23 research outputs found

    Experimente zu spezifischen parapsychologischen Phänomenen in der Bewegungs- und Trainingswissenschaft

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung eines automatisierten Testverfahrens zur Erforschung der Beeinflussung eines Empfängers durch die Gedankenkraft eines Senders bei kognitiven und motorischen Aufgaben, um eine mögliche Anwendung der Studien zur direkt mentalen Interaktion auf den Sport zu untersuchen. Sender und Empfänger wurden zum Ausschluss sensorischer Kommunikation in unterschiedlichen Räumen platziert und per Computer durch das Testverfahren gesteuert. Das Verfahren wurde zur Extraktion von Placeboeffekten als 2-faktorielle Doppelblindstudie arrangiert. Während die kognitive Aufgabe keine überzufällig hohen Trefferquoten verzeichnete, lieferte die motorische Aufgabe (Armvorhalte) ein ambivalentes Bild. Anhand des Schulterarmwinkels wurden einerseits signifikante Placeboeffekte identifiziert, andererseits wiesen einzelne Amplituden- und Spektralparameter des Empfänger-EMGs signifikante Sendereffekte auf, die sich in einem Folgeexperiment z. T. bestätigten

    CeA - computergestĂĽtzte erfahrungsgeleitete Arbeit

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    Neue Konzepte und Instrumente zur Planungsdiagnostik

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    Die Autoren stellen klar erkennbare Defizite an planungsdiagnostischen Instrumenten in verschiedenen Aufgabenfeldern fest. Dieses Defizit an bestehenden diagnostischen Instrumenten ist ganz augenfällig geworden, sowohl im eher klinisch orientierten Bereich der Neuropsychologie als auch im eher diagnostisch orientierten Bereich der Personalauswahl und Personalentwicklung. Aber auch in der Entwicklungsdiagnostik wächst das Interesse an einer über klassische Intelligenzdiagnostik hinausgehenden Bestimmung höherer kognitiver Fähigkeiten. Diesem vielfältigen Interesse trägt die Edition Rechnung

    Arbeitsgedächtniskapazität bei Kindern mit durchschnittlicher und hoher Intelligenz

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    In dieser Arbeit werden die Grundlagen für einen computergestützten Test zur Erfassung der Arbeitsgedächtniskapazität bei Kindern (8-13 Jahre) entwickelt. Ziel ist es, mit diesem Test die intellektuelle Begabung, insbesondere im hohen Begabungsbereich, messen zu können. Der Test besteht aus sechs Typen von Arbeitsgedächtnisaufgaben, die an 374 Kindern mit durchschnittlichen und hohen intellektuellen Fähigkeiten erprobt wurden. Das Konstrukt Arbeitsgedächtnis (AG) wurde anhand von konfirmatorischen Faktorenanalysen untersucht. Ein Zwei-Faktor-Modell (Faktoren „verbal-numerisches AG“ und „figurales AG“) ergab die beste Passung auf die Daten. Klassische Itemanalysen und IRT-Analysen bescheinigen beiden Skalen eine hohe Reliabilität und Validität sowie Rasch-Modell-Konformität. Die Zusammenhänge des Arbeitsgedächtnisses mit anderen kognitiven Konstrukten wie Reasoning und Speed werden analysiert und diskutiert. In this study a computer-assisted test for the assessment of working memory capacity in children (8-13 years) is developed. The aim of this study is to construct a test that is suited for the measurement of intellectual ability, especially in the upper range. The test consists of six types of working memory tasks that were administered to 374 children with average and high intellectual ability. The construct of working memory (WM) was investigated through confirmatory factor analysis which showed that a two-factor model (i.e., “verbal-numerical WM” and “figural WM”) fit the data best. Classical item analyses and IRT analyses attested both scales high reliability and validity and showed conformity to the Rasch model. The relationship of working memory with other cognitive constructs (e.g., Reasoning and Speed) is analyzed and discussed

