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    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Konzeption und Realisierung einer standortübergreifenden Konsolidierung der Produktentwicklung durch eine konzernweite Integration verschiedener ERP-Systeme mittels PDM

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    Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel eines Unternehmens aus der Branche „Verpackungsmaschinen“ die Entwicklung und Umsetzung eines Gesamtkonzeptes auf, um die vorhandenen IT-Systeme und Prozesse in eine ganzheitliche und zukunftsorientierte ITGesamtstruktur zu überführen. Bei der Realisierung des Konzeptes wird ein Schwerpunkt auf die Modularität gelegt, damit das Konzept stufenweise in Teilbereichen umgesetzt werden kann. Nur so können die wirtschaftlichen Randbedingungen des Unternehmens berücksichtigt und die Zusammenführung der Produktentwicklung schrittweise in die Betrachtung mit einbezogen werden. Kern der Konzeption ist die konzernweite Einführung eines Systems für das Product-Lifecycle-Management (PLM), das als zentrale Verwaltungseinheit für die entlang eines Produktlebenszyklus entstehenden Daten fungiert, die begleitenden Prozesse der Produktentwicklung überwacht und diese über die unterschiedlichen Standorte synchronisiert. Dadurch ist die Möglichkeiten gegeben, die Produktlinien eines Konzernunternehmens standortübergreifend zu konsolidieren und den Entwicklungsabteilungen der verschiedenen Standorte die Möglichkeit einzuräumen, teamorientiert miteinander zu arbeiten, ohne dass diese ihren Arbeitsplatz wechseln müssen. Dabei entsteht ein zentraler konzernweiter Informationspool, der den Zugriff auf alle produktrelevanten Daten an jedem Standort mit einer Geschwindigkeit und Qualität zulässt, die einen signifikanten Produktivitätsgewinn mit sich bringen. Nicht nur Abteilungen, die direkt am Entwicklungs- und Fertigungsprozess beteiligt sind, profitieren davon, sondern alle Abteilungen im „erweiterten“ Unternehmen, die zu irgendeinem Zeitpunkt einen Zugriff auf eine bestimmte Information benötigen und diese auch in kürzester Zeit erhalten. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion über den Einsatz und die Verwendung technischer Informationssysteme im Produktentstehungsprozess. Es wird aber auch deutlich, dass, unabhängig von der Ausprägung solcher Systeme, diese immer nur ein unterstützendes Hilfsmittel sein können. Das virtuelle oder reale Produkt wird auch zukünftig vom Menschen geschaffen. Ziel muss es sein, diese Menschen mit dem Einsatz von ITTechnologie zu unterstützen, um ihnen den Freiraum für Kreativität und Erfindungsreichtum zu verschaffen, der die Grundlage jeder Innovation ist

    Entwicklung von Konstruktionsrichtlinien für die Handhabung von 3D-CAD-Systemen zur Generierung komplexer Maschinenbaugruppen

