28 research outputs found
Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der
GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir
danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und
ihre Artikel fĂĽr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre-
Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung-
Stellen ihrer Abstracts fĂĽr den Tagungsband
Neue Typen digitaler Angebote – Herausforderungen und Rahmenbedingungen für die Bildungsbereiche
Der Bericht beschreibt die Konsequenzen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen und ihrer Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem (Schule, Hochschule und Aus- und Weiterbildung) und zeigt diese für die Lehr-/Lernmethoden und die erforderlichen Rahmenbedingungen auf. Dabei wird zunächst ein Blick auf den aktuellen Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen geworfen (Kap. 2). Anschließend werden für die Bildungsbereiche relevante neue digitale Medientypen und Bildungsangebote vorgestellt (Kap. 3) und mit Hilfe von Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote (Kap. 4) illustriert. Zudem werden Herausforderungen für die Bildungsbereiche beim Einsatz neuer digitaler Medientypen und Bildungsangebote thematisiert (Kap. 5). Abschließend werden die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Überwindung dieser Herausforderungen dargestellt (Kap. 6) und Handlungsempfehlungen abgeleitet (Kap. 7).:Inhaltsverzeichnis II
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis VIII
AbkĂĽrzungsverzeichnis IX
Zusammenfassung X
1 Einleitung 1
2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 5
Aktueller Einsatz digitaler Medien in Schulen 5
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit 6
Computer- und Internetnutzung zu Hause fĂĽr die Schule 8
Computer- und Internetnutzung in der Schule 9
Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Hochschule und Medienkompetenzen Lehrender 15
Generelle Nutzung Neuer Medien durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 15
Mediennutzung in der Hochschullehre 16
Hochschul- und mediendidaktische Kompetenzausbildung bei Lehrenden 18
Schlussfolgerungen zum Stand der Medienkompetenzen Lehrender an Hochschulen 20
Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Aus- und Weiterbildung 21
Zum Technologieeinsatz in der Weiterbildung 21
Entwicklung des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 22
Aktueller Einsatz des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 24
Digitales Lernen in der betrieblichen Ausbildung 26
Zusammenfassung 29
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Schule 29
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Hochschule 30
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Aus- und Weiterbildung 30
3 Neue Digitale Medientypen und Bildungsangebote 32
Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden Trends 32
Ă–ffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: Open Educational
Resoources (OER) und Massive Open Online Courses (MOOCs) in den Bildungsbereichen 35
Open Educational Resources (OER) 35
Massive Open Online Courses (MOOCs) 41
Das Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂĽtzung adaptiven Lernens 42
Vom Lehren zum Lernen 43
Um- und Neugestaltung von Lernräumen 43
Blended Learning und Flipped Classroom 44
Game-based Learning / Serious Games 45
Einsatz von Simulationen 48
Mobiles Lernen 49
Bring Your Own Device – BYOD 50
Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 52
Der Einsatz von Social Media 52
Etablierung einer Kultur des Wandels und der Innovation 53
Institutionale Kollaboration 53
Wearable Technology 53
Internet der Dinge 54
Makerspace 54
Videobasiertes Lernen / Lernvideos 54
Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 55
Cloud Computing 55
Personalisiertes Lernen 55
Virtuelle und entfernte Labore 56
4 Fallstudien zu Beispielen guter Praxis fĂĽr neue Digitale Bildungsangebote 56
Methodische Vorgehensweise 56
Open Educational Resources in der schulischen Bildung – das Beispiel #pb21 56
Bedarf und Initiierung des Angebots 57
Voraussetzungen fĂĽr den Einsatz offener Bildungsressourcen an Schulen 57
Erfahrungen mit #pb21 58
Nachhaltigkeit 59
OER im Kontext aktueller Veränderungen im schulpädagogischen Bereich 60
E-Portfolios in der Ausbildung – das Online-Berichtsheft zur Stärkung der
Lernortkooperation BLok 61
