10 research outputs found

    Evaluation zur Entlastung des Bargeldkreislaufes durch die Nutzung von Mobile-Payment am Beispiel von digitalem RĂŒckgeld

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    Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen generellen Überblick ĂŒber die Zahlungsmittel und die Entwicklungen des Mobile-Payment zu gewinnen. Mit Hilfe diesen Überblicks und der Analyse des Kundenverhaltens als Grundlage zur Berechnung der monetĂ€ren Auswirkungen in der Bargeldver- und Entsorgung konnten die Sparpotenziale eine Retailers in der Bargeldversorgung aufgezeigt werden

    Welt ohne Bargeld? – VerĂ€nderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick ĂŒber Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewĂ€hlter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden MachtgefĂŒges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Welt ohne Bargeld – VerĂ€nderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick ĂŒber Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewĂ€hlter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden MachtgefĂŒges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Das GeschÀftsmodell von Retail Banken im Wandel der Digitalisierung

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    Der Prozess der Digitalisierung fĂŒhrt in unterschiedlichen Branchen zu tiefgreifenden VerĂ€nderungen. Dazu gehört auch der Finanzsektor, dessen Umfeld von erodierenden Margen und Tiefstzinsen geprĂ€gt ist. Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die GeschĂ€ftsmodelle von Banken und speziell von Retail Banken. Deren Basisdienstleistungen werden zunehmend von neuen Mitbewerbern mit modernster Internet-Technologie angeboten. Damit sind wesentliche Teile der Wertschöpfungskette von Retail Banken bedroht. Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf ausgewĂ€hlte GeschĂ€ftszweige und -modelle von Retail Banken. Es wird analysiert, welche ErtragssĂ€ulen am stĂ€rksten durch die technologische Entwicklung in Gefahr geraten sind und mit welchen Dienstleistungen sich Bankinstitute gegenĂŒber den neuen Mitbewerbern positionieren können. Der Theorieteil dieser Arbeit umfasst eine ausfĂŒhrliche Literaturanalyse, welche Studien von Beratungsinstituten einschließt. Darauf aufbauend wurde eine empirische Analyse durchgefĂŒhrt. In persönlichen Interviews wurden die zentralen Fragen dieser Thesis zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die GeschĂ€ftsmodelle von Retail Banken eingehend diskutiert und untersucht. Zudem wurden SWOT-Analysen durchgefĂŒhrt. Das ZĂŒrcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur dient dem Erarbeiten von Handlungsempfehlungen. Der Zahlungsverkehr und das KreditgeschĂ€ft, verbunden mit dem Vertriebs- und Kommunikationskanal ĂŒber das Filialnetz, sind am stĂ€rksten von der Digitalisierung betroffen. Der Zahlungsverkehr ist ein zum Einstieg geeignetes GeschĂ€ftsfeld fĂŒr neue Mitbewerber. Damit können sie die Vormachtstellung am Point of Sale erobern und umfangreiche Daten sowie Einsichten in das Kundenverhalten gewinnen. Auch das KreditgeschĂ€ft gerĂ€t durch alternative Kreditplattformen mit Niedrig-Zinsangeboten und vereinfachte Vergabeverfahren auf der Basis von Datenauswertungen unter Druck. Das Filialnetz von Banken ist teuer und fĂŒr viele KundenbedĂŒrfnisse nicht notwendig. Die zunehmende Verlagerung von Banking-Dienstleistungen auf Online-Plattformen macht viele GeschĂ€ftsstellen unrentabel. Sie werden in der jetzigen Form zu einem Wettbewerbsnachteil. Banken sollten speziell im Zahlungsverkehr vermehrt Kooperation mit geeigneten GeschĂ€ftspartnern suchen, um eigene wettbewerbsfĂ€hige Lösungen anzubieten. Im KreditgeschĂ€ft sollten ebenfalls Kooperationen mit Fintech-Unternehmungen eingegangen werden, um im Marksegment des Crowdlending Fuss zu fassen. Die KundenbedĂŒrfnisse stehen dabei im Fokus. Dies gilt auch fĂŒr die Ausgestaltung der Bankfiliale der Zukunft. Technologie in Verbindung mit persönlicher Beratung ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil von Banken. Die Digitalisierung bietet daher Retail Banken grosse Chancen, ihr GeschĂ€ftsmodell neu auszurichten und die Positionierung im Markt zu festigen

    Determinanten der Endkundenakzeptanz mobilkommunikationsbasierter Zahlungssysteme: eine theoretische und empirische Analyse