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept entwickelt, welches den effektiven Einsatz moderner 3D-CAD-Systemen für die Entwicklung von komplexen Produkten sicherstellt. An Hand eines charakteristischen Referenzunternehmens wird zunächst die konventionelle Umgebung der Produktentstehung analysiert. Aus einer zusammenfassenden Betrachtung der festgestellten Defizite wird klar, dass vor allem ein 3D-CAD-System für Erstellung eines zentralen Datenmodells erforderlich ist. Ausgehend von den festgestellten Defiziten, werden in der Folge die Anforderungen an einen 3D-CAD-basierten Entwicklungsprozess formuliert. Die Hauptforderung besteht dabei in einer Optimierung der Entwicklung. Dies bedingt neben dem Einsatz von geeigneten EDV-Systemen auch den Einsatz neuer Entwicklungsmethoden. Auf der Basis der dargestellten Anforderungen wird nunmehr gezeigt, welche Kriterien zur Auswahl der einzelnen Systemkomponenten maßgebend sind. Der Schwerpunkt dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Dokumente erzeugt werden. Hier gilt es, den erfahrenen 2D-Konstrukteuren Richtlinien zur Verfügung zu stellen. Diese gewährleisten, dass die in der Konstruktion entstehenden 3D-Daten möglichst optimal für die Weiterverarbeitung aufbereitet sind. Das Konzept zeigt, wie ein vorab definierter Katalog von allgemeinen Konstruktionsrichtlinien zu einem so genannten Konstruktionshandbuch vervollständigt und anschließend dem Anwender zur Verfügung gestellt werden kann. Da dieses Konstruktionshandbuch naturgemäß eine sehr umfangreiche Sammlung von Regeln beinhaltet, deren konsequente Einhaltung für das Erreichen der definierten Ziele unabdingbar ist, stellt das hier entwickelte Konzept darüber hinaus auch Mechanismen zur Verfügung, um die Einhaltung der formulierten Richtlinien soweit wie möglich sicher zu stellen. Die dazu erforderliche Integration aller beteiligten Software-Komponenten wird durch Eingriffe in die zentralen Systeme CAD und PDM durchgeführt. Diese entwickelten Integrationswerkzeuge liefern auf unterschiedlichen Ebenen die bestmögliche Unterstützung der Anwender im Sinne einer Arbeitsweise, die den zu Grunde liegenden Konstruktionsrichtlinien entspricht so dass für den Benutzer die Möglichkeit einer falschen Arbeitsweise gar nicht besteht. Das hier entwickelte Konzept wurde in dem vorab ausgewählten mittelständischen Referenzunternehmen eingeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem die Umstellung der Arbeitsweise in der Konstruktion, die mit der Einführung eines 3D-CAD-Systems verbunden ist, zunächst problematisch war, da die Konstrukteure oftmals versuchten ihre gewohnte Arbeitsweise aus dem 2D-Bereich auf das neue System zu übertragen. Dennoch wurden die Erwartungen erreicht und Teilweise sogar übertroffen

    Design of a procedure model for the execution of process-orientated PLM-projects in medium sized companies

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    In der vorliegenden Arbeit wird nach der Definition der wichtigsten Begriffe im Kontext des PLM-Themas zunächst dessen Komplexität herausgearbeitet. Als wichtiger Aspekt eines PLM-Projektes wird der interdisziplinäre Charakter des Themas, der sowohl wirtschaftswissenschaftliches als auch ingenieurwissenschaftliches know how erfordert, herausgestellt. Eine durchgeführte IST-Analyse zeigt auf, dass die in mittelständischen Unternehmen oft anzutreffende Situation von historisch gewachsenen Anwendungen und Prozessen geprägt ist. Im weiteren Verlauf der Abhandlung werden die an die zum Einsatz kommenden PLM-Komponenten zu stellenden Anforderungen betrachtet, was unter den üblichen Aspekten der Daten, Prozesse, Menschen, Prozessintegration, IT-Systeme und der Organisation erfolgt. Auf dieser Basis wird daraus das eigentliche Vorgehensmodell als Matrix entwickelt, in welcher Projekt-Phasen und Projekt-Themen dargestellt werden. Eine Besonderheit des Vorgehensmodells besteht darin, dass die Phasen nicht nur linear abgearbeitet werden. Durch eine Schleifenbildung (Iteration) von der Lösungsidee zurück in die Prozessanalyse kann ein besseres Ergebnis erzielt werden, als dies bei sequenzieller Abarbeitung zu erwarten ist. Die erarbeiteten Themen gliedern die anstehenden Aufgaben in einer strukturierten Art und Weise. Die Zusammenführung und die Bewertung in einer Matrix ermöglicht einerseits Aussagen bezüglich der erforderlichen Kompetenzen in einer bestimmten Projektphase, sodass ein optimal zusammengesetztes Team gebildet werden kann und andererseits ergibt sich daraus bei umgekehrter Lesart der zeitlich zu erwartende Bedarf einer bestimmten Kompetenz während des Projektverlaufs. Das Vorgehensmodell wird bereits in einem Projekt praktisch erprobt, und hat sich als Ziel führende Methode erwiesen. Der ganzheitliche Ansatz, der nicht nur die rein technischen Themen adressiert, sondern vor allem auch einen hohen Wert auf die unternehmenskulturellen Aspekte der Einführung eines PLM-Konzeptes legt, erweist sich dabei als sehr nützlich. Es hat sich gezeigt, wie wichtig die interdisziplinäre und bereichsübergreifende Zusammenarbeit für das Vorantreiben der PLM-Philosophie ist. So konnte bewiesen werden, dass ein mit dem erarbeiteten Vorgehensmodell vorangetriebenes Projekt sehr Erfolg versprechend verläuft, da weder der ingenieurwissenschaftliche Aspekt von PLM in Form der „Technik“ noch der wirtschaftswissenschaftliche Aspekt in Form der reinen „Organisations- und Prozessbehandlung“ überbetont wird. PLM-Projekte haben durch ihren vorgegebenen Inhalt einen stark integrativen Charakter, und dies muss sich auch in der Bearbeitung der Projekte niederschlagen

