51 research outputs found

    eLearning – Europäische eLearning-Aktivitäten: Programme, Projekte und Akteure

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    Barrierefreiheit zur Routine machen – Praxisfall: Digitale Bibliothek

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    Sechs Jahre sind vergangen seit Deutschland am 24. Februar 2009 die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (BRK), die die volle Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft als Menschenrecht festschreibt, ratifizierte. Bereits seit 2002 gibt es in Deutschland ein Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), den barrierefreien Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien regelt die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). Aus Sicht des Gesetzgebers sind die Rahmenbedingungen gegeben, Barrierefreiheit gehört inzwischen zum gängigen Vokabular im öffentlichen und teils auch privatwirtschaftlichen Bereich. Längst möchte man meinen, es sei ein alter Hut, Barrierefreiheit als Kernanliegen zu thematisieren oder gar einzufordern.Dies betrifft auch den rasant wachsenden Bereich digitaler Medien, der Wissen und Bildung für jedermann verfügbar macht - oder machen sollte. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Autoren der Frage, inwieweit Barrierefreiheit in den digitalen Angeboten wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken in Deutschland angekommen ist; ob diese Angebote tatsächlich von allen genutzt werden können. Ausgehend von rechtlichen Grundlagen und Normen werden Formate und Standards für barrierefreie Netzpublikationen an Beispielen diskutiert. Im Fokus stehen einerseits Werkzeuge zum Suchen und Finden digitaler Information (Kataloge und Rechercheoberflächen), andererseits Ausgabeformate digitaler Dokumente (wie XML, PDF, EPUB oder TEI). Den Abschluss bilden Empfehlungen für (Digitale) Bibliotheken und deren Verbände, um Barrierefreiheit künftig zur Routine zu machen.Das Fazit: Barrierefreiheit muss gewollt, geplant und sinnvoll umgesetzt werden. Technische Komponenten sind ein wichtiger, doch meist erst der zweite Schritt

    Den Menschen »weiser und geschickter« machen? TAB-Brief Nr. 33

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    Einführung in den Schwerpunkt 07 > Doping im Leistungs- und Freizeitsport 09 > Pharmakologische Neuro-Interventionen im Alltag: Motive, Konsequenzen, offene Fragen 16 > Schöne neue Leistungssteigerungsgesellschaft? 21 TA-PROJEKTE > Landwirtschaftliche Pflanzenproduktion zur Energieerzeugung – ein Konkurrenzproblem? 28 > Internettelefonie – ein Beitrag zur Entwicklung Afrikas? 33 MONITORING > Schulisches eLearning – Herausforderungen und Erfolgskriterien 37 INNOVATIONSREPORT > Wettbewerbs- und Regulierungsfragen in der klinischen Forschung 41 POLITIK-BENCHMARKING > Medizintechnische Innovationen als Herausforderung für eine koordinierte Förderpolitik 45 ZUKUNFTSREPORT > Ubiquitäres Computing im Spiegel der Presse 49 TA-AKTIVITÄTEN IM IN- UND AUSLAND 53 VERFÜGBARE PUBLIKATIONEN 5

    Parlamentarische TA in der Praxis - Einsichten und Aussichten. TAB-Brief Nr. 29

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    Situationsbewusste Informationsdienste fĂĽr das arbeitsbegleitende Lernen

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    Zunehmend werden Lernen und Arbeiten als miteinander verwobene Aktivitäten verstanden, was von existierenden Ansätzen nur unzureichend unterstützt wird, da sie kaum die Arbeitssituation berücksichtigen, in der sie benutzt werden. In dieser Arbeit geht es darum, eine Methodik für die Lernunterstützung zu erarbeiten und auf technischer Ebene situationsbewusste Informationsdienste mittels Kompetenzontologien und Kontextmanagement zu konzipieren und in realen Unternehmensumgebungen zu evaluieren

    Die Internationalisierung der deutschen Hochschule im Zeichen virtueller Lehr- und Lernszenarien

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    Der Einsatz von offenen und kostenlosen Onlinekursen, "Massive Open Online Courses" (MOOCs) wird seit einiger Zeit an Hochschulen diskutiert. Ob MOOCs die Internationalisierung der Hochschulen befördern können, hat eine Arbeitsgruppe des DAAD thematisiert. Der Band informiert über Anfänge, Status Quo, Auswirkungen und das Internationalisierungspotenzial der virtuellen Lehr-/Lernszenarien und stellt die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Projektgruppe vor.Third level education institutes have been discussing the implementation of open access, free online study courses, aka "Massive Open Online Courses" (MOOCs) for quite some time. A work group of the DAAD looked at whether MOOCs could additionally promote the internationalisation of third level education institutes. The volume offers information about the starting points, status quo, effects and the internationalisation potential of virtual teaching/learning scenarios and presents the findings and conclusions of the project group

    Kooperation - eine fach- und professionsübergreifende Gestaltungsaufgabe: Tätigkeitsbericht für den Berichtszeitraum 2000-2002

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    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-WĂĽrttemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz "Forward IT"

