65 research outputs found

    Datenbanksysteme und Aufbau von Datenbanken

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    Die Arbeit soll das von der Firma biosyn Arzneimittel GmbH für ihre interne Literaturdatenbank verwendete Datenbanksystem PARiS auf seine Funktionalität überprüfen und die Stärken und Schwächen analysieren. Daraufhin soll ein Pflichtenheft erarbeitet werden, das auf die Bedürfnisse der Firma biosyn Arzneimittel GmbH zugeschnitten ist und auch als Grundlage für den Erwerb oder die Neuprogrammierung einer Datenbank dienen könnte. Hierfür werden eigene Erfahrungen bei der Eingabe von Literatur und Gespräche mit Anwendern innerhalb der Firma zugrundegelegt. Abschließend soll auf dem derzeitigen Softwaremarkt nach einer vorhandenen Lösung gesucht werden, die den firmeninternen Anforderungen am ehesten gerecht wird. Als Fazit der Arbeit sollen Vor- und Nachteile einer in Auftrag gegebenen Datenbank- Neuprogrammierung gegenüber einem auf dem Softwaremarkt vorhandenen Produkt abgewogen, sowie eine Empfehlung zur Entscheidungsfindung ausgesprochen werden

    Bewegte Bilder sprengen den Rahmen ...

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    Das Zwanzigste Jahrhundert hat als „Jahrhundert der Medien“ Geschichte „gemacht“ – in diesem Zwanzigsten Jahrhundert haben Medien Geschichte „gemacht“. Diese schillernde Beziehung zwischen Geschichte und Medien war insbesondere geprägt von den medialen Formen des „Audiovisuellen“: in einem dreischrittigen Entwicklungsverlauf vom kinematographischen Film, hin zum Rundfunk in seinen beiden Ausprägungen zunächst des Hörfunks und schließlich des Fernsehens, das die zweite Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts medial dominiert hat. Der Einzug der digitalen Technologien zu Ende dieses Zwanzigsten Jahrhunderts hat die technologische Basis für alle Formen des Audiovisuellen rasant geändert und jenen Prozess der technischen Konvergenz zwischen bisher getrennten medialen Gattungen eingeleitet, der bereits im ersten Jahrzehnt des 21.Jahrhunderts prägend für die Medienlandschaft geworden ist. Dramatische Veränderungen in den technischen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen der Medienproduktion, - distribution und –rezeption sind die Folge; multimediale und interaktive Werkzeuge und Verteilwege für Inhalte aller Art prägen diese Entwicklung und fordern Neupositionierungen von „klassischen“ Mediengattungen. Gleichzeitig klären diese Entwicklungen den Blick auf die Charakteristika und inneren Grenzen im analogen Dispositiv der Medienproduktion des Zwanzigsten Jahrhunderts: alle medialen Formen dieses Jahrhunderts waren dominiert von der objekthaften Abgeschlossenheit der einzelnen Medienprodukte, der einzelnen „Werke“, die in Einweg-Kommunikationen an Empfänger bzw. Konsumenten vermittelt wurden. Die interaktiven und non-linearen Verbreitungsformen im digitalen Dispositiv des 21.Jahrhunderts brechen diese Grenzen auf; der „Rahmen“ des analogen Medienobjekts wird gesprengt, hin zu einem prozesshaft organisierten, multi-dimensionalen und multi-direktionalen Kommunikationsgeschehen kleinteiliger Informationseinheiten in vernetzen „Datenwelten“. Im Zuge dieser Veränderungen hin zum digital-filebasierten Dispositiv wird klar, welche entscheidende Bedeutung der Rückgriff auf bereits vorhandene Daten aller Art für die Erzeugung, Verteilung und „Adressierung“ medialer Inhalte hat. Detaillierte Inhaltserschließung und Datenaufbereitung von Medieninhalten – wie sie in archivalischen Anwendungen und vernetzten Datenbanken bereits seit Jahrzehnten praktiziert wurde - werden in „content management“-Systemen zu Schlüsselfaktoren des multi-medialen Prozesses. Aus diesen Jahrzehnten vorhandene Erschließungsdaten stehen als Datenvorrat für die Recherche und Nutzung der Medien-„Steinbrüche“ des Zwanzigsten Jahrhunderts zur Verfügung. Entsprechend sind diese Daten- und Archivbestände von laufend steigender Bedeutung nicht nur für die mediale Nutzung, sondern auch wesentliche Quellenbestände für die wissenschaftliche Forschung und Lehre. Multimediale Erschließungs- und Zugangswerkzeuge erleichtern völlig neue Kooperations- und Öffnungsmodelle. Die vorliegende Diplomarbeit analysiert diese Entwicklungen aus der Perspektive des technologischen Übergangs von analogen zu digitalen Dispositiven zu Beginn des 21.Jahrhunderts. Als konkretes Forschungsobjekt und Fallstudie dient für diese Arbeit dient beispielhaft das Fernseharchiv des ORF: vor dem Hintergrund der medientechnologischen Veränderungen über sechs Jahrzehnte und den sich daraus ergebenden "Schichtenbildungen" innerhalb der Tektonik des Archivbestands. Aus dieser „Fallstudie“ sollen auch Querbezüge zu anderen audiovisuellen Sammlungen abgeleitet und Vergleichsmöglichkeiten mit der archivarischen Praxis in Archivbereichen möglich werden, die nicht in direktem Rundfunkzusammenhang stehen