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    Angesichts der FĂŒlle an gescheiterten Versuchen, mobilkommunikationsbasierte Zahlungssysteme (MBZS) als ErgĂ€nzung oder Alternative zu gĂ€ngigen Zahlungsverfahren im Endkundenmarkt zu etablieren, beabsichtigt die Dissertation einen Beitrag zur ErklĂ€rung endkundenseitiger Akzeptanzprozesse innerhalb des Mobile Commerce und zur Erschließung des betriebswirtschaftlichen Potentials von MBZS zu leisten. Den Ausgangspunkt bildet eine von theoretischen und sachlogischen Überlegungen geleitete Formulierung von Hypothesen zu Einflussfaktoren der MBZS-Akzeptanz. Diese werden in ein Akzeptanzmodell ĂŒberfĂŒhrt, welches genutzt werden kann, um PrĂ€ferenzen von Endkunden zu erkennen, GrĂŒnde fĂŒr unterschiedliche Akzeptanzniveaus zu verstehen sowie Determinanten des wahrgenommenen Risikos zu identifizieren. Die strukturanalytische ÜberprĂŒfung des Akzeptanzmodells erfolgt mittels PLS. Abschließend werden aus den Ergebnissen der empirischen Studie resultierende Implikationen fĂŒr die (Marketing-)Praxis diskutiert

    Mobiles Internet im Unternehmenskontext

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    The mobile Internet – understood as the usage of Internet services and protocols over wireless networks – is a technology which can be of beneficial use in companies. So far and in contrast to the use by private customers this area is still under development, which can be explained through the special conditions of IT-implementation in enterprises. Stefan Christmann therefore analyzes usage potentials and challenges of this technology and describes technical solutions to enable the application of mobile Internet in enterprises and to make it more economical. In the area of application development, the book focuses on an operating system independent programming with web technologies, which eliminates the need for multiple development processes

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte BeitrĂ€ge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprĂ€gten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische BeitrĂ€ge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz fĂŒr die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen fĂŒr Angewandte Wissenschaften

    Kids unterwegs im WWW: "Digital Natives" oder "Digitale Analphabeten"? Internetkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Eine Bestandsaufnahme

