2,192 research outputs found

    Resilient and Trustworthy Dynamic Data-driven Application Systems (DDDAS) Services for Crisis Management Environments

    Get PDF
    Future crisis management systems needresilient and trustworthy infrastructures to quickly develop reliable applications and processes, andensure end-to-end security, trust, and privacy. Due to the multiplicity and diversity of involved actors, volumes of data, and heterogeneity of shared information;crisis management systems tend to be highly vulnerable and subjectto unforeseen incidents. As a result, the dependability of crisis management systems can be at risk. This paper presents a cloud-based resilient and trustworthy infrastructure (known as rDaaS) to quickly develop secure crisis management systems. The rDaaS integrates the Dynamic Data-Driven Application Systems (DDDAS) paradigm into a service-oriented architecture over cloud technology and provides a set of resilient DDDAS-As-A Service (rDaaS) components to build secure and trusted adaptable crisis processes. The rDaaS also ensures resilience and security by obfuscating the execution environment and applying Behavior Software Encryption and Moving Technique Defense. A simulation environment for a nuclear plant crisis management case study is illustrated to build resilient and trusted crisis response processes

    Monitoring of Wireless Sensor Networks

    Get PDF

    Intelligent flight control systems

    Get PDF
    The capabilities of flight control systems can be enhanced by designing them to emulate functions of natural intelligence. Intelligent control functions fall in three categories. Declarative actions involve decision-making, providing models for system monitoring, goal planning, and system/scenario identification. Procedural actions concern skilled behavior and have parallels in guidance, navigation, and adaptation. Reflexive actions are spontaneous, inner-loop responses for control and estimation. Intelligent flight control systems learn knowledge of the aircraft and its mission and adapt to changes in the flight environment. Cognitive models form an efficient basis for integrating 'outer-loop/inner-loop' control functions and for developing robust parallel-processing algorithms

    On the Control of Microgrids Against Cyber-Attacks: A Review of Methods and Applications

    Get PDF
    Nowadays, the use of renewable generations, energy storage systems (ESSs) and microgrids (MGs) has been developed due to better controllability of distributed energy resources (DERs) as well as their cost-effective and emission-aware operation. The development of MGs as well as the use of hierarchical control has led to data transmission in the communication platform. As a result, the expansion of communication infrastructure has made MGs as cyber-physical systems (CPSs) vulnerable to cyber-attacks (CAs). Accordingly, prevention, detection and isolation of CAs during proper control of MGs is essential. In this paper, a comprehensive review on the control strategies of microgrids against CAs and its defense mechanisms has been done. The general structure of the paper is as follows: firstly, MGs operational conditions, i.e., the secure or insecure mode of the physical and cyber layers are investigated and the appropriate control to return to a safer mode are presented. Then, the common MGs communication system is described which is generally used for multi-agent systems (MASs). Also, classification of CAs in MGs has been reviewed. Afterwards, a comprehensive survey of available researches in the field of prevention, detection and isolation of CA and MG control against CA are summarized. Finally, future trends in this context are clarified

    Proactive Adaptation in Self-Organizing Task-based Runtime Systems for Different Computing Classes