    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft für Informatik, die vom Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation über den deutschsprachigen Raum hinaus

    Forum - Ausgabe 2012/2013

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2012/2013

    Bericht zum Seminar über Elektro-CAD (Sommersemester 2000)

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    Die rechnergestützte Produktentwicklung erfolgt heutzutage in einem interdisziplinären Arbeitsprozeß, innerhalb dessen Experten verschiedener Ingenieurbereiche und Branchen ihr Fachwissen und Können mittels modernster Software-Werkzeuge in sogenannte Produktmodelle einbringen. Derartige Produktmodelle verkörpern die informationstechnische Datenbasis eines zu entwickelnden bzw. zu fertigenden Produktes und sind zur Gestaltung eines effizienten Produktentwicklungsprozesses mittlerweile obligatorisch. Eine der Schlüsseltechnologien der rechnergestützten Produktentwicklung ist der Bereich des Computer Aided Design, kurz CAD, innerhalb dessen die konstruktive Modellierung des Konstruktionsobjektes erfolgt. Während die CAD-Technologie in den Anwendungsbereichen Mechanik bzw. Maschinenbau bereits seit vielen Jahren etabliert ist - und heute einen immens hohen Entwicklungsstand aufweist - befindet sich die Entwicklung von effizienten Werkzeugen zur rechnergestützten Konstruktion elektrotechnischer bzw. elektromechanischer Produkte auf einem weitaus niedrigeren technologischen Niveau. Die Gründe hierfür mögen zum Teil historisch bedingt sein, denn die Entwicklung von Elektro-CAD-Werkzeugen (E-CAD) hat erst rund zwanzig Jahre nach der Entwicklung von Mechanik-CAD-Werkzeugen (M-CAD) eingesetzt, da schlichtweg bis dato kaum Bedarf an solchen Werkzeugen für die Elektrokonstruktion bestand. Ferner unterscheiden sich Maschinenbau und Elektrotechnik in bezug auf Aufbau und Darstellung von CAD-Modellen stark voneinander, so daß die für den M-CAD-Bereich entwickelten Werkzeuge nicht ohne weiteres für die Verwendung im E-CAD-Umfeld angepaßt werden konnten. Seit Mitte der Neunziger Jahre beschäftigen sich zahlreiche Wissenschaftler, E-CAD-Anwender und Systementwickler verstärkt mit der Entwicklung einer neuen (dritten) Elektro-CAD- Systemgeneration, welche den zukünftigen Anforderungen an ein modernes Electrical Engineering gerecht werden soll

    Analyse des Datenaustausches zwischen CAD-Systemen und der VR-Software VDP über das JT-Format mit Ziel einer schnellen Verfügbarkeit der Modelle

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    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse des Datenaustausches zwischen CAD-Systemen und der VR-Software VDP über das JT-Format. Es ist als Anleitung für VR Nutzer geeignet die den effektivsten Weg in jeder Lage nutzen möchten
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