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    Die Digitalisierung in der akademischen Bildung wird in der Studie aus der organisationalen Perspektive einer Hochschule - als „Modell“ – betrachtet und konkretisiert anhand der Fallbeispiele des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Stuttgart. Als wesentliche Einflussbereiche gelten die digitale Durchdringung der Wissenschaft und des Studiums, die digitale Vernetzung der hochschulischen Systeme sowie die gewohnheitsmäßige Nutzung digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden

    KĂĽnstliche Intelligenz in der Hochschulbildung. Chancen und Grenzen des KI-gestĂĽtzten Lernens und Lehrens

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    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfährt in hochschuldidaktischen Kontexten wachsendes Interesse. Durch individualisierte Lernwege ergeben sich für Studierende und Dozierende neue Lern-Lehr-Möglichkeiten. Der Band befasst sich jedoch auch mit den daraus resultierenden Gefahren: Es sind Demarkationslinien zu ziehen, wenn es um Datenschutz oder ethische Bedenken geht. Die Autor*innen des Bandes nehmen verschiedene Sichtweisen ein, um eine multidisziplinäre Betrachtung der neuen Problemstellungen, die die Anwendung von KI im Hochschulkontext mit sich bringt, zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)Higher education teaching contexts are becoming increasingly interested in the use of artificial intelligence. Individualized learning paths give students and lecturers new opportunities for learning and teaching. The volume, however, also covers the risks that follow: There must be clear boundaries when it comes to privacy or ethical issues. To enable a multidisciplinary view of the new issues raised by the application of AI in the university context, the volume\u27s authors adopt various vantage points. (Editors

    Electronic Publishing in academic contexts: quality control and usage scenarios

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    Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines qualitätsorientierten Beschreibungsmodells für Nutzungsszenarien in E-Publishing und E-Learning. Wichtige Trends wie die Transparenz und Offenheit von Formaten, Strukturen und Prozessen werden einbezogen (Open...-Bewegung), ebenso die Frage nach kollaborativen Ansätzen in der Wissenschafts- und Bildungskommunikation (Web 2.0 und Community-basierte Ansätze). Zentral ist dabei neben der qualitätsorientierten Herangehensweise vor allem die Erarbeitung eines integrierten Ansatzes für deren Unterstützung und qualitätsorientierte Entwicklung und die Identifikation verschiedenener Nutzungsszenarien. Zunächst wird ein detaillierter Blick auf das elektronische Publizieren und Lernen im wissenschaftlichen – vorwiegend universitären – Umfeld geworfen. Der Markt der Bildungsökonomie wird untersucht, Produktion, Distribution, Evaluation und Nutzung werden kritisch beleuchtet. Nach einer aktuellen Darstellung des Qualitätsbegriffs folgt die Entwicklung eines umfassenden und konsistenten Modells zur qualitätsorientierten Beschreibung und Bewertung von internetbasierten Publishing- und Learning-Services und -Produkten. Dieses wird dann angewandt auf diverse Nutzungsszenarien wie z.B. Blended Learning, Print-on-Demand, Collaborative Publishing, Digitalisierungsprojekte oder Sicherstellung der Langzeitverfügbarkeit. Dabei bettet die Arbeit das Thema breit in einen Rahmen aus Informationswirtschaft, Informatik, E-Business, Wissensmanagement, E-Learning, Wirtschaft und Qualitätsmanagement ein. Zentrales Ergebnis ist ein sehr breit anwendbares Beschreibungs- und Bewertungsmodell für digitale Content-Angebote und -Dienstleistungen. Ein abschließendes Kapitel entwickelt eine Typologie der Geschäftsmodelle einschlägiger Service-Anbieter und wirft einen Blick auf zukunfts- und konfliktträchtige Themen wie eScience und Grid, Plagiate oder mandatorische Open Access-Policies.The work's main purpose is the development of a quality-centered description model for usage scenarios in E-publishing and E-Learning. Important trends like transparency and openness of formats, structures and processes are integrated (Open...-Movement) as well as aspects of collaborative attempts in scientific and educational communication (Web 2.0 and community-based scenarios). Beside the quality-oriented approach, the central idea is the development of an integrated model for description and evaluation of digital content products and services, for their support and development, and the identification of different usage scenarios. At first a detailed look is directed at electronic publishing and learning in the scientific - mainly academic - sphere. The market and economic circumstances of higher education are examined, production, distribution, evaluation and reception are critically analyzed. A topical representation of the concepts of quality is followed by the development of a comprehensive and consistent model for quality-oriented description and assessment of internet-based publishing and learning services and products. This model then is applied to various usage scenarios such as blended learning, print-on-demand, collaborative publishing, digitization projects or long term preservation. The subject is examined on a broad basis, covering e-business, information business, knowledge management, e-learning and quality management, information technology and computer science. Central result is a very broadly applicable description and assessment model for digital content products, services and service providers. A final chapter draws a typology system of appropriate business models and looks at promising or controversial subjects like eScience and Grid, plagiarism or mandatory Open Access policies
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