    Integration einer relationalen Datenbank mit Lotus Notes ĂĽber einen konfigurierbaren DatenpumpprozeĂź

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    Keine Zusammenfassung verfĂĽgbar

    Gewinnung, Verwaltung und Anwendung von Performance-Daten zur UnterstĂĽtzung des autonomen Datenbank-Tuning

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    In den letzten Jahrzehnten ist die Komplexität und Heterogenität von Informationssystemen rapide gestiegen. Die Folge ist, dass viele moderne IT-Systeme aufgrund ihrer heterogenen Architektur- und Applikationsvielfalt sehr kostenintensiv in der Entwicklung, fehleranfällig in der Nutzung und schwierig durch Administratoren kontrollier- bzw. konfigurierbar sind. Initiativen wie das Autonomic Computing helfen, der steigenden Komplexität Herr zu werden, indem sie den „Problemfaktor Mensch“ entlasten und Technik nutzen, um Technik zu verwalten. Durch die Anpassung bzw. Erweiterung der System-Umgebung versuchen derartige Ansätze neben derzeitiger manueller, reaktiver Performance-Optimierung, eine automatisierte reaktive und proaktive Performance-Kontrolle zu gewährleisten. Zentrale Grundvoraussetzung für eine autonome Infrastruktur ist eine verlässliche, globale Daten- bzw. Wissensbasis. Wir erarbeiten, wie Performance-Daten über das Verhalten und den Zustand des Systems mit aus dem Data-Warehousing bekannten Techniken gesammelt, konsolidiert, verwaltet und zur Laufzeit ausgewertet werden können. Neben der Architektur und den funktionalen Komponenten eines solchen Performance Data Warehouse wird zudem dessen Datenmodell erläutert und die Anbindung an das vorausgehende Monitoring sowie die nachfolgende Analyse spezifiziert. Mit dem Ziel, die menschliche Vorgehensweise „nachzuahmen“ und somit die Administratoren bei ihren Routine-Tätigkeiten zu entlasten, widmen wir uns der Konzipierung und Beschreibung einer möglichen Infrastruktur zur Automatisierung typischer Tuning-Aufgaben. Wir erarbeiten allgemein und anhand von Beispielen, wie Tuning-Wissen und bewährte Praktiken von DBAs abgebildet, in Form von Workflows formalisiert und zur Laufzeit für die Problemlösung angewendet werden können

