13 research outputs found

    PHI : a logic-based tool for intelligent help systems

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    We introduce a system which improves the performance of intelligent help systems by supplying them with plan generation and plan recognition components. Both components work in close mutual cooperation. We demonstrate two modes of cross-talk between them, one where plan recognition is done on the basis of abstract plans provided by the planner and the other where optimal plans are generated based on recognition results. The examples which are presented are taken from an operating system domain, namely from the UNIX mail domain. Our system is completely logic-based. Relying on a common logical framework--the interval-based modal temporal logic LLP which we have developed--both components are implemented as special purpose inference procedures. Plan generation from first and second principles is provided and carried out deductively, whereas plan recognition follows a new abductive approach for modal logics. The plan recognizer is additionally supplied with a probabilistic reasoner as a means to adjust the help provided for user-specific characteristics

    Test-sets und Termersetzungen für die Generierung rekursiv definierter Algorithmen aus Existenzaussagen

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    In dieser Arbeit wurde ein Verfahren vorgestellt, mit dem man rekursiv definierte Algorithmen aus Gueltigkeitsbeweisen von Existenzformeln extrahieren kann.Das Verfahren beschränkt sich auf einen einfachen Formalismus und basiert auf Test-sets und einem Vereinfachungsmechanismus.Termersetzungen und logische Simplifikationen bilden den Kern dieses Vereinfachungsmechanismus, waehrend Test-sets eine Beschreibung des initialen Modells einer Axiommenge darstellen.In this thesis we presented a method for extracting recursive defined algorithms from existentially quantified formulas, being based on a simple formalism, test sets and a simplification strategy.Term rewriting and logical simplification represent the core of that simplification strategy and test sets the description of the initial model of a set of axioms

    Test-sets und Termersetzungen für die Generierung rekursiv definierter Algorithmen aus Existenzaussagen

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    In dieser Arbeit wurde ein Verfahren vorgestellt, mit dem man rekursiv definierte Algorithmen aus Gueltigkeitsbeweisen von Existenzformeln extrahieren kann.Das Verfahren beschränkt sich auf einen einfachen Formalismus und basiert auf Test-sets und einem Vereinfachungsmechanismus.Termersetzungen und logische Simplifikationen bilden den Kern dieses Vereinfachungsmechanismus, waehrend Test-sets eine Beschreibung des initialen Modells einer Axiommenge darstellen.In this thesis we presented a method for extracting recursive defined algorithms from existentially quantified formulas, being based on a simple formalism, test sets and a simplification strategy.Term rewriting and logical simplification represent the core of that simplification strategy and test sets the description of the initial model of a set of axioms

    Formale Spezifikation und Synthese digitaler Schaltungen auf höheren Abstraktionsebenen

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    Eine formale algorithmische Synthese digitaler Schaltungen

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    Grundvoraussetzung für die Herstellung fehlerfreier Hardware ist neben der korrekten Spezifikation der gewünschten Schaltung vor allem auch die fehlerfreie Umsetzung der spezifizierten Eigenschaften in der resultierenden Implementierung der Schaltung. Dieses Buch stellt ein neues Konzept zur Überwindung vieler existierenden Einschränkungen in der formalen algorithmischen Synthese vor. Es erlaubt über die Synthese reiner Datenflussbeschreibungen hinaus auch die vollautomatische formale Synthese steuerflussbehafteter Schaltungsspezifikationen

    Ein Kalkül für die Formale Schaltungssynthese

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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    Die Listen der Evidenz

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    Was Evidenz für sich beansprucht, bleibt unhinterfragt, ist beweiskräftig, steht klar vor Augen, leuchtet unmittelbar ein. Evidenz spricht für sich selbst oder bürgt für anderes. Sprachliche wie bildliche Ordnungen stützen sich auf interne Evidenzen, die selbst nicht zur Disposition stehen und nicht in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken. Gleichzeitig verweisen diese Ordnungen auf Evidenzen und Beweise, die außerhalb und unabhängig von ihnen gegeben zu sein scheinen. Aber in welchem Verhältnis stehen das Offenkundige und das Selbstverständliche, das Grundlegende und das Augenfällige, Autonomie und Verweis zueinander? Wie wird Evidenz hergestellt oder zugesprochen? Sind die Verfahren der Produktion und Legitimation ebenso offensichtlich oder basal wie ihr Resultat? Die List hingegen scheint in vielerlei Hinsicht das Gegenteil der Evidenz zu sein: Sie wirkt im Verborgenen und auf Umwegen, reagiert spontan und situativ auf das Bestehende, Beständige und Allgemeingültige. Dennoch bedarf es immer ihrer Mitwirkung und Vermittlung, wenn Evidenzen hergestellt und stabilisiert werden, denn diese sind nicht so festgefügt und zeitlos, wie es den Anschein hat. Ihre Selbstverständlichkeit wird auch von innen bedroht: Die Liste der Evidenzen birgt Widersprüche. Evidenzen können sich nur behaupten, wenn sie sich mit der List verbünden. Mit der Frage nach den komplexen Wechselwirkungen zwischen Listen und Evidenzen wird aber nicht auf eine simple Zurückweisung jeglicher Evidenz als trügerisches Konstrukt abgezielt. Jeder Versuch, über die Evidenz hinaus zu gelangen oder zu einem Zustand diesseits der Evidenzen vorzudringen, entzieht sich selbst den Boden. Die größte List der Evidenz besteht darin, unentbehrlich zu sein

    Computerexperimente

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    Seit der Einführung des Computers als Forschungs-, Experimentier- und Prognoseinstrument erleben die Wissenschaften einen tief greifenden Wandel. Nicht nur die Praktiken und Infrastrukturen wissenschaftlichen Arbeitens verändern sich, sondern auch die Logik der Forschung unterliegt einer grundlegenden Transformation. Neben Theorie, Experiment und Messung eröffnen Computerexperimente ein neues Feld der Wissensproduktion und verändern radikal die Experimentalkultur der Naturwissenschaften. Am Beispiel der Klimaforschung rekonstruiert das Buch diesen Wandel der Wissenschaften »from science to computational sciences«
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