3 research outputs found

    Klinischer Stellenwert der Digitalen Subtraktions-CT-Angiographie bei Karotisstenosen

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    Ziel der Arbeit war die Beurteilbarkeit der Digitalen Subtraktions-CT-Angiogprahie im Vergleich zur CT-Angiographie im Hinblick auf die Bildqualität, die Genauigkeit der Knochensubtraktion der DSCTA und die Genauigkeit der Durchführbarkeit der halbautomatischen Stenosegraduierung beider Methoden bei Karotisstenosen. Hierfür wurden Untersuchungen von 59 Patienten, die eine DSCTA erhielten, ausgewertet und verglichen. Alle Studien waren ausreichend beurteilbar und zeigten eine ausreichende Kontrastierung. Die DSCTA war gering, jedoch nicht statistisch signifikant der CTA unterlegen im Hinblick auf Bildqualität aufgrund von Bewegungs- und Atemartefakten. Die halbautomatische Stenosegraduierung in beiden Methoden zeigte keinen statistisch signifikanten Unterschied. Differenzen traten lediglich bei Patienten mit stark verkalkten Gefäßwänden oder sonstigen Artefakten mit notwendiger manueller Korrektur der Stenosemessung. Insgesamt zeigte sich eine Gleichwertigkeit von CTA und DSCTA bwzüglich Bildqualität und halbautomatischer Stenosemessung bei Karotisstenosen, entgegen der ursprünglichen Erwartung jedoch keine Überlegenheit der DSCTA

    Klinischer Stellenwert der Digitalen Subtraktions-CT-Angiographie bei Karotisstenosen

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    Ziel der Arbeit war die Beurteilbarkeit der Digitalen Subtraktions-CT-Angiogprahie im Vergleich zur CT-Angiographie im Hinblick auf die Bildqualität, die Genauigkeit der Knochensubtraktion der DSCTA und die Genauigkeit der Durchführbarkeit der halbautomatischen Stenosegraduierung beider Methoden bei Karotisstenosen. Hierfür wurden Untersuchungen von 59 Patienten, die eine DSCTA erhielten, ausgewertet und verglichen. Alle Studien waren ausreichend beurteilbar und zeigten eine ausreichende Kontrastierung. Die DSCTA war gering, jedoch nicht statistisch signifikant der CTA unterlegen im Hinblick auf Bildqualität aufgrund von Bewegungs- und Atemartefakten. Die halbautomatische Stenosegraduierung in beiden Methoden zeigte keinen statistisch signifikanten Unterschied. Differenzen traten lediglich bei Patienten mit stark verkalkten Gefäßwänden oder sonstigen Artefakten mit notwendiger manueller Korrektur der Stenosemessung. Insgesamt zeigte sich eine Gleichwertigkeit von CTA und DSCTA bwzüglich Bildqualität und halbautomatischer Stenosemessung bei Karotisstenosen, entgegen der ursprünglichen Erwartung jedoch keine Überlegenheit der DSCTA

    Intraoperative Visualisierung multimodaler Daten in der Neurochirurgie

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    Die Neurochirurgie als medizinisches Fachgebiet befasst sich mit der Erkennung und der (operativen) Behandlung von Pathologien des zentralen und peripheren Nervensystems. Dazu gehören unter anderem die operative Entfernung (Resektion) von Gehirntumoren und das Einsetzen von Neurostimulatoren bei Parkinson-patienten. In dieser Arbeit werden Beiträge zur computergestützten Behandlung von zerebralen Erkrankungen – Tumoren, Aneurysmen und Bewegungsstörungen – geleistet. Bei operativen Eingriffen zur Behandlung dieser zerebralen Erkrankungen muss eine exakte Planung vor der Operation erfolgen. Für die Volumen-bestimmung von zerebralen Erkrankungen wurde im Rahmen dieser Arbeit ein graphbasierter Segmentierungsalgorithmus für kugelförmige und elliptische Objekte entwickelt. Außerdem ist ein effizienter geometrischer Ansatz für die präoperative Planung von Zugangswegen bei der tiefen Hirnstimulation ausgearbeitet worden. Weiterhin wurde der Workflow zur multimodalen Integration von Stoffwechselvorgängen – erzeugt mit Hilfe der 3 Tesla Protonen MR-Spektroskopie (1H-MRS) – in ein neurochirurgisches Navigationssystem realisiert. Alle Verfahren werden in der vorliegenden Arbeit im Detail vorgestellt und anhand von Patientendaten evaluiert. Außerdem werden die klinischen Prototypen präsentiert, die auf den Verfahren aufbauen
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