    Metadaten nach dem Dublin Core Metadata Element Set in ausgewählten bibliothekarischen Projekten : Projektarbeit

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    Da in der heutigen Zeit Metadaten auch in der bibliothekarischen Erschließung eine wesentliche Rolle spielen und diese dann durch das Internet in der ganzen Welt genutzt werden können, ist es erforderlich, ein international anerkanntes Regelwerk zu schaffen, das einheitliche Strukturen aufweist und möglichst einfach gehalten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des für diese Vorgaben geschaffenen Dublin-Core-Sets auf die bibliothekarische Arbeit zu untersuchen. Dabei wird sowohl auf die historische Entwicklung als auch die einzelnen Elemente des Dublin-Core-Sets eingegangen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle Bibliotheken im Hinblick auf die wachsende Präsenz der elektronisch verfügbaren Dokumente spielen und wie diese Metadaten für Bibliotheken, Bibliotheksverbünde sowie Hochschulnetze genutzt werden können. Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Anwendung von Dublin-Core in ausgewählten Projekten, sowie ein Vergleich der Nutzung von Metadaten nach Dublin-Core in diesen Projekten. Die daraus resultierende Frage, in wie weit sich Dublin-Core als Standard zur Erschließung von Metadaten etablieren konnte, steht dann im Mittelpunkt der Betrachtung des darauffolgenden Kapitels. Zum Abschluss der Arbeit soll dann geprüft werden, ob Dublin-Core in der Lage ist, den o.g. Forderungen Rechnung zu tragen. Darüber hinaus werden Perspektiven für die Zukunft bezüglich des Einsatzes von Dublin-Core kurz angerissen

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

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    The relevance of research data today and for the future is well documented and discussed, in Germany as well as internationally. Ensuring that research data are accessible, sharable, and re-usable over time is increasingly becoming an essential task for researchers and research infrastructure institutions. Some reasons for this development include the following: - research data are documented and could therefore be validated - research data could be the basis for new research questions - research data could be re-analyzed by using innovative digital methods - research data could be used by other disciplines Therefore, it is essential that research data are curated, which means they are kept accessible and interpretable over time. In Germany, a baseline study was undertaken analyzing the situation in eleven research disciplines in 2012. The results were then published in a German-language edition. To address an international audience, the German-language edition of the study has been translated and abridged

    Konzeption einer Faktendatenbank fĂĽr das Textarchiv der Stuttgarter Zeitung

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    Diese Diplomarbeit liefert ein Konzept zur Erstellung einer Faktendatenbank für das Textarchiv der Stuttgarter Zeitung. Nachdem das Umfeld der Datenbank kurz vorgestellt wird, definiert die Arbeit zunächst verschiedene Datenbank- modelle und –typen und erschließt theoretische Grundlagen einer Datenbank- konzeption. Der Vorschlag für die Datenbankstruktur ist inhaltlich auf die Region Stuttgart ausgerichtet, ist jedoch thematisch aufgebaut und somit auch auf andere Gebiete übertragbar. Er arbeitet Tabellen, Felder und Beziehungen heraus und bestimmt Begriffsbezeichnungen, die für die Datenbank einheitlich verwendet werden sollen. Schließlich werden Informationsquellen vorge- schlagen, die Daten beinhalten, um die Faktendatenbank für die Recherche- anfragen der Redakteure bereit zu machen

    Alles neu macht das Wissensmanagement? Strukturen und Steuerungslogik der Wissensarbeit in Unternehmensberatungen