    Get PDF
    Moderne Computersysteme bieten Anwendern und Anwendungsentwicklern ein hohes Maß an Parallelität und Heterogenität. Die effiziente Nutzung dieser Systeme erfordert jedoch tiefgreifende Kenntnisse, z.B. der darunterliegenden Hardware-Plattform und den notwendigen Programmiermodellen, und umfangreiche Arbeit des Entwicklers. In dieser Thesis bezieht sich die effiziente Nutzung auf die Gesamtausführungszeit der Anwendungen, den Energieverbrauch des Systems, die maximale Temperatur der Verarbeitungseinheiten und die Zuverlässigkeit des Systems. Neben den verschiedenen Optimierungszielen muss ein Anwendungsentwickler auch die spezifischen Einschränkungen und Randbedingungen des Systems berücksichtigen, wie z. B. Deadlines oder Sicherheitsgarantien, die mit bestimmten Anwendungsbereichen einhergehen. Diese Komplexität heterogener Systeme macht es unmöglich, alle potenziellen Systemzustände und Umwelteinflüsse, die zur Laufzeit auftreten können, vorherzusagen. Die System- und Anwendungsentwickler sind somit nicht in der Lage, zur Entwurfszeit festzulegen, wie das System und die Anwendungen in allen möglichen Situationen reagieren sollen. Daher ist es notwendig, die Systeme zur Laufzeit der aktuellen Situation anzupassen, um ihr Verhalten entsprechend zu optimieren. In eingebetteten Systemen mit begrenzten Kühlkapazitäten muss z.B. bei Erreichen einer bestimmten Temperaturschwelle eine Lastverteilung vorgenommen, die Frequenz verringert oder Verarbeitungseinheiten abgeschaltet werden, um die Wärmeentwicklung zu reduzieren. Normalerweise reicht es aber nicht aus, einfach nur auf einen ungünstigen Systemzustand zu reagieren. Das Ziel sollte darin bestehen, ungünstige oder fehlerhafte Systemzustände vor dem Auftreten zu vermeiden, um die Notwendigkeit des Aufrufs von Notfallfunktionen zu verringern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Anstatt beispielsweise die Wärmeentwicklung durch eine Neuverteilung der Anwendungen zu reduzieren, könnten proaktive Mechanismen kritische Temperaturen bereits im Vorfeld vermeiden, indem sie bestimmte unkritische Aufgaben verzögern oder deren Genauigkeit oder QoS verringern. Auf diese Weise wird die Systemlast reduziert, bevor ein kritischer Punkt erreicht wird. Lösungen des aktuellen Stands der Technik wie einheitliche Programmiersprachen oder Laufzeitsysteme adressieren einige der oben genannten Herausforderungen, jedoch existiert kein Ansatz, der in der Lage ist, eine Optimierung mehrerer sich widersprechender Zielfunktionen dynamisch und vor allem proaktiv durchzuführen. Ein Konzept, das diese komplexe Aufgabe für den Entwickler übernimmt und eine Möglichkeit zur dynamischen und proaktiven Anpassung an Veränderungen bietet, ist die Selbstorganisation. Selbstorganisation ist jedoch definiert als ein Prozess ohne externe Kontrolle oder Steuerung. Im Kontext der Systemoptimierung kann dies leicht zu unerwünschten Ergebnissen führen. Ein Ansatz, der Selbstorganisation mit einem Kontrollmechanismus kombiniert, welcher auf Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Störungen abzielt, ist Organic Computing. Das bestimmende Merkmal von Organic Computing ist eine Observer/Controller-Architektur. Das Konzept dieser Architektur besteht darin, den aktuellen Zustand des Systems und der Umgebung zu überwachen, diese Daten zu analysieren und auf der Grundlage dieser Analyse Entscheidungen über das zukünftige Systemverhalten zu treffen. Organic Computing ermöglicht es also auf der Grundlage der vergangenen und