    Moderne Kunst als Auslöser von Emotion

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    Die vorliegende Studie diente der Untersuchung des Verlaufs ästhetischer Emotion während des Betrachtungsprozesses von Kunstwerken. Entsprechend dem Modell der ästhetischen Erfahrung von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004) durchläuft ein Rezipient1 verschiedene Verarbeitungsstufen bei der Wahrnehmung von Kunstobjekten. In Anlehnung an Zentner, Grandjean & Scherer (2008), die eine „Music geneva scale“ zur Erfassung von Emotion präsentierten, wurde von Ortner (2010) eine spezifische Wörterliste zur introspektiven Messung von ästhetischer Emotion entwickelt. Die Replikation der Studie zeigte eine differenzierte emotionale Reaktion bei längerer Betrachtung. Die Studienteilnehmer sahen 30 positive sowie 30 negative Kunstwerke für 2 bzw. 5 Sekunden. Die Ergebnisse liefern konkrete Hinweise, dass Emotionen bei längerer Betrachtung differenzieren und an Intensität zunehmen. Eine Faktorenanalyse ergab für die Adjektivskala drei Faktoren, die von moderner Kunst ausgelöste spezifische Emotionen repräsentieren. Im zweiten Teil der vorliegenden Studie wurde mittels facial EMG während der Betrachtung von positiven und negativen Kunstwerken die Reaktion der Gesichtsmuskeln des Corrugator supercilii und Zygomaticus major gemessen sowie deren ästhetisches Gefallen erhoben. Die Ergebnisse zeigten gemäß der Hypothese je nach Valenz eine Aktivierung der spezifischen Muskelregion sowie Unterschiede in der emotionalen Reaktion zwischen den Betrachtungszeiten. Generell fanden sich konkrete Hinweise, dass ästhetische Emotion bei längerer Betrachtung differenziert und an Intensität zunimmt.The present diploma thesis employed investigations about the time course for aesthetic emotions during perception of modern artworks. According to the model of aesthetic experience by Leder, Belke, Oeberst and Augustin (2004), a recipient is passing different stages of perception by viewing modern artworks. Zentner, Grandjean and Scherer (2008) used in their studies a “Geneva music scale” for measuring aesthetic emotion. Similar to that Ortner (2010) developed a verbal scale for measuring emotion evoked by modern artworks. The first part of this study examined in a replication the emotional reaction of modern artworks. Participants saw 30 positive and 30 negative pictures for either 2 or 5 seconds. The results demonstrate a significant difference between the affective state of the pictures and a more intense reaction with longer duration of presentation. A factor analysis showed three factors representing aesthetic emotions evoked by modern artworks, according to the findings of the previous study from Ortner (2010). In the second part of the present study facial electromyography (facial-EMG) was used for measuring activity from corrugator supercilii and zygomaticus major muscle regions as well as self-reports regarding aesthetic judgments. After each picture they made an aesthetic judgement on a 7 point rating scale. The present results showed that the corrugator muscle reaction was facilitated to negative stimuli and the zygomaticus muscle reaction was facilitated to positive stimuli. Furthermore, the results showed differences between time intervals, a longer presentation time had a larger effect on facial response according to the different affective qualities of the pictures. In general these findings suggest that aesthetic emotions become more complex with longer duration of presentation time, indicating that emotion experience gets more intense over time course

    Letters in working memory: Are representations of script visual?

