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    Medienkompetenz von Hochschullehrenden im Kontext von Mediengestaltung und dem Erstellungsprozess netzgestützter Lehre

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    Entlang des Einsatzes Neuer Medien in der Hochschullehre entstehen neue Anforderungen an die Kompetenzen und Qualifikationen der Hochschullehrenden. Welche Kompetenzen Hochschullehrende zur Planung, Gestaltung, Erstellung und Durchführung netzbasierter Lehrveranstaltungen haben müssen, wird in der deutschsprachigen Literatur erst seit kurzem diskutiert. Gleichzeitig wird zunehmend deutlich, dass die erfolgreiche Einführung neuer Medien in der Lehre nicht ohne eine entsprechende Qualifizierung der Hochschullehrenden und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter funktionieren kann. Neben hochschuldidaktischen Qualifikationen sind Kompetenzen im Bereich der Planung, Gestaltung und Umsetzung multimedialer Lehrmaterialien notwendig, um eine medienadäquate Nutzung dieser Medien sicherzustellen. Dieser Beitrag beleuchtet, welche Kompetenzen Hochschullehrende in diesem Kontext erwerben müssen, um einen erfolgreichen Medieneinsatz gestalten zu können und welche Aufgaben sie im Bereich des Planungs- und Erstellungsprozesses neuer Medien in der Lehre letztendlich selbst übernehmen

    Den Einfluss der Suchmaschinenoptimierung messbar machen: Ein halb-automatisierter Ansatz zur Bestimmung von optimierten Ergebnissen auf Googles Suchergebnisseiten

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    Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann einen erheblichen Einfluss auf die Suchergebnisseiten in kommerziellen Suchmaschinen haben. Bisher ist jedoch unklar, welcher Anteil der (Top-) Ergebnisse tatsächlich optimiert wurde und wie dies die Auswahl und das Ranking der angezeigten Treffer bestimmt. Für die Untersuchung über den Einfluss von SEO auf die Suchergebnisse haben wir halb-automatische Prozesse und ein Software-Framework entwickelt, das mit einem regelbasierten Klassifikator die Wahrscheinlichkeit von Optimierungsmaßnahmen auf Suchergebnissen zu ermittelt. Der Ansatz basiert auf 20 Merkmalen, zu denen die Analyse über genutzte SEO-Plug-ins und Analytics Tools, die Auswertung technischer Indikatoren wie der Ladegeschwindigkeit und der Verwendung bestimmter Tags wie zur Description sowie eine manuelle Klassifikation auf Basis von vorab zusammengestellten Listen mit optimierten und nicht optimierten Webseiten gehören. Dieser Ansatz wurde auf drei Datensätzen mit insgesamt 2.043 Suchanfragen und 263.790 Ergebnissen angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass ein großer Teil der in Google gefundenen Seiten zumindest wahrscheinlich optimiert ist, was im Einklang mit Aussagen von SEO-Experten steht, die sagen, dass es sehr schwierig ist, ohne die Anwendung von SEO-Techniken in Suchmaschinen sichtbar zu werden

    «Rent my Rooftop» – Analyse, Requirements-Engineering und Design eines Startups : Requirements-Engineering der Webplattform «rentmyrooftop.ch» – wie können Menschen (als Anbieter und Nachfrager von Event-Locations, insbesondere Dachterrassen) optimal vernetzt werden?