des aktuellen Zustands proaktiv Mechanismen auszuwählen und auszulösen, die das System optimieren und unerwünschte Zustände vermeiden. Um die Vorteile des Organic Computings auf moderne heterogene Systeme zu übertragen, kombiniere ich den Organic Computing-Ansatz mit einem Laufzeitsystem. Laufzeitsysteme sind ein vielversprechender Kandidat für die Umsetzung des Organic Computing-Ansatzes, da sie bereits die Ausführung von Anwendungen überwachen und steuern. Insbesondere betrachte und bearbeite ich in dieser Dissertation die folgenden Forschungsthemen, indem ich die Konzepte des Organic Computings und der Laufzeitsysteme kombiniere: • Erfassen des aktuellen Systemzustands durch Überwachung von Sensoren und Performance Countern • Vorhersage zukünftiger Systemzustände durch Analyse des vergangenen Verhaltens • Nutzung von Zustandsinformationen zur proaktiven Anpassung des Systems Ich erweitere das Thema der Erfassung von Systemzuständen auf zwei Arten. Zunächst führe ich eine neuartige heuristische Metrik zur Berechnung der Zuverlässigkeit einer Verarbeitungseinheit ein, die auf symptombasierter Fehlererkennung basiert. Symptombasierte Fehlererkennung ist eine leichtgewichtige Methode zur dynamischen Erkennung von soften Hardware-Fehlern durch Überwachung des Ausführungsverhaltens mit Performance Countern. Die dynamische Erkennung von Fehlern ermöglicht dann die Berechnung einer heuristischen Fehlerrate einer Verarbeitungseinheit in einem bestimmten Zeitfenster. Die Fehlerrate wird verwendet, um die Anzahl der erforderlichen Ausführungen einer Anwendung zu berechnen, um eine bestimmte Ergebniszuverlässigkeit, also eine Mindestwahrscheinlichkeit für ein korrektes Ergebnis, zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt der Zustandserfassung ist die Minimierung des entstehenden Overheads. Ich verringere die Anzahl der für OpenMP-Tasks notwendigen Profiling-Durchläufe durch Thread-Interpolation und Überprüfungen des Skalierungsverhaltens. Zusätzlich untersuche ich die Vorhersage von OpenCL Task-Ausführungszeiten. Die Prädiktoren der Ausführungszeiten werden mit verschiedenen maschinellen Lernalgorithmen trainiert. Als Input werden Profile der Kernel verwendet, die durch statische Codeanalyse erstellt wurden. Um in dieser Dissertation zukünftige Systemzustände vorherzusagen, sollen Anwendungen vorausgesagt werden, die in naher Zukunft im System vorkommen werden. In Kombination mit der Ausführungsdatenbank ermöglicht dies die Schätzung der anstehenden Kosten, die das System zu bewältigen hat. In dieser Arbeit werden zwei Mechanismen zur Vorhersage von Anwendungen/Tasks entwickelt. Der erste Prädiktor zielt darauf ab, neue Instanzen unabhängiger Tasks vorherzusagen. Der zweite Mechanismus betrachtet Ausführungsmuster abhängiger Anwendungen und sagt auf dieser Grundlage zukünftig auftretende Anwendungen vorher. Beide Mechanismen verwenden eine Vorhersagetabelle, die auf Markov-Prädiktoren und dem Abgleich von Mustern basiert. In dieser Arbeit wird das Wissen, das durch die Systemüberwachung und die Vorhersage zukünftiger Anwendungen gewonnen wird, verwendet, um die Optimierungsziele des Systems proaktiv in Einklang zu bringen und zu gewichten. Dies geschieht durch eine Reihe von Regeln, die eine Systemzustandsbeschreibung, bestehend aus dem aktuellen Zustand, Vorhersagen und Randbedingungen bzw. Beschränkungen, auf einen Vektor aus Gewichten abbilden. Zum Erlernen der Regelmenge wird ein Extended Classifer System (XCS) eingesetzt. Das XCS ist in eine hierarchische