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    Verbale Information ist im Arbeitsgedächtnis primär in einem phonologischen Repräsentationsformat gespeichert, auch wenn sie visuell (d.h. schriftlich) präsentiert wird (z.B. Conrad & Hull, 1964). Repräsentationen der visuellen Merkmale von Schrift (bzw. Buchstaben) lassen sich dagegen in der Regel nicht nachweisen (z.B. Levy, 1971). Das Multikomponentenmodell des Arbeitsgedächtnisses (z.B. Baddeley, 1992) nimmt in Einklang mit diesem Befundmuster an, dass Sprache unabhängig von der Modalität in einem verbalen Subsystem, der phonologischen Schleife aufrechterhalten und manipuliert wird. Dieses Subsystem wird gegen ein zweites, das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis (z.B. Logie, 1995) abgegrenzt. Logie, Della Sala, Wynn und Baddeley (2000, Exp. 3 & 4) jedoch zeigten, dass die variantenspezifischen Buchstabengestalten (z.B. A a B b C c D d…) im Arbeitsgedächtnis verfügbar gehalten werden können, wenn dies instruiert ist. Da es sich dabei um visuell vermittelte Information handelt, interpretierten die Autoren dies als Hinweis auf eine Beteiligung des visuellen Arbeitsgedächtnisses am verbalen Behalten. In der vorliegenden Arbeit wurde diese Schlussfolgerung theoretisch hinterfragt, methodologisch kritisiert und empirisch weitergehend geprüft. Zunächst wurden methodisch begründete Zweifel daran ausgeräumt, dass Buchstabengestalten überhaupt im Arbeitsgedächtnis repräsentiert werden können. In enger Anlehnung an das Vorgehen von Logie et al. (2000, Exp. 3 & 4) wurden variantenspezifische Buchstabengestalten im Arbeitsgedächtnis mit einem seriellen Wiedergabe-Paradigma nachgewiesen. Der Nachweis gelang mit deutschsprachigen Probanden nur mit artikulatorischer Unterdrückung (Exp. I-1, I-2 und I-4), mit englischsprachigen Probanden tendenziell auch ohne artikulatorische Unterdrückung (Exp. I-3). Über alle Experimente hinweg kann gefolgert werden, dass Repräsentationen visuell vermittelter Eigenschaften von Buchstaben im Arbeitsgedächtnis wirksam sein können. Von diesem Befund ausgehend wurde untersucht, ob (bei artikulatorischer Unterdrückung) die Verfügbarkeit der Variantengestalten durch eine zusätzliche visuell-nonverbale Behaltensanforderung deutlicher als durch eine zusätzliche auditiv-nonverbale beeinträchtigt wird (Exp. II). Das Ergebnis sprach dagegen, was nahelegt, dass die Variantengestalten nicht wie visuell-nonverbale Stimuli repräsentiert sind. Da durchaus noch oberflächlichere visuelle Buchstabenmerkmale als die der Variantengestalten im Arbeitsgedächtnis repräsentiert sein könnten, wie etwa die Schriftart, schied die Möglichkeit bildhafter Buchstabenrepräsentationen im Arbeitsgedächtnis dadurch nicht aus. Im letzten empirischen Teil wurde das N-Back-Paradigma eingesetzt, um die Verfügbarkeit von Varianteninformation mit der Verfügbarkeit von Schriftartinformation im Arbeitsgedächtnis zu vergleichen. War nur das Behalten der Varianteninformation instruiert (Exp. III-1a und III-1b), hatte Schriftartinformation keinen zuverlässigen Einfluss auf die Leistungen. Unter der Instruktion, beide Informationsarten zu behalten (Exp. III-2a und III-2b), schienen Aspekte der Schriftart schneller aus dem Arbeitsgedächtnis verloren zu gehen als die Variantengestalten: Nur in der Schriftart voneinander abweichende Buchstaben wurden häufiger fälschlich für identisch gehalten als nur in der Variante voneinander abweichende Buchstaben, insbesondere wenn ein weiterer Buchstabe zwischen den zu vergleichenden Buchstaben lag, aber auch wenn sie durch ein Pixelbild getrennt waren. War weder das Behalten der Varianteninformation noch das der Schriftartinformation instruiert (Exp. III-3a und III-3b) konnten keine interpre-tierbaren Daten gewonnen werden. Zusammenfassend sprechen die