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    In der Stadt Zürich verabreden sich viele junge Personen zum Essen oder für ein kleines Zusammentreffen an verschiedenen Standorten. Je höher dieser Treffpunkt vom Boden entfernt ist, desto attraktiver ist es für die teilnehmenden Personen. Verschiedene Lokale, welche eine Dachterrasse anbieten, können sich im Sommer kaum vor Reservationen retten und sind meistens Wochen voraus ausgebucht. Auch diverse Veranstaltungen wie Partys oder Firmenfester werden vermehrt in der Höhe veranstaltet. Die Zugänglichkeiten zu den sogenannten Rooftops ist in der Stadt Zürich beschränkt und es werden keine grossen Alternativen angeboten. Dabei gibt es hunderte von Dachterrassen von privaten Personen, Gemeinschaftsterrassen von Wohnblöcken oder Dachterrassen von Unternehmen, welche grösstenteils ungenutzt bleiben. Diese Arbeit beantwortet die Frage, wie können Menschen (als Anbieter und Nachfrager von Event-Locations, insbesondere Dachterrassen) optimal vernetzt werden? Um sämtliche Vorgänge auf der Webplattform zu vereinfachen, wurde besonderen Wert auf die optimale Benutzerführung (User Experience) gelegt. Die neu entwickelte Webplattform vereinfacht es den jungen Personen in der Stadt Zürich den Zugang zu mehreren Dachterrassen zu erhalten. Der Aufbau der gesamten Arbeit konzentriert sich auf die technische Entwicklung der Webplattform «rentmyrooftop.ch» und die darauffolgenden Benutzertests mit einer aus gewählten Benutzergruppe. Rechtliche Fragen, Businessanalysen, die Bereitschaft der Kunden sowie Marktstudien werden in dieser Arbeit sekundär behandelt. Der Projektplan beginnt mit der technischen Entwicklung der Webplattform und das Schreiben von verschiedenen User-Storys, welche durch die Webplattform abgedeckt werden. Darauffolgend wurden zwei Betatest-Phasen und Sprint-Phasen eingebaut, in denen die technischen Fehler korrigiert und auf die Wünsche der Tester eingegangen wurde, um die Plattform möglichst einfach und skalierbar zu gestalten. Mit der Auslieferung der neuen Webplattform können die identifizierten Probleme vollumfänglich gelöst werden. Die identifizierten Probleme sind der fehlende Zugang zu den Dachterrassen, die rechtlichen Fragen für die Veranstaltung eines Events auf Dachterrassen und die Einfachheit und Praktikabilität der Webplattform gering zu halten. Die entwickelte Webplattform ist einfach skalierbar und für andere «Shared Economy» Prinzipien nutzbar. Für die Entwicklung des Codes wurde etwa 60% der Zeit benötigt. Zum Schluss dieser Arbeit werden weiterführende Schritte eruiert, welche bereits in verschiedenen Releases des Unternehmens eingeplant wurden. Dabei lässt sich festhalten, dass sich die Webplattform auf einem guten Fundament befindet. Die weiter geplanten Releases dienen für die Verbesserung der Benutzerakzeptant und der Benutzerfreundlichkeit

    Energiediskurse in der Schweiz : anwendungsorientierte Erforschung eines mehrsprachigen Kommunikationsfelds mittels digitaler Daten

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    Öffentliche Diskurse über Energiepolitik spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die «Energiestrategie 2050» der Schweizer Regierung erfolgreich umzusetzen. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt «Energiediskurse in der Schweiz» untersucht Muster des öffentlichen Sprachgebrauchs zum Thema. Solche Muster bilden die Grundlage für das öffentliche Verständnis der Themen und Kontroversen im demokratischen Dialog und in der vernetzten Innovation. Das vorliegende «Working Paper» präsentiert das dreijährige Projekt in seinen theoretischen und methodischen Grundzügen ebenso wie ausgewählte Ergebnisse des ersten Projektjahrs. Dazu gehören der Aufbau und die Annotation des digitalen Swiss-AL-Textkorpus ebenso wie Vergleiche zwischen dem Sprachgebrauch in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. So kann beispielsweise der Einfluss von Ereignissen wie der Nuklearkatastrophe in Fukushima Daiichi nachgezeichnet werden, in dem die Hinweise auf das Ereignis über die Jahre hinweg gemessen werden. Zudem gibt es erste Hinweise und Belege dafür, dass die verschiedenen Sprachen den öffentlichen Diskurs über Energiefragen auch unterschiedlich gestalten. Bestimmte Wortkombinationen stehen für Konzepte wie «erneuerbare», «Wind-», «Solar-», «Nuklear-» oder «fossile» Energien, wobei diese Konzepte in den verschiedenen Sprachen unterschiedlich gewichtet sind. Argumentationsstrategien beispielsweise in Bezug auf die «erneuerbaren Energien» scheinen sich ebenfalls zu unterscheiden, so dass es angezeigt ist, in der Fortsetzung des Projekts die nationalen und regionalen Diskurse je für sich und detaillierter zu untersuchen. Im Fokus der nächsten Projektphasen werden systematische Analysen zu diskursiven Kontroversen und Koalitionen stehen, um Diskursnetzwerke zwischen relevanten Akteuren zu identifizieren.Public discourse about energy policies plays a key role in the successful implementation of the Swiss energy strategy. The interdisciplinary research project Energy Discourses in Switzerland focuses on the patterns of language use related to energy policy. Patterns of language use are understood and analyzed as drivers or constraints of democratic dialogue and collective innovation in the field. This working paper outlines exemplary results of the project work in the first year of the 3-year project, including exploratory analyses of the Swiss-AL corpus and comparisons of the discourses typical of actors whose public communication is in one of the Swiss national languages or some combination of them. The influence of events such as the Fukushima Daiichi nuclear disaster on public discourse were traced by mapping the frequency of references to that event in texts. The changes over time of terms associated with energy issues also provided indications of the development of public discourses. Initial analyses of the multilingual Swiss-AL corpus indicate that the way that energy in its various forms is discussed seems to differ depending on the language of the texts. The most frequent word combinations represent concepts such as renewable, hydro, wind, solar, nuclear, and fossil-fueled energy but the order of importance differs for German, French, Italian, and English. Argumentation strategies also seem to vary not only between languages but also between multilingual and monolingual sources in the Swiss-AL corpus, suggesting that national and local discourses need to be examined separately and in more detail. The focus of the next phase of the project will be on systematically analysing discourse controversies and coalitions in order to identify discursively linked actor networks