Architektur eingebettet, die nach den Prinzipien des Organic Computing entworfen wurde. Eine wichtige Designentscheidung ist dabei die Auslagerung der Erstellung neuer Regeln an einen Offline-Algorithmus, der einen Simulator nutzt und parallel zum normalen Systemablauf ausgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass keine ungetesteten Regeln, deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind, dem laufenden System hinzugefügt werden. Die sich daraus ergebenden Gewichte werden schließlich verwendet, um eine Bewertungsfunktion für List Scheduling-Algorithmen zu erstellen. Diese Dissertation erweitert das Forschungsgebiet der Scheduling-Algorithmen durch zwei Mechanismen für dynamisches Scheduling. Die erste Erweiterung konzentriert sich auf nicht sicherheitskritische Systeme, die Prioritäten verwenden, um die unterschiedliche Wichtigkeit von Tasks auszudrücken. Da statische Prioritäten in stark ausgelasteten Systemen zu Starvation führen können, habe ich einen dynamischen Ageing-Mechanismus entwickelt, der dazu in der Lage ist, die Prioritäten der Tasks entsprechend der aktuellen Auslastung und ihrer Wartezeiten anzupassen. Dadurch reduziert der Mechanismus die Gesamtlaufzeit über alle Tasks und die Wartezeit für Tasks mit niedrigerer Priorität. Noch ist eine große Anzahl von Anwendungen nicht dazu bereit, den hohen Grad an Parallelität zu nutzen, den moderne Computersysteme bieten. Ein Konzept, das versucht dieses Problem zu lösen, indem es mehrere verschiedene Prozesse auf demselben Rechenknoten zur Ausführung bringt, ist das Co-Scheduling. In dieser Dissertation stelle ich einen neuartigen Co-Scheduling-Mechanismus vor, welcher die Task-Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen optimiert, die auf demselben Rechenknoten ausgeführt werden. Um die notwendigen Informationen zwischen den Laufzeitsysteminstanzen zu teilen, speichert der Mechanismus die Daten in Shared Memory. Sobald ein Laufzeitsystem neue Tasks in das System einfügt, prüft der Mechanismus, ob die Berechnung eines neuen Schedules sinnvoll ist. Wird die Entscheidung getroffen, einen neuen Schedule zu berechnen, setzt der Mechanismus Simulated Annealing ein, um alle Tasks, die bisher noch nicht mit ihrer Ausführung begonnen haben, neu auf Ausführungseinheiten abzubilden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Arbeit neuartige Mechanismen und Algorithmen sowie Erweiterungen zu verschiedenen Forschungsgebieten anbietet, um ein proaktives selbst-organisierendes System zu implementieren, das sich an neue und unbekannte Situationen anpassen kann. Dabei wird die Komplexität für Benutzer und Anwendungsentwickler reduziert, indem die Entscheidungsfindung in das System selbst ausgelagert wird. Gleichzeitig sorgt dieser Ansatz für eine effiziente Nutzung der Ressourcen des Systems. Insgesamt leistet diese Arbeit die folgenden Beiträge zur Erweiterung des Stands der Forschung: • Einführung einer neuartigen heuristischen Metrik zur Messung der Zuverlässigkeit von Verarbeitungseinheiten. Die Metrik basiert auf einer leichtgewichtigen Methode zur Fehlererkennung, genannt symptombasierte Fehlererkennung. Mit der symptombasierten Fehlererkennung ist es möglich, mehrere injizierte Fehlerklassen und Interferenzen, die Soft-Hardware-Fehler simulieren, sowohl auf einer CPU als auch auf einer GPU zuverlässig zu erkennen. Darüber hinaus werden diese Ergebnisse durch Welch\u27s t-Test statistisch bestätigt. • Vorschlag eines Vorhersagemodells für die Ausführungszeit von