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    Inwieweit trägt das Wissensmanagement in Unternehmensberatungen dazu bei, Gewinnung und Transfer von Wissen zu steuern? Mit dieser Fragestellung dokumentieren und analysieren die Autorinnen die Arbeit von Teammitgliedern in kundenbezogenen Projekten von Global Playern der Branche. Im Ergebnis lässt sich erkennen, dass es den Beratungsunternehmen gelingt, die Bereitschaft ihrer Mitarbeiter zum Wissensaustausch zu aktivieren. Allerdings sind weiterhin persönliche Netzwerke für die Informationsgewinnung von herausragender Bedeutung - bei der Suchstrategie und/oder bei der Qualitätsprüfung. Die im Rahmen des Wissensmanagements eigens eingeführten organisatorischen Komponenten (Datenbanksysteme, Researchabteilungen) sowie die Ergänzungen der Personalführungsinstrumente (neue Kategorien bei den Zielvereinbarungen und Bonus-Systemen) verdanken ihre Wirksamkeit vermutlich vor allem der Tatsache, dass sie in die etablierte Kultur und Strukturen indirekter Steuerung eingebettet werden konnten. -- Does knowledge management improve control of the flow of information in business consultancies? This question is the focus of this paper, which documents and analyses the work of team members on customer-related projects of global players in the consultancy branch. The empirical results indicate that business consultancies succeed in activating their staffs propensity for circulating information and knowledge. However, personal networks maintain their prominent position in both the search for and the validation of information. It is difficult to clearly identify the relevance of organizational structures that have been introduced specifically in the context of knowledge management (digitized information pools and internal research departments) or of additions to the instruments of human resource management (new categories in target agreements and bonus systems) We speculate that their impact on successful knowledge work is related to their embeddedness in the established culture and structures that represent the traditional modes of indirect control in the consultancy field.

    Entwicklung eines stufenübergreifenden Qualitätssicherungssystems für die ökologische Ernährungswirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Kommunikations- und Organisationsstrukturen

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    Im Rahmen des Projektes wurden Konzepte zur Lösung drängender Probleme im Bereich Qualitätssicherung in der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft erarbeitet. Dazu wurden Strukturen geschaffen, die es erlaubten die Fachleute der Branche in die Problemanalyse und Lösungserarbeitung einzubeziehen. Durch die intensive Einbindung der Akteure konnte gewährleistet werden, dass die erarbeiteten Konzepte von hoher Relevanz für die Branche und direkt umsetzbar sind. Neben der Erarbeitung von Konzepten war deren Abstimmung mit Branchenvertretern und der Wissenstransfer der Ergebnisse ein Schwerpunkt des Projektes. Die Analyse der Kommunikations- und Organisationsstrukturen der Branche gab Hinweise darauf, welche Akteure von besonderer Relevanz sind, welche Kommunikationsmittel genutzt werden und wo Lücken in den Organisationsstrukturen bestehen. Das Projekt hat im Bereich Kontaminationen von Öko-Lebensmitteln mit Pflanzenschutzmittelrückständen Konzepte erarbeitet, die eine Reduktion der Einträge in Erzeugung und Verarbeitung ermöglichen. Die rechtliche Situation bei Haftungsfragen wurde in leicht verständlicher Form aufgearbeitet. Mit der Kommentierung des Anhang III Nr. 9 der EU-Öko-Verordnung wurden Vorschläge zur effizienten Verbesserung der Kontrollen vorgelegt und Grundlagen geschaffen, um die Auslegung des Gesetzes in EU und Bundesländern zu harmonisieren. Im Bereich Gentechnik wurde ein Konzept zur Verbraucherinformation erarbeitet, welches von den Akteuren der Branche umgesetzt wurde. Erarbeitet wurden weiterhin konkrete Vorschläge für die Weiterentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gentechnikbereich, um die Ökologische Lebensmittelwirtschaft in ihrem Bestand zu sichern. Von der angestrebten „Koexistenz“ gehen erhebliche Gefahren für diesen Wirtschaftsbereich aus. Die Erstellung einer „Handlungsempfehlung zur Umsetzung von Maßnahmen der Warenrückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung in Unternehmen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft“ ist Hauptergebnis in einem weiteren Bereich des Projekts. Mit dem erarbeiteten Krisenmanagementplan steht der Branche künftig ein Instrument zur Verfügung, den kommunikativen Teil einer Krise koordiniert zu bewältigen

    Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche

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    In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte
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