Ergebnisse dafür, dass die visuell vermittelten Buchstabenmerkmale, die im Arbeitsgedächtnis aufrechterhalten werden können, mit Repräsentationen visuell-bildhafter Information wenig gemeinsam haben.Verbal material is stored and manipulated in a primarily phonological representation format, even if it is presented in written form (e.g., Conrad & Hull, 1964). The letters’ visual attributes, on the contrary, have rarely been demonstrated to influence working memory performance (e.g., Levy, 1971). In accordance with this, the multicomponent model of working memory (e.g., Baddeley, 1992) postulates a subsystem (the phonological loop) which deals with all verbal information irrespective of presentation modality. It is distinguished from another subsystem (the visuo-spatial working memory; e.g., Logie, 1995), which is responsible for visuo-spatial information. However, a study reported by Logie, Della Sala, Wynn, and Baddeley (2000, Exps. 3 & 4) shows that case-specific letter forms (e.g., A a B b C c D d…) are potentially available to support immediate recall of letter lists. As letter case is perceived visually, the authors concluded that visual working memory contributes to verbal working memory tasks. This conclusion is challenged with both theoretical and methodological concerns, and it is further tested empirically. The first empirical part contains four modified replications of the serial recall paradigm employed by Logie et al. (2000, Exps. 3 & 4). In three of these, with native speakers of German, case-specific representations of letters are detected under articulatory suppression only (Exps. I-1, I-2, & I-4). In the fourth experiment of this series (Exp. I-3), with native speakers of English, case-specific letter representations were available by trend even without articulatory suppression. These experiments taken together provide evidence that representations of visually coded letter features may impact on working memory performance. Based on this finding it was examined whether (under articulatory suppression) the availability of letter case representations decreased more with an additional visual nonverbal retention task than with an additional auditory nonverbal retention task (Exp. II). The results indicated that this was not the case, suggesting that in working memory, letter case representations are unlike nonverbal pictorial representations. Still it was possible that more superficial aspects of letters than their case-related features are represented in working memory, such as features related to font style. Consequently, the hypothesis that there are picture-like letter representations could not as yet be rejected. The third empirical part used an n-back-paradigm in order to contrast the availability of case information with that of font style information. When the participants were instructed to retain the letters’ cases only (Exps. III-1a & III-1b), font style information turned out not to impact on the performance measures reliably. When the retention of both case and font style information was instructed (Exps. III-2a & III 2b), the letters’ cases were far better maintained in working memory than their font styles: Letters that differed only in font style were more often falsely recognized as identical than letters that differed in case only, especially when the letter pair was separated by another letter, but also when a visual pattern mask was presented in the inter-stimulus interval. When neither the retention of letter case nor that of font style was instructed (Exps. III-3a & III-3b), the data collected could not be interpreted. Altogether, the results suggest that those letter features available in working memory which are conveyed visually have little in common with representations of visual-pictorial information

