran schließt sich auch die Frage nach Möglichkeiten des zielgruppenspezifischen Marketings an. Welche Barrieren hindern bildungsferne Personen an einer (Weiter-)Bildungsteilnahme? Welche Rolle spielt dabei die Lebenswelt (das "Milieu"), in der die als bildungsfern einzustufenden Gruppen verortet sind? Wie kann in der Bildungsberatung und in der Gestaltung der Angebote auf diese Hürden und Hemmnisse reagiert werden? Welche Ansätze wurden in den letzten Jahrzehnten realisiert, die bildungsferne Zielgruppen erfolgreich ansprechen, für eine Teilnahme gewinnen und auch in einen nachhaltigen Bildungsprozess "hineinbegleiten"

    Werbepsychologie

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    Die Werbepsychologie ist ein sehr spannendes, aber relativ unerforschtes Feld. In ihr werden Erkenntnisse aus verschiedensten psychologischen Fachgebieten wie der Wirtschaftspsychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Allgemeinen Psychologie, Methodenlehre, u.a. gesammelt und zur Beantwortung wirtschaftspsychologischer Fragestellungen herangezogen. Werbetreibende stützen sich oft, ohne es zu wissen auf Konzepte und Erkenntnisse, die in der Psychologie verankert sind. Als fächerübergreifendes Themengebiet gibt es zur Werbung unzählige Studien und Theorien. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die psychologischen Grundlagen und jene Konzepte und Forschungsergebnisse zusammenzufassen, die auf die Psychologie zurückzuführen sind. In diesem Werk wird auf die Ziele und Strategien der Werbung, die Wirkung der Werbung, die Techniken der Werbung, die Inhalte der Werbegestaltung, mit besonderem Fokus auf der Generierung von Gefühlen in der Werbung, auf die Gestaltung der Werbung, die Werbeformen und abschließend auf die Ethik und die Grenzen der Werbung eingegangen

    Werbepsychologie: "Psychologische Ansätze zu der Werbegestaltung, der Werbewirkung und den Werbeformen"

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    Die Werbepsychologie ist ein sehr spannendes, aber relativ unerforschtes Feld. In ihr werden Erkenntnisse aus verschiedensten psychologischen Fachgebieten wie der Wirtschaftspsychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Allgemeinen Psychologie, Methodenlehre, u.a. gesammelt und zur Beantwortung wirtschaftspsychologischer Fragestellungen herangezogen. Werbetreibende stützen sich oft, ohne es zu wissen auf Konzepte und Erkenntnisse, die in der Psychologie verankert sind. Als fächerübergreifendes Themengebiet gibt es zur Werbung unzählige Studien und Theorien. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die psychologischen Grundlagen und jene Konzepte und Forschungsergebnisse zusammenzufassen, die auf die Psychologie zurückzuführen sind. In diesem Werk wird auf die Ziele und Strategien der Werbung, die Wirkung der Werbung, die Techniken der Werbung, die Inhalte der Werbegestaltung, mit besonderem Fokus auf der Generierung von Gefühlen in der Werbung, auf die Gestaltung der Werbung, die Werbeformen und abschließend auf die Ethik und die Grenzen der Werbung eingegangen

    Die Wirkung von Schockwerbung im Bereich sozialer PR auf den Rezipienten untersucht anhand des Plakates

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    Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die vieldiskutierte Plakat-Kampagne der Kinderhilfsorganisation MÖWE aus dem Jahr 2006. Inwieweit dieses Bild dem Image der Organisation, der Bekanntheit der Organisation zuträglich war beziehungsweise hätte schaden können, aber auch welche Prozesse in jedem einzelnen Rezipienten durch den Anblick von Schockwerbung ausgelöst werden können, waren die Kernfragen dieser Arbeit. Der Schwerpunkt des Theorieteils lag vor allem in der Unterscheidung der Begriffe Werbung und Public Relations, sowie auf der Erläuterung im Rahmen dieser Studie wesentlicher psychologischer Aspekte und Prozesse. Als Methoden zur Untersuchung dieses Themas wurden neben einem Experteninterview, eine E-Mail Befragung, sowie eine persönliche Untersuchung durchgeführt. Im Rahmen der persönlichen Untersuchung wurden mittels EKG-Gerät Veränderungen im pysischen Bereich gemessen, um so einen Einblick in psychologische Prozesse zu erlangen, die beim Betrachten von Schockwerbung ausgelöst werden können

    Sprache und Macht unter Stalin

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    Eine wesentliche Aufgabe dieser Arbeit ist es, den Leser auf das Thema Sprache der Macht aufmerksam zu machen. In diesem Sinne widme ich meine besondere Aufmerksamkeit der totalitären Sprache der Politik in der Sowjetunion.Die sprachwissenschaftliche Analyse soll anhand der linguistischen Methoden Bachems (1979) zum Umgang mit politischen Texten und der Forschungsgrundlagen zur totalitären Sprache von Weiss (1985-2002) erfolgen. Besonderes Augenmerk gilt hierbei dem Phänomen des novojaz. Anhand seiner Forschungen über die Charakteristik der totalitären Sprache möchte ich untersuchen, inwieweit diese Systematik auf Stalins Sprachgebrauch zutrifft und sprachlich realisiert wird. Hierfür sollen die Reden durch eine systematische Analyse auf der lexikalischen, syntaktischen und schließlich grammatischen Ebene einer Prüfung unterzogen werden. Die Wortwahl soll auf die typische Stabilitäts- und Totalitätssemantik sowie auf die syntagmatische Formelhaftigkeit untersucht werden. Des Weiteren werden die Redefiguren in der politischen Kommunikation sowohl im lexikalischen Bereich (Verwesungs-, Krankheits- und Abfallmetaphorik), als auch phonologisch basierte Figuren (z.B. Anapher) aufgezeigt. Mein Anliegen ist es, einen klaren Einblick über die Stilmittel und Ausdrucksweisen des Stalinismus zu verschaffen. Des Weiteren soll der ideologische Kontext der Aussagen Berücksichtigung finden. Hierfür sollen zunächst der geschichtlich-politische Hintergrund und der ideologische Aspekt durchleuchtet werden. Als Bilanz dieser Beobachtungen kann festgehalten werden, dass sich mit der unumschränkten Herrschaft Stalins eine stilistische Neuerung sowohl in der Rhetorik des politischen Diskurses als auch in der Textproduktion abzeichnet. Die vorliegende Arbeit sollte unter anderem einen weiteren Beitrag dazu leisten, über die sprachlichen Mittel, Strategien und taktischen Manöver in Kenntnis zu setzen.The principal task of this work is to make the reader aware of the subject language and power. In this sense, I give my attention to the totalitarian language in the Soviet union. The linguistic analysis are based on the linguistic methods of Bachem (1979) to deal with political texts and the research about the totalitarian language of Weiss (1985-2002). My focus is on the phenomenon newspeak
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