    Höhere Standards in europäischen Biobetrieben und ihre Kommunikation an die KonsumentInnen

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    In times of rapid growth of the organic sector, efforts are made to define and strengthen organic values. A prominent example are the IFOAM-principles, which form the basis for ethical commitment in context with organic farming, without being fully integrated into organic regulations. This article addresses the question which ethical and other activities are practised in organic farms and companies that go beyond the regulations and if and how these activities are communicated to consumers. The survey encompasses 100 farms and companies in five European countries (Austria, Germany, Great Britain, Italy and Switzerland). After a descriptive analysis of the farms and companies, the background and use of communication arguments is explored. Finally, a proposal for a classification of the arguments is made. Although several organic producers and processors practise activities in the economic, ecologic, social and cultural field that go beyond the organic regulations, the communication to the consumers could be improved in many cases

    CWeb 2.0 Profile-Map: Ein Schema zur Beschreibung und Kategorisierung für Business-Cases im Corporate Web 2.0

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    Web 2.0 nimmt in vielen Unternehmen eine zunehmend gewichtigere Rolle in deren aktuellen und künftigen Geschäftsmodellen ein. Dieser Entwicklung entspringt der Begriff „Corporate Web 2.0“, welcher den Einsatz von Web-2.0-Anwendungen im Business-Kontext bezeichnet. Hohe Komplexität und fehlende Strukturen lassen derzeit im Web 2.0 einen systematischen, lernorientierten Vergleich von Business- Cases nur eingeschränkt zu. Die vorgestellte CWeb 2.0 Profile-Map ermöglicht als Schema zur Charakterisierung und Kategorisierung von Web 2.0-Fallbeispielen eine systematische, Businesskontext-abhängige Beschreibung und Kategorisierung. Vergleichbare Anwendungen des Web 2.0 können so besser erkannt und Erfahrungen aus einzelnen Anwendungsfällen über Organisationsgrenzen hinweg effektiver transferiert werden

    Mehrsprachige Individuen - vielsprachige Gesellschaften. 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) vom 23.-25. September 2004. Bericht aus der Sektion 7: Soziolinguistik

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    Die Soziolinguistik ist noch immer gespalten zwischen korrelativ-globalen und konversationell-lokalen Ansätzen (Gilles 2002) bei der Beschreibung und Erklärung sprachlicher Variation. Dies zeigte sich deutlich in den Vorträgen und Diskussionen im Rahmen der Sektion Soziolinguistik, die während der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) zum Oberthema "Funktionale Nutzung von Mehrsprachigkeit in sozialen Räumen" abgehalten wurde. Schon das Oberthema der Jahrestagung "Mehrsprachige Individuen - vielsprachige Gesellschaften" brachte die unüberwundene Kluft zwischen mikro- und makrosoziolinguistischen Ansätzen auf den Punkt. Das von den Sektionsleiterinnen Elisabeth Burr (Bremen) und Bärbel Treichel (Magdeburg) zusammengestellte Programm zeigte zudem, dass gerade unter jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine größere Neigung zur Wahl interaktionaler Methoden zu bestehen scheint. Bemerkenswert ist, dass die beiden Ansätze weniger als komplementär angesehen werden, sondern jeweils für sich ein Primat reklamieren. Während die Konversationalisten den Varietätenlinguisten vorhalten, eine explanative Soziolinguistik müsse von der Sprachverwendung und der konversationellen Funktion von Varianten ausgehen, werfen die makrosoziologisch interessierten Varietätenlinguisten den Konversationalisten die mangelnde Systematisierbarkeit und Verallgemeinerbarkeit ihrer Ergebnisse und einen intuitiven Umgang mit den Daten vor und stellen so letztlich die Wissenschaftlichkeit dieser Methode in Frage. Bei diesem Streit um den richtigen Zugang zu sprachlicher Variation wird häufig übersehen, dass auch makrosoziolinguistische Untersuchungen häufig unreflektiert mit konversationellem Wissen operieren: Etwa werden beim Entwurf des Designs für die Datenerhebung Zusammenhänge zwischen Erhebungssituation und Sprachverwendung konstruiert, die möglichst "natürliche" Daten oder Daten unterschiedlicher Stilebenen produzieren sollen. Andererseits arbeiten auch konversationelle Methoden mit Erkenntnissen aus makrosoziolinguistischen Untersuchungen: Bei der Entwicklung der Analysekategorien geht varietätenspezifisches Wissen schon konzeptuell ein und findet auch bei der Analyse selbst Verwendung, etwa wenn von der Dialektalität von Varianten die Rede is