Bedarf und Initiierung des Online-Berichtsheftes BLok 61
Voraussetzungen zur Nutzung und zum Einsatz von BLok 62
Einsatzgebiete und Erfahrungen 62
Nachhaltigkeit 64
Flipped Classroom an Hochschulen – Die umgedrehte Mathematik-Vorlesung 64
Bedarf und Initiierung des Angebots 64
Entwicklung und Weiterentwicklung der umgedrehten Mathematik-Vorlesung 65
Voraussetzung fĂĽr die DurchfĂĽhrung einer Lehrveranstaltung im Flipped Classroom-Format 66
Erfahrungen bei der Durchführung der „umgedrehten Mathematik-Vorlesung“ 67
Nachhaltigkeit des Angebots 67
Der „Flipped Classroom“ im Kontext neuerer didaktischer Konzepte in der Hochschullehre 68
MOOCs in der Weiterbildung – Volkshochschulen als MOOC-Anbieter: der #ichMOOC 69
Bedarf und Initiierung des Bildungsangebotes #ichMOOC 69
Ablauf und Besonderheiten des #ichMOOC 69
Erfahrungen und Evaluationsergebnisse des #ichMOOC 70
Nachhaltigkeit der Lerninhalte und des MOOC-Angebots 72
Geeignetheit von MOOCs fĂĽr den Weiterbildungsbereich 72
5 Herausforderungen der Digitalisierung fĂĽr die Bildungsbereiche 74
Institutionelle und Organisationale Herausforderungen 75
Institutionelle Herausforderungen des Einsatzes von OER in den Bildungsbereichen 75
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 77
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 78
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 80
Qualitätssicherung und Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote und -inhalte 81
Qualitätssicherung neuer digitaler Bildungsangebote 81
Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote 82
Technische Herausforderungen 83
Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 83
Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 83
Technische Herausforderungen Im Bildungsbereich Weiterbildung 84
Rechtliche Herausforderungen 85
Rechtliche Herausforderungen des Einsatzes von Open Educational Resources 85
Rechtliche und ethische Herausforderungen des Einsatzes von Learning Analytics 92
Lizenzrechtliche Herausforderungen des Einsatzes von BYOD im Bereich der betrieblichen Weiterbildung 93
Didaktische Herausforderungen 94
Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 94
Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 95
Spezielle Didaktische Herausforderungen einzelner digitaler Medientypen und Bildungsangebote 96
Kulturelle Herausforderungen 98
Kulturelle Herausforderungen der Erstellung, Nutzung und Weiterverbreitung offener Bildungsressourcen 98
Herausforderungen sich verändernder Rollen im Lehr-Lernprozess und einer Personalsierung des Lernens 98
Zusammenfassung: Die Herausforderungen fĂĽr den Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen im Ăśberblick 101
6 Rahmenbedingungen fĂĽr den Einsatz digitaler Bildungsangebote 106
Institutionelle / Strukturelle Rahmenbedingungen 106
Initiativen zur Integration von Tablet Computing und Mobile Learning 106
Institutionalisierung von Beratungsmöglichkeiten zu OER 107
Institutionalisierung der Qualitätssicherung von OER 107
Erarbeitung von Programmen und Förderung von Forschung zur Integration informellen Lernens in formelle Bildungskontexte 107
Organisationale Rahmenbedingungen 108
Regelungsansätze für Social Media im Kontext Lehren und Lernen 108
Regelungsansätze für Cloud Dienste 109
Institutionsinterne Leitlinien und Beratungsmöglichkeiten für die Erstellung von OER 109
Institutionsinterne Regelungen zur rechtssicheren Nutzung freier Lizenzen bei der Autorenschaft im Dienstauftrag §43 UrhG 110
Interinstitutionelle Kollaboration im Bildungsbereich Hochschule 111
Schaffung eines Qualitätsmanagements für neue digitale Bildungsangebote und -inhalte auf Ebene der Bildungseinrichtungen 111
Technologische Rahmenbedingungen 112
Verbesserung der Technikausstattung von Schulen und Schaffung einer ITInfrastruktur
fĂĽr lebenslanges Lernen 112
Verbesserung der VerfĂĽgbarkeit der LernInhalte 112
Schaffung von Infrastrukturen zur Bereitstellung von und Recherche nach OER 112
Verbesserung der Finanzierung der Produktionskosten von komplexen
Anwendungen 113
Rechtliche Rahmenbedingungen 113
Rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr die Verwendung offener Lernmaterialien in innovativen Lehr-Lern-Formaten 113
Spezielle Rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr den Einsatz von BYOD 120
Didaktische Rahmenbedingungen 120
Personalisierung des Lernprozesses und Modularisierung von Lerninhalten 120