    Bewertung räumlicher Anzeigen im Flugzeugcockpit

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    Problemstellung Cockpits hochagiler Flugzeuge sind hochspezialisierte Arbeitsplätze, die als Schnittstelle zwischen dem Piloten, dem Flugzeugsystem und einer komplexen Umwelt dienen. Diese Schnittstellen ermöglichen dem Piloten unter stark variierenden physischen und psychischen Belastungsbedingungen die Bildung eines raumzeitlichen Lagebildes und stellen die Basis für jede Entscheidungsfindung und subsequente Handlung. Besonders bedeutsam ist die Vermittlung der aktuellen vierdimensionalen (raumzeitlichen) Situation über zweidimensionale Anzeigen: Um ein vierdimensionales Lagebild der aktuellen Situation mit konventionellen Anzeigen zu erhalten, muss der Pilot mehrere zweidimensionale Informationsquellen (z.B. Karten, Radardarstellungen) mental integrieren. Raumdarstellungen über eine perspektivische Kugelprojektion hingegen, können die gesamte vierdimensionale Situation integriert aus der egozentrischen Perspektive darstellen und weiteren mentalen Aufwand beim Piloten vermeiden. Für die Bewertung dieser räumlichen Anzeige sollte eine begleitende Evaluation erstellt und durchgeführt werden. Die Evaluation sollte eine kontextgerechte Bewertung der Kugelprojektion auf Basis menschlicher Leistungsfähigkeit ermöglichen und über deren Eignung als eine Anzeige im Flugzeugcockpit Aufschluss geben. Zu berücksichtigen waren neben zentralen Aspekten menschlicher Informationsverarbeitung auch Perspektiven des Arbeitsumfeldes hochagiler Flugzeuge und deren Einfluss auf die Informationsverarbeitung. Vorgehensweise Die Evaluation wurde hierarchisch konzipiert: Voranalysen umfassten die Kontextfaktoren Raumanzeigen, menschliche Informationsverarbeitung und Umwelt sowie deren Einordnung hinsichtlich ihrer Bedeutung im Arbeitsumfeld Cockpit. Die Situationsdynamik wurde durch Raumanzeigen mit sphärischer (Kugelprojektion), koplanarer (Karten- und Höhendarstellung) bzw. exozentrischer (Gods Own View) Darstellungsmetapher vermittelt. Die koplanare und exozentrische Raumansicht dienten als Vergleichsbasis für die Kugelprojektion. Informationsverarbeitung und Situationsbewusstsein bedeuteten die zentralen Konzepte für die Evaluation. Für beide Konzepte wurden geeignete objektive und subjektive Operationalisierungen menschlicher Leistung ausgewählt. Die Umwelt wurde als belastungsgenerierend aufgefasst, Art und Höhe der Belastung wurde durch eine anwendungsfallbezogene, informatorische Belastungsanalyse erhoben. Die Ergebnisse dieser Betrachtung wurden in sukzessiven Experimenten umgesetzt und Situations-bewusstsein mit Domänenexperten (Piloten) als Positionsschätzungen, Positionsantizipation, Orientierung im Raum und Konfliktantizipation operationalisiert. Die Untersuchungen waren sowohl grundlegender als auch repräsentativer Natur und spiegelten entscheidende Aspekte der Voranalysen des Pilot-Technik-Umwelt-Systems wieder. Ergebnisse Die Kugelprojektion erlaubt Positionsbestimmung, Positionsantizipation, Orientierung im Raum als auch Konfliktantizipation unter repräsentativer Belastung und variierter Umweltkomplexität. Allerdings ist die Kugelprojektion sowohl der exozentrischen wie auch einer koplanaren Darstellung in den meisten Leistungsklassen bezüglich Genauigkeit und Geschwindigkeit unterlegen. Die exozentrische Darstellung bedingt bezüglich Positionsbestimmung und –Antizipation wie auch bei Konfliktantizipation unter repräsentativer Belastung die beste Leistung. Die Ergebnisse legen nahe, dass Skalentransformationen zwischen dem Bezugssystemen der Probanden und der Raumanzeige Kosten verursachen, die sowohl die Genauigkeit als auch die Geschwindigkeit der Reaktionen beeinflussen. Diese Kosten scheinen am niedrigsten mit der exozentrischen Raumanzeige und am höchsten mit der Kugelprojektion zu sein. Sollen Piloten bei Aufbau, Erhalt und Nutzung eines mentalen, vierdimensionalen Raummodells unterstützt werden, bietet sich die exozentrische Ansicht als Darstellungsmetapher für Raumanzeigen besonders an. Das Evaluationsvorgehen mit Voranalyse theoretischer und umweltbezogener Faktoren sowie eine darauf aufbauende empirische Untersuchungsreihe lässt sich leicht auf andere Arbeitsumgebungen generalisieren. Dieses Vorgehen schafft eine breite Wissensbasis für die technische Entscheidung und deren Umsetzung

    Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen. AbschluĂźbericht zur Vorstudie

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    Studie zu dem durch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Projekt "Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen": Stand der Technik und deren Einsatzmöglichkeiten, Multimedia in geschäftlichen Anwendungen, im Privathaushalt und im öffentlichen Bereich, Lernen mit Multimedia, neue Mediensprache, Computerisierung des Hörfunks, Schlußfolgerungen und Vorschläge
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