    Konzeptionelle Überlegungen für Webdienste und Webdienstleistungen für Sehbehinderte mit Fokus auf der Shopentwicklung

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    Das vornehmlich visuell erscheinende Web und seine Inhalte stellen, sofern Web Accessability, die ausnahmslose Barrierefreiheit im Web, nicht priorisiert wird, für Blinde und Sehbehinderte Hürden dar und schließt sie von bedeutenden Inhalten des Webs aus. In dieser Bachelorthesis soll verdeutlicht werden, dass Maßnahmen für Web Accessability jeglichen Nutzergruppen ausschließlich Vorteile darbieten und ohne außergewöhnliche Aufwände umzusetzen sind. Um dies zu erreichen, werden Handlungsempfehlungen von Analysen der Ist-Zustände verschiedener Typen von Online Medien, theoretischen Konzepten zur Einhaltung von Web Accessability sowie eigenen Erhebungen abgeleitet. Zudem wurden Gespräche mit betroffenen Nutzern im Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V. geführt, um Einblicke in die Thematik zu erlangen, welche durch bloße Theorie und Analysen nicht in vollem Umfang ersichtlich sind. Die Handlungsempfehlungen in der vorliegenden Bachelorarbeit stellen einen Leitfaden explizit für die Entwicklung von Online-Shops dar, um sehbehinderten und blinden Nutzern die für sie noch nicht vollends erreichbare Welt des e-Commerce adäquat zu erschließen. Hierbei werden vor allem die notwendigsten Maßnahmen zum Abbau der folgenreichsten Barrieren für blinde und sehbehinderte Nutzer im Web herausgehoben: inhaltlich äquivalente Beschreibungen zu Grafiken, Bildern und Formularen, die Gliederung der Webseiten in Abschnitte sowie technische Maßnahmen zur Navigation der Webseite über Bildschirmleseprogramme. Als rechtliche und ethische Grundlagen zu den in dieser Thesis erarbeiteten Empfehlungen werden allen voran die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) sowie die Web Content Accessability Guidelines der W3C (WCAG 2.0) herangezogen

    Aproximaciones al análisis lingüístico de blogs corporativos en alemán y en español

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    In diesem Beitrag werden deutschsprachige und spanische Corporate Blogs auf ihre linguistische Beschaffenheit hin untersucht. Bei der Analyse werden linguistische Identifikationsmerkmale sowie navigations-, verschlagwortungslinguistische und textlinguistische Merkmale berücksichtigt. Die kontrastive Analyse hat signifikante Unterschiede zwischen den zwei zu verschiedenen Unternehmenskulturen gehörenden Sprachen festgestellt.In this contribution German and Spanish corporate blogs are linguistically analyzed. The analysis includes a linguistic identifying characterization of navigation, tagging and topic elements, as well as other text linguistic features. The contrastive survey has detected appreciable differences between these two languages which belong to different corporate cultures.En esta contribución se analizan blogs corporativos en lengua alemana y española. El análisis considera características lingüísticas identificadoras como elementos de la navegación, tags, tópicos y otros elementos textuales. Del análisis contrastivo se desprenden diferencias sustanciales entre las dos lenguas pertenecientes a culturas corporativas distintas

    Der Einfluss von Algorithmen auf demokratische Deliberation

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    Der Beitrag untersucht die Konsequenzen der Nutzung digitaler Algorithmen von Suchmaschinen und sozialen Medien für demokratische Deliberation. Er beleuchtet zunächst, wie diese Algorithmen Informationen für bestimmte Nutzer(-gruppen) personalisieren: Er zeigt, wie Daten gesammelt, Datenbanken aufgebaut, Nutzerdaten und Webinhalte kategorisiert und schließlich nach bestimmten Aspekten miteinander verbunden werden. Darauf aufbauend zeichnet der Artikel nach, wie politische Kommunikation durch diese Algorithmen beeinflusst wird und welche Implikationen das für demokratische Deliberation hat. Es wird gezeigt, dass sowohl die Informationsbasis der Nutzer als auch die Kommunikation selbst durch Algorithmen beeinflusst und geformt werden und dass dies den normativen Anforderungen an demokratische Deliberation zuwiderläuft. Denn unter anderem entsteht dabei eine »informationelle Pfadabhängigkeit«, die die Möglichkeit einer gesellschaftsweiten Deliberation untergräbt
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