Aufgabenteilung innerhalb des Lehrpersonals 121
Kulturelle Rahmenbedingungen 122
Paradigmenwechsel zur Lernendenzentrierung und Etablierung einer Kultur des Teilens und Kollaborierens 122
Schaffung einer Kultur des Wandels und der Innovation im Bildungsbereich Hochschule 123
Spezielle Rahmenbedingungen fĂĽr den Hochschulbereich 123
Integration neuer Zertifizierungsformen 123
Steigerung der Bedeutung von Lehre an Hochschulen 124
Spezielle Rahmenbedingungen fĂĽr die betriebliche Aus- und Weiterbildung 124
7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 127
Konsequenzen fĂĽr Lehr- und Lernmethoden 127
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu institutionellen/strukturellen Rahmenbedingungen 128
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu organisationalen
Rahmenbedingungen 128
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen 129
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu technologischen Rahmenbedingungen 130
Spezielle Handlungsempfehlungen fĂĽr den Bildungsbereich Hochschule 131
Spezielle Handlungsempfehlungen fĂĽr den Bildungsbereich der betrtieblichen Aus- und Weiterbildung 132
8 Literatur 133
Anhang 149
Interviewleitfaden fĂĽr Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote 14
Postgraduale Bildung mit digitalen Medien. Fallbeispiele aus den sächsischen Hochschulen
Die sächsischen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, qualitativ hochwertige und wirtschaftlich tragfähige Weiterbildungsangebote zu konzipieren, um ihre Profilbildung zu unterstützen, neue Zielgruppen zu erreichen und zusätzliche Erlösquellen zu erschließen. Hohe Erwartungen werden dabei an die Einführung von mediengestützten Bildungsformaten geknüpft. Der gezielte Einsatz von digitalen Medien soll es Weiterbildungsakteuren an den Hochschulen erleichtern, nachfrageorientierte Bildungsangebote zu entwickeln und auf dem Markt zu etablieren. Dieser Sammelband untersucht den Einsatz digitaler Medien in der postgradualen Weiterbildung aus verschiedenen Perspektiven. Vorgestellt werden analytische Arbeiten zum Medieneinsatz in der Weiterbildung sowie Fallbeispiele aus dem sächsischen Hochschulraum. Die Beiträge basieren zum Teil auf dem durch den Europäischen Sozialfonds finanzierten Projekt )Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung( (Q2P) und vermitteln ein differenziertes Bild von den Förderschwerpunkten und Entwicklungsperspektiven der mediengestützten Weiterbildung im Freistaat Sachsen. (DIPF/Orig.
Digitale Medien in der Bildung : Endbericht zum TA-Projekt
Die Digitalisierung erfasst als umfassender Prozess des gesellschaftlichen Wandels auch die Institutionen der unterschiedlichen Bildungsbereiche. Bildungspolitik, Forschung und Öffentlichkeit beschäftigen sich seit über zwei Jahrzehnten mit den »Neuen Medien«, deren Bedeutung in Bildung und Ausbildung kontinuierlich wächst. Computer, Tablet, Smartphone etc. ermöglichen eine umfassende Bereitstellung, Sicherung und Verbreitung dieser Daten. Der Zugang zu diesen aktuellen digitalen Instrumentarien und die Fähigkeit, sie zu nutzen, sind eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Zugleich sind jedoch die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und die kritische Reflexion ihrer Nutzung nur schwer zu überprüfen, und ihre Bedeutung für die Lernwirksamkeit ist bislang nicht unmittelbar nachgewiesen. Dennoch besteht häufig ein bildungspolitisches Desiderat, Anforderungen an die Medienkompetenz in allen personalen Entwicklungsstufen und Bildungsorten als Querschnittskompetenz zu formulieren. Auch deshalb stellen sich grundsätzliche Fragen nach den Auswirkungen einer »Omnipräsenz« digitaler Medien auf die Leistungsfähigkeit des Bildungs- und Ausbildungssystems, dessen Chancengleichheit und Integrationskraft. Der Bericht fasst die relevanten wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Konsequenzen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen im Bildungsbereich und für Lehr- und Lernmethoden zusammen. Er benennt für die verschiedenen Bildungskontexte die erforderlichen Rahmenbedingungen eines Einsatzes neuer digitaler Medien unter Ausschöpfung ihrer Potenziale. Zugleich werden Hemmnisse und Herausforderungen für die Nutzung digitaler Medien in den Bildungsbereichen identifiziert und erforderliche Bedingungen und Möglichkeiten zu ihrer Überwindung dargestellt.
