759 research outputs found

    Stand und Perspektiven der Sprachtechnologie : mit dem Beispiel der Maschinellen Übersetzung

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    Ausgehend von einer Betrachtung grundsätzlicher Schwierigkeiten der Sprachverarbeitung werden einige Anregungen zu zukünftigen Entwicklungen der MÜ vorgestellt. Dazu gehören die automatische Erkennung von Fachgebieten, die Erkennung von Eigennamen, satzübergreifende Diasmbiguierung, Flexibilität in Bezug auf Textsorten, Standards für MÜ-Systeme, Interaktiv-Übersetzung und eine erhebliche Ausweitung der Lexika

    Computer und Sprache

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    Computer und Sprache im Zeitalter der Fachinformation

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    Die Fähigkeit, eine natürliche (Wort-)Sprache in ihrer Virtuosität und Anwendungsvielfalt zu erlernen und zur Verständigung bzw. zur Kommunikation zu benutzen, ist ein wichtiges Merkmal des Menschen. Die Sprache wird dabei in vielerlei Hinsicht verwendet

    Automatische Übersetzung und ihre Folgen für die Auslandsgermanistik

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    Der Beitrag behandelt zunächst die Frage, welche Vorteile elektronische Wörterbücher gegenüber traditionell gedruckten Wörterbüchern besitzen. Danach werden drei Online-Programme zur automatischen Übersetzung (Babelfish, Google Übersetzer, Bing Translator) vorgestellt. Beispieltexte werden mit diesen Programmen übersetzt, danach wird die jeweilige Qualität der Übersetzungen beurteilt. Schließlich diskutiert der Beitrag noch die Folgen, die durch die Möglichkeiten automatischen Übersetzens für die Auslandsgermanistik zu erwarten sind. Dabei zeigt sich, dass Programme für das automatische Übersetzen künftig durchaus ernstzunehmende Auswirkungen auf die philologischen Wissenschaften haben können

    Maschinelle Übersetzung

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    Maschinelle Übersetzun

    Stand und Perspektiven der Sprachtechnologie : mit dem Beispiel der Maschinellen Übersetzung

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    Ausgehend von einer Betrachtung grundsätzlicher Schwierigkeiten der Sprachverarbeitung werden einige Anregungen zu zukünftigen Entwicklungen der MÜ vorgestellt. Dazu gehören die automatische Erkennung von Fachgebieten, die Erkennung von Eigennamen, satzübergreifende Diasmbiguierung, Flexibilität in Bezug auf Textsorten, Standards für MÜ-Systeme, Interaktiv-Übersetzung und eine erhebliche Ausweitung der Lexika

    Computer und Sprache

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    Stand und Perspektiven der praxisorientierten maschinellen Übersetzung

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    Der Beitrag befasst sich mit den Anforderungen an maschinelle Übersetzungsverfahren. Neben der Beschleunigung des Übersetzungsvorgangs und der Reduzierung des Aufwands besteht die Anforderung, in eine moderne Informationsumgebung einpassbar zu sein (integrierter Übersetzerarbeitsplatz: Telekommunikation, Textverarbeitung, Berücksichtigung strukturierter, fach- und branchenspezifischer Texte/Daten/Terminologien)

    Deutsch als Sprache der (Geistes)Wissenschaften : Linguistik ; Akten der Olmützer Tagung des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik, 17.–18. Mai 2012, Kunstzentrum der Palacký-Universität Olomouc / Hrsg: Anja Edith Ference und Libuše Spáčilová

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    Alle zwei Jahre halten die Mitglieder des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik eine Konferenz ab. Auf der Tagung, die vom 17. bis 18. Mai 2012 an der Philosophischen Fakultät der Palacký-Universität in Olomouc – im Kunstzentrum im Alten Konvikt – stattfand, wurden Vorträge unter dem Motto "Deutsch als Sprache der (Geistes)Wissenschaften" präsentiert, die zeigen, dass die deutsche Sprache als Sprache der Geisteswissenschaften in Mitteleuropa immer noch sehr wichtig ist. Der vorliegende Tagungsband, der zwölf Vorträge beinhaltet, die in der linguistischen Sektion der Tagung des Germanistenverbandes präsentiert wurden, möchte diese Schlussfolgerung unterstützen

    Sprache(n) als Zugang:: Die Anwendung von Sprache als Mittel der Zugänglichkeit im digitalen Zeitalter

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    Dieser Aufsatz setzt sich mit der Funktion der Sprache als Mittel der digitalen Zugänglichkeit auseinander. Es wird anhand konkreter Anwendungsbereiche erläutert, wie Sprache als Ersatz von nicht-sprachlichen Informationen fungiert, und darauffolgend veranschaulicht, wie unterschiedliche Sprachen wegen ihrer unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten bzw. -konventionen diesen Ersatz gewährleisten. Das sprachliche Beschreiben wird dabei in den Fokus gerückt, weil es einen wesentlichen Zugang zu visuellen und audiovisuellen Inhalten in Bereichen wie ‚deskriptive Metadaten‘ sowie ‚Audio- und Videodeskription‘ leistet. Danach wird durch eine kontrastive Fallanalyse der deutschen, englischen und spanischen Audiodeskription eines Films veranschaulicht, welche Anforderungen die Wahl der Sprache an das Beschreiben von Visualität stellt. Abschließend werden künftige Entwicklungen der Versprachlichung von digitalen Inhalten erörtert und dabei die Perspektiven der mehrsprachigen Versprachlichung ausgelotet.Dieser Aufsatz setzt sich mit der Funktion der Sprache als Mittel der digitalen Zugänglichkeit auseinander. Es wird anhand konkreter Anwendungsbereiche erläutert, wie Sprache als Ersatz von nicht-sprachlichen Informationen fungiert, und darauffolgend veranschaulicht, wie unterschiedliche Sprachen wegen ihrer unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten bzw. -konventionen diesen Ersatz gewährleisten. Das sprachliche Beschreiben wird dabei in den Fokus gerückt, weil es einen wesentlichen Zugang zu visuellen und audiovisuellen Inhalten in Bereichen wie ‚deskriptive Metadaten‘ sowie ‚Audio- und Videodeskription‘ leistet. Danach wird durch eine kontrastive Fallanalyse der deutschen, englischen und spanischen Audiodeskription eines Films veranschaulicht, welche Anforderungen die Wahl der Sprache an das Beschreiben von Visualität stellt. Abschließend werden künftige Entwicklungen der Versprachlichung von digitalen Inhalten erörtert und dabei die Perspektiven der mehrsprachigen Versprachlichung ausgelotet
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