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    Die digitalen Medien sind seit Jahren auf dem Vormarsch. So ist ein versierter Umgang mit Computer und Internet - beruflich, aber auch privat - immer wichtiger geworden. Deshalb haben Politik und Wirtschaft unter dem inflationĂ€r gebrauchten Schlagwort „Digitale Medienkompetenz“ jahrelang und zu jeder Gelegenheit angemahnt, vor allem die Heranwachsenden mögen doch schnellstens lernen, wie man Google, Wikipedia, Facebook und Co. bewusst, kritisch, verantwortungsvoll und aktiv nutzt. Mit der Zeit ist diese populĂ€re Forderung jedoch ziemlich in den Hintergrund gerĂŒckt, denn in der allgemeinen Wahrnehmung ist mittlerweile nicht nur alle Welt online, sondern auch medientechnisch fit. Vor allem den jungen Mediennutzern unterstellt man inzwischen gerne, dass sie durch ihre frĂŒhe Mediensozialisation selbstredend alle wahre PC- bzw. Online-Experten sind. Diese Sichtweise ist sehr verbreitet und wird kaum hinterfragt. Aber spiegeln diese gĂ€ngigen Annahmen tatsĂ€chlich die digitale MedienrealitĂ€t hierzulande wider oder klafft hier nicht eine große LĂŒcke zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Wie steht es wirklich um das digitale Medien-Know-how der Erwachsenen und insbesondere der Kinder und Jugendlichen? Ausgehend von diesen Fragen lautet die Kernthese der vorliegenden Dissertation, dass die Mehrheit der Mediennutzer noch weit davon entfernt ist, ĂŒber ausreichende informations- bzw. kommunikationstechnische Kenntnisse zu verfĂŒgen, um den komplexen Anforderungen, die eine moderne Informationsgesellschaft an ihre BĂŒrger stellt, zu genĂŒgen. Das trifft explizit auch auf die Mehrheit der jungen Nutzer zu. Aus dieser zentralen These ergeben sich dann zwangslĂ€ufig weitere Fragen: Wieso ist denn das IT-Know-how bei vielen noch so ausbaubedĂŒrftig? Welche GrĂŒnde stecken speziell hinter der unzureichenden IT-Kompetenz der Heranwachsenden? Gab es bisher denn keine entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen fĂŒr die Kinder und Jugendlichen bzw. warum haben diese offensichtlich versagt? Um all diese Fragen zu klĂ€ren wurden die relevantesten Medien-Nutzungsstudien analysiert. Ganz zentral fĂŒr die Suche nach den GrĂŒnden fĂŒr die unterstellten IT-Defizite des Nachwuchses war jedoch eine umfangreiche Online-Erhebung, in der hunderte LehrkrĂ€fte zum Thema Internetkompetenz und zur Praxis der Medienkompetenzvermittlung in den Schulen befragt wurden. Im Ergebnis zeigen die Auswertungen der Nutzungsstudien und der Lehrer-Befragung tatsĂ€chlich die erwartete Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Kinder und Jugendliche nutzen zwar ganz selbstverstĂ€ndlich die digitalen Medien, mit denen sie als sogenannte „Digital Natives“ heutzutage aufwachsen. Dieser unbefangene und spielerische Medienumgang darf aber nicht a priori mit einer kompetenten Nutzung gleichgesetzt werden. Ein „Digital Native“ zu sein, bedeutet eben nicht automatisch medienkompetent zu sein. Selbst wenn in den Medien also gerne das Bild der medienversierten Jugend vermittelt wird – Tatsache ist, neben den Erwachsenen verfĂŒgen auch etliche Heranwachsende noch nicht ĂŒber das IT-Know-how, das man von einem medienkompetenten Nutzer erwartet. Das Gegenteil ist der Fall. Oft fehlt es den jungen Usern schon an grundlegenden Basiskenntnissen. Die GrĂŒnde fĂŒr diese weitverbreiteten Kompetenzdefizite sind nun vielfĂ€ltig, wie die vorliegende Untersuchung zeigt: Die Heranwachsenden in Deutschland nutzen die digitalen Medien bislang vor allem zuhause, vorzugsweise in ihrer Freizeit, vor allem zu Unterhaltungs- und Kommunikationszwecken. Das heißt, Spiel, Spaß und Entspannung stehen im Vordergrund. Bei einer derartig eingeschrĂ€nkten Mediennutzung erlernen die Teenager die geforderte Medienkompetenz natĂŒrlich nicht – erst Recht nicht, wenn sie sich das notwendige, umfangreiche Know-how selbststĂ€ndig, allein durch Learning-by-Doing, aneignen sollen. Das kann nicht funktionieren. Was fehlt, ist eine systematische IT-Qualifizierung fĂŒr alle SchĂŒler: Bis heute findet an vielen deutschen Schulen noch keine regelmĂ€ĂŸige digitale Mediennutzung im regulĂ€ren Unterricht und damit auch keine methodische Medienkompetenzvermittlung statt. DafĂŒr sind die oftmals nach wie vor ungĂŒnstigen Rahmenbedingungen vor Ort, wie bspw. eine veraltete Technik oder zu große Klassen, verantwortlich. Aber auch das föderale Bildungssystem an sich stellt eine große HĂŒrde dar. So fehlt es etwa an lĂ€nderĂŒbergreifenden, verbindlichen und konkreten Lehrplanvorgaben, an praxistauglichen Lehr- und Lernmaterialien, an ausreichend qualifizierten LehrkrĂ€ften. Nur wenn diese systemimmanenten Probleme behoben werden, und somit alle SchĂŒler - bundesweit - die Chance bekommen, gezielt an den Schulen zu lernen, wie man die neuen Medien in ihrer ganzen Bandbreite kompetent beherrscht, kann der Schritt vom „Digitalen Analphabeten“ zum wahren „Digital Native“ gelingen.Nowadays the information and communication technologies are an integral part of our so-called information society. For this reason media literacy, computer and internet competence are key qualifications, are as important as the traditional key qualifications reading, writing and calculating. This means, kids and teenager should learn how to handle the digital media in a critical, responsible and active way as early as possible. – Now, as the adolescents are growing up with the digital media, it is often assumed, that today all kids are little IT Experts, so they already have all required e-skills. This dissertation questions this common opinion. The central thesis is, that the vast majority of the digital media users is still far away of a sufficient IT knowledge. This concerns the adult users as well as most of the children and teenager. Growing up with digital media and use those in a playful and impartial way doesn’t mean a priory to be media competent. Being a ‘Digital Native’ doesn’t imply by default a qualified media use. So, the crucial question is, how IT skilled are the young people really? Through the analyses of the relevant media using research studies and particularly through an online-survey of hundreds teachers, who have been asked about the use of digital media in school lessons and the teaching of media literacy, the presumed discrepancy between the demand for media competence and the IT reality can be verified: Most of the young people don’t use the computer, respective the internet, in such a professionally way, so you could speak of an sufficient IT know-how. Quite the opposite – many kids have already problems with basic IT skills, so you thing rather about ‘Digital Analphabets’ than of ‘Digital Natives’. The dissertation explains the diverse reasons for this widespread IT incompetence in detail and shows, what has to be changed, so that all adolescents could learn the necessary media know-how
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