OpenCL Kerneln, das auf statischer Code-Analyse basiert. Das Modell ist in der Lage, die schnellste Verarbeitungseinheit aus einer Menge von Verarbeitungseinheiten mit einer Genauigkeit von im schlechtesten Fall 69%69\,\% auszuwählen. Zum Vergleich: eine Referenzvariante, welche immer den Prozessor vorhersagt, der die meisten Kernel am schnellsten ausführt, erzielt eine Genauigkeit von 25%25\,\%. Im besten Fall erreicht das Modell eine Genauigkeit von bis zu 83%83\,\%. • Bereitstellung von zwei Prädiktoren für kommende Tasks/Anwendungen. Der erste Mechanismus betrachtet unabhängige Tasks, die ständig neue Task-Instanzen erstellen, der zweite abhängige Anwendungen, die Ausführungsmuster bilden. Dabei erzielt der erste Mechanismus bei der Vorhersage der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Task-Instanzen einen maximalen\\ sMAPEsMAPE-Wert von 4,33%4,33\,\% für sporadische und 0,002%0,002 \,\% für periodische Tasks. Darüber hinaus werden Tasks mit einem aperiodischen Ausführungsschema zuverlässig erkannt. Der zweite Mechanismus erreicht eine Genauigkeit von 77,6%77,6 \,\% für die Vorhersage der nächsten anstehenden Anwendung und deren Startzeit. • Einführung einer Umsetzung eines hierarchischen Organic Computing Frameworks mit dem Anwendungsgebiet Task-Scheduling. Dieses Framework enthält u.a. ein modifiziertes XCS, für dessen Design und Implementierung ein neuartiger Reward-Mechanismus entwickelt wird. Der Mechanismus bedient sich dabei eines speziell für diesen Zweck entwickelten Simulators zur Berechnung von Task-Ausführungskosten. Das XCS bildet Beschreibungen des Systemzustands auf Gewichte zur Balancierung der Optimierungsziele des Systems ab. Diese Gewichte werden in einer Bewertungsfunktion für List Scheduling-Algorithmen verwendet. Damit wird in einem Evaluationsszenario, welches aus einem fünfmal wiederholten Muster aus Anwendungen besteht, eine Reduzierung der Gesamtlaufzeit um 10,4%10,4\,\% bzw. 26,7s26,7\,s, des Energieverbrauchs um 4,7%4,7\,\% bzw. 2061,1J2061,1\,J und der maximalen Temperatur der GPU um 3,6%3,6\,\% bzw. 2,7K2,7 K erzielt. Lediglich die maximale Temperatur über alle CPU-Kerne erhöht sich um 6%6\,\% bzw. 2,3K2,3\,K. • Entwicklung von zwei Erweiterungen zur Verbesserung des dynamischen Task-Schedulings für einzelne und mehrere Prozesse, z.B. mehrere Laufzeitsysteminstanzen. Der erste Mechanismus, ein Ageing-Algorithmus, betrachtet nicht sicherheitskritische Systeme, welche Task-Prioritäten verwenden, um die unterschiedliche Bedeutung von Anwendungen darzustellen. Da es in solchen Anwendungsszenarien in Kombination mit hoher Systemauslastung zu Starvation kommen kann, passt der Mechanismus die Task-Prioritäten dynamisch an die aktuelle Auslastung und die Task-Wartezeiten an. Insgesamt erreicht dieser Mechanismus in zwei Bewertungsszenarien eine durchschnittliche Laufzeitverbesserung von 3,75%3,75\,\% und 3,16%3,16\,\% bei gleichzeitiger Reduzierung der Durchlaufzeit von Tasks mit niedrigerer Priorität um bis zu 25,67%25,67\,\%. Der zweite Mechanismus ermöglicht die Optimierung von Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen, die parallel auf demselben Rechenknoten ausgeführt werden. Dieser Co-Scheduling-Ansatz verwendet Shared Memory zum Austausch von Informationen zwischen den Prozessen und Simulated Annealing zur Berechnung neuer Task-Schedules. In zwei Evaluierungsszenarien erzielt der Mechanismus durchschnittliche Laufzeitverbesserungen von 19,74%19,74\,\% und 20,91%20,91\,\% bzw. etwa 2,7s2,7\,s und 3s3\,s