Inhalt
Zusammenfassung 9
I. Einleitung 27
II. Digitalisierung und Mediatisierung 35
1. Veränderung von Gesellschaft und Kultur durch digitale Medien 35
2. Bedeutungswandel von Bildung durch Mediatisierung und Digitalisierung 38
3. Medienbildung und Medienkompetenz 42
3.1 Allgemeine medienbezogene Kompetenzerwartungen an Heranwachsende 43
3.2 Digitale (Medien-)Bildung als Prozess 46
4. Zwischenfazit 50
III. Potenziale der neuen digitalen Medien 53
1. Allgemeine Potenziale von digitalen Medien im Bildungskontext 53
2. Open Educational Resources 55
3. Massive Open Online Courses 60
4. E-Assessment 65
5. Learning Analytics 66
6. Blended Learning und Flipped Classroom 69
7. Game based Learning/Serious Games 71
8. Mobile Medien/mobiles Lernen 78
9. Apps 85
10. Webvideo 88
11. Social Media – soziale Netzwerkseiten 93
12. Zukunftstechnologien fĂĽr Bildungsmedien 101
IV. Einsatz neuer digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 109
1. Digitale Medien im privaten Kontext von Kindern 110
1.1 Medienaneignung in der Familie 111
1.2 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Kinder – Ergebnisse der »Kim-Studien« 114
1.3 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Jugendliche – Ergebnisse der »JIM-Studien« 117
1.4 Jugendmedienschutz 120
1.5 Medienkompetenzförderung – Bildungsstätten 122
2. Digitale Medien in der Schule 126
2.1 Medienbildung in der Schule 127
2.2 Aktueller Medieneinsatz – Zugang, Nutzung 134
2.3 Zwischenfazit 141
3. Digitale Medien in der Hochschule 144
3.1 Aktueller Medieneinsatz 145
3.2 Zwischenfazit 150
4. Digitale Medien in der Ausbildung, im Beruf und in der Weiterbildung 151
4.1 Medienbildung und digitales Lernen in der
beruflichen Ausbildung 151
4.2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der
betrieblichen Aus- und Weiterbildung 160
4.3 Digitale Medien in der Weiterbildung 166
4.4 Zwischenfazit 168
V. Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Digitalisierung fĂĽr die Bildungsbereiche 169
1. Aus- und Weiterbildung Lehrender 170
1.1 Veränderte Rollen in Lehr- und Lernprozessen 171
1.2 Medienbildung als Teil der Personalentwicklung bei Lehrenden 174
1.3 Zwischenfazit 182
2. Institutionelle und organisatorische Aspekte 183
2.1 Bereich Schule 184
2.2 Bereich Hochschule 188
2.3 Bereich betriebliche Bildung 192
2.4 Zwischenfazit 196
3. Qualitätssicherung 197
3.1 Prozessorientierte Qualitätssicherung 198
3.2 Produktorientierte Qualitätssicherung 199
3.3 Qualitätssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 200
3.4 Qualitätssicherung durch xMOOC-Plattformen 202
3.5 Qualitätssicherung durch Peer-Review – neue Rollen der Qualitätsbeurteilung 202
3.6 Zwischenfazit 203
4. Arbeitsmarkt, Beruf, Unternehmen 204
4.1 Einsatz digitaler Medien in Unternehmen 204
4.2 ZukĂĽnftige Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft 206
4.3 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 208
4.4 Zwischenfazit 209
5. Technische Aspekte 210
5.1 Bereich Schule 210
5.2 Bereich Hochschule 211
5.3 Bereich Unternehmen und Weiterbildung 212
5.4 Zwischenfazit 214
6. Rechtliche Aspekte 214
6.1 Urheberrecht beim Einsatz von OER und anderen Szenarien 215
6.2 Weitere rechtliche Aspekte 222
6.3 Überarbeitung der europäischen Richtlinie zum Urheberrecht aus dem Jahr 2001 223
6.4 Ăśberarbeitung des nationalen Urheberrechts fĂĽr die Bereiche Bildung und Wissenschaft 224
6.5 Rechtliche Rahmenbedingungen einer digitalen Lernmittelfreiheit im Bereich Schule 227
VI. ResĂĽmee 229
1. Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen 234
1.1 Institutionelle und strukturelle Aspekte 234
1.2 Organisationale Aspekte 236
1.3 Rechtliche Aspekte 237
1.4 Technologische und Kostenaspekte 239
1.5 Lehre und Lernen 240
1.6 Qualitätssicherung der Bildungsangebote 249
1.7 Ausbildung, Kompetenzen und Qualifizierung in der digitalisierten Arbeitswelt 250
1.8 Weiterer Forschungsbedarf 251
Literaturverzeichnis 253
1. In Auftrag gegebene Gutachten 253
2. Weitere Literatur 253
Anhang 275
1. Abbildungsverzeichnis 275
2. Tabellenverzeichnis 27
Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung: Corona als Katalysator?!
Der Tagungsband nimmt bildungswissenschaftliche, fachdidaktische und fachliche Perspektiven auf die Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung in den Blick, erlaubt erste Bilanzierungen und ermöglicht einen Austausch über Forschungsperspektiven und Lehrkonzepte zu digitalen Kompetenzen. Daneben richtet der Band auch das Augenmerk auf die Gestaltung des durch die Pandemie beschleunigten digitalen Wandels im Unterricht. Beiträge zu Innovationen in Lehr-Lernkonzepten, der Kooperation und der begleitenden Forschung zur Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung runden den Band ab