    Dagstuhl Reports : Volume 1, Issue 2, February 2011

    Get PDF
    Online Privacy: Towards Informational Self-Determination on the Internet (Dagstuhl Perspectives Workshop 11061) : Simone Fischer-Hübner, Chris Hoofnagle, Kai Rannenberg, Michael Waidner, Ioannis Krontiris and Michael Marhöfer Self-Repairing Programs (Dagstuhl Seminar 11062) : Mauro Pezzé, Martin C. Rinard, Westley Weimer and Andreas Zeller Theory and Applications of Graph Searching Problems (Dagstuhl Seminar 11071) : Fedor V. Fomin, Pierre Fraigniaud, Stephan Kreutzer and Dimitrios M. Thilikos Combinatorial and Algorithmic Aspects of Sequence Processing (Dagstuhl Seminar 11081) : Maxime Crochemore, Lila Kari, Mehryar Mohri and Dirk Nowotka Packing and Scheduling Algorithms for Information and Communication Services (Dagstuhl Seminar 11091) Klaus Jansen, Claire Mathieu, Hadas Shachnai and Neal E. Youn

    Intelligent fault detection and classification based on hybrid deep learning methods for Hardware-in-the-Loop test of automotive software systems

    Get PDF
    Hardware-in-the-Loop (HIL) has been recommended by ISO 26262 as an essential test bench for determining the safety and reliability characteristics of automotive software systems (ASSs). However, due to the complexity and the huge amount of data recorded by the HIL platform during the testing process, the conventional data analysis methods used for detecting and classifying faults based on the human expert are not realizable. Therefore, the development of effective means based on the historical data set is required to analyze the records of the testing process in an efficient manner. Even though data-driven fault diagnosis is superior to other approaches, selecting the appropriate technique from the wide range of Deep Learning (DL) techniques is challenging. Moreover, the training data containing the automotive faults are rare and considered highly confidential by the automotive industry. Using hybrid DL techniques, this study proposes a novel intelligent fault detection and classification (FDC) model to be utilized during the V-cycle development process, i.e., the system integration testing phase. To this end, an HIL-based real-time fault injection framework is used to generate faulty data without altering the original system model. In addition, a combination of the Convolutional Neural Network (CNN) and Long Short-Term Memory (LSTM) is employed to build the model structure. In this study, eight types of sensor faults are considered to cover the most common potential faults in the signals of ASSs. As a case study, a gasoline engine system model is used to demonstrate the capabilities and advantages of the proposed method and to verify the performance of the model. The results prove that the proposed method shows better detection and classification performance compared to other standalone DL methods. Specifically, the overall detection accuracies of the proposed structure in terms of precision, recall and F1-score are 98.86%, 98.90% and 98.88%, respectively. For classification, the experimental results also demonstrate the superiority under unseen test data with an average accuracy of 98.8%

    Hybrid systems in automotive electronics design

    Get PDF
    Automotive electronic design is certainly one of the most attractive and promising application domains for hybrid system techniques. Some successful hybrid system applications to automotive model development and control algorithm design have already been reported in the literature. However, despite the significant advances achieved in the past few years, hybrid methods are in general still not mature enough for their effective introduction in the automotive industry design processes at large. In this paper, we take a broad view of the development process for embedded control systems in the automotive industry with the purpose of identifying challenges and additional opportunities for hybrid systems. We identify critical steps in the design flow and extract a number of open problems where hybrid system technology might play an important role

    A Mammogram And Breast Ultrasound-Based Expert System With Image Processing Features For Breast Diseases [ RC280.B8 U51 2007 f rb ].

    Get PDF
    Barah payu dara adalah penyakit yang paling banyak meragut nyawa kaum hawa. Kadar sembuh dari penyakit ini boleh ditingkaykan jika ia dapat dikesan secara awal. Pengesahan awal penyakit ini dapat dilakukan melalui ujian mamografi yang terbukti keberkesanannya. Survival rates for breast cancer patients may be increased when the disease is detected in its earliest stage through mammography. A thorough assessment during breast screening would also include clinical, physical examination and ultrasound. The implementation of mass screening would result in increased caseloads for radiologists which would incur chances of improper diagnosis

    A Survey on Wireless Sensor Network Security

    Full text link
    Wireless sensor networks (WSNs) have recently attracted a lot of interest in the research community due their wide range of applications. Due to distributed nature of these networks and their deployment in remote areas, these networks are vulnerable to numerous security threats that can adversely affect their proper functioning. This problem is more critical if the network is deployed for some mission-critical applications such as in a tactical battlefield. Random failure of nodes is also very likely in real-life deployment scenarios. Due to resource constraints in the sensor nodes, traditional security mechanisms with large overhead of computation and communication are infeasible in WSNs. Security in sensor networks is, therefore, a particularly challenging task. This paper discusses the current state of the art in security mechanisms for WSNs. Various types of attacks are discussed and their countermeasures presented. A brief discussion on the future direction of research in WSN security is also included.Comment: 24 pages, 4 figures, 2 table
    corecore