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    Entwicklung eines Repositoriums fĂŒr Fachkomponenten auf Grundlage des Vorschlages der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten \u96 Analyse von Problemen und Diskussion von Lösungsalternativen

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    Mit dem Memorandum des Arbeitskreises 5.10.3 \u84Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme\u93 der Gesellschaft fĂŒr Informatik wurde ein Fortschritt hinsichtlich der Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten erzielt. Um jedoch Fachkomponenten in geeigneter Art und Weise wiederverwenden zu können, werden Systeme fĂŒr deren Archivierung bzw. fĂŒr das Wiederauffinden dieser benötigt, wie beispielsweise Komponenten- Repositorien oder Komponenten-MarktplĂ€tze. Der Vorschlag der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten kann dabei als Grundlage fĂŒr die Ausgestaltung eines derartigen Systems verwendet werden. Die Analyse der Spezifikationsmethode zeigt jedoch verschiedene Probleme und Schwachstellen hinsichtlich einer Verwendung in diesem Kontext. Einige dieser Probleme werden im Rahmen des Beitrages aufgezeigt sowie mögliche LösungsansĂ€tze dafĂŒr diskutiert. Die erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage fĂŒr die weitere Arbeit hin zu einem Konzept eines Repositoriums fĂŒr Fachkomponenten

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstĂŒtzt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen ĂŒberhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstĂŒtzt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die fĂŒr die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von AnsĂ€tzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene ThemenvorschlĂ€ge und sie wurden nicht enttĂ€uscht. Die letztlich ausgewĂ€hlten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu GeschĂ€ftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    A software-framework for the development of business application systems based on business process models

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    Die GeschĂ€ftsprozessmodellierung hat sich in der Praxis als Grundlage fĂŒr die Ableitung fachlicher Anforderungen an betriebliche Anwendungssysteme weitgehend etabliert. Die anschließende Übertragung der fachlichen Modelle auf eine software-technische Implementierungsplattform bedeutet hingegen hĂ€ufig einen methodischen Bruch und ist daher sehr aufwĂ€ndig sowie komplex. Eine software-technische Implementierungsplattform, deren Konzepte sich an den Fachkonzepten der GeschĂ€ftsprozessmodellierung orientieren, kann diesen Übergang vereinfachen und die Systementwicklungsaufgabe hinsichtlich Aufwand und KomplexitĂ€t deutlich verringern. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Realisierung eines Software-Frameworks als flexible Basismaschine fĂŒr die Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme auf Basis der SOM-Methodik. Das Framework bietet ausgehend von den fachlichen Modellen des Anwendungssystems anwendungsneutrale Software-Komponenten zu dessen vollstĂ€ndiger software-technischer Abbildung.Business process modeling is in practice an established way to deduct business and functional requirements for business application systems. The subsequent mapping of such business models onto a software-technical implementation platform usually implies a methodic break and is in consequence both costly and complex. A software-technical implementation platform, in contrast, whose concepts are aligned with the functional concepts of business process modeling, can simplify this transition and significantly reduce the task of application development regarding effort and complexity. This thesis describes the conception and implementation of a software-framework as a flexible basis machine for the development of business application systems based on the SOM-methodology. Based on the methodology‘s functional models of an application system the framework offers application-neutral software-components for a comprehensive mapping of the model and implementation of the application

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

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    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Reengineering von Kernanwendungssystemen auf Großrechnern

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    Nach der Euro-EinfĂŒhrung und der Jahr-2000-Umstellung stellt der Umbau der heutigen Kernanwendungssysteme auf den Großrechnersystemen unter z/OS die nĂ€chste große Herausforderung dar, insbesondere bei Unternehmen im Financial-Services-Bereich (Banken und Versicherungen). Der vorliegende Beitrag fĂŒhrt in die Systemarchitektur einer „Transaktionsmaschine“ ein, die als Middlewarekomponente fĂŒr das Reengineering von Kernanwendungssystemen verwendet werden kann. Die Transaktionsmaschine stellt einen neuartigen Ansatz dar, der geeignet ist, die Herausforderungen im zentralen Serverbereich der großen Unternehmen und staatlichen Organisationen zu adressieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Entwurf der abstrakten Systemarchitektur und deren Charakteristika, geprĂ€gt durch funktionale und nichtfunktionale Anforderungen. Als praktische Beispielszenarien werden Projekterfahrungen der Firma IBM im Umfeld von Abwicklungssystemen bei Transaktionsbanken aufgezeigt.This Paper introduces a new System Architecture of a Transaction Engine which can be used as a middleware component to reengineer core application systems. Starting with the requirement analysis in an existing customer environment and mapping these to key design criteria’s this paper leads to the design of an abstract System Architecture. At the end we show how this Transaction Engine could be used in a real customer environment as a platform for reengineering core application systems. We are using some practical example scenarios based on IBM’s experience in the transaction banking area

    Management von IT-AgilitÀt: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Messung der AgilitÀt von Anwendungslandschaften

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    Die VerĂ€nderungsfĂ€higkeit eines Unternehmens hĂ€ngt zunehmend von der VerĂ€nderungsfĂ€higkeit seiner IT, der IT-AgilitĂ€t, ab. Eine hohe IT-AgilitĂ€t kann einen Beitrag zu erhöhter Unternehmens-AgilitĂ€t leisten und stellt damit eine potenzielle Quelle fĂŒr nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar. Als Basis stellt insbesondere die Anwendungslandschaft eine wertvolle, seltene, nicht substituierbare und schwer imitierbare Ressource dar. Anhand von Prinzipien zur Gestaltung agiler Architekturen von Anwendungslandschaften und unter Nutzung geeigneter Metriken kann die AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften bestimmt und optimiert werden. HierfĂŒr werden anhand von AgilitĂ€tszielen (Geringe AbhĂ€ngigkeiten, Hohe HomogenitĂ€t, Hohe ModularitĂ€t, Redundanzfreiheit und Skalierbarkeit) Kennzahlen zur Messung der AgilitĂ€t der Architektur von Anwendungslandschaften entwickelt, zu einem Kennzahlensystem zusammengefasst und anhand von Experteninterviews und Fallstudien plausibilisiert und evaluiert. Das Kennzahlensystem kann fĂŒr die aktive Steuerung der IT-AgilitĂ€t in Unternehmen eingesetzt werden und stellt eine gute Ausgangsbasis fĂŒr die Entwicklung Ă€hnlicher Metriken in anderen Bereichen der IT-AgilitĂ€t dar.A company‘s ability to change is increasingly depending on its IT’s the ability to change. We call this ability ‘IT Agility’. A high level of IT Agility can contribute to a higher level of enterprise agility and represents therefore a potential source for competitive advantages. Especially the application landscape is a valuable, rare and imperfectly imitable resource of the company. The agility of application landscape architectures can be measured and optimized by using suitable metrics and design principles for agile IT architectures.KPIs for the measurement of the agility of application landscape architectures are developed based on agility goals (low dependencies, high homogeneity, high modularity, no redundancy and scalability). The KPIs are aggregated to a system of indicators and are validated and evaluated through expert interviews and case studies. This system of indicators can be used for the active management of IT Agility within companies and is a start for the development of similar metrics in other areas of IT-Agility

    Zugriffskontrolle in dienstorientierten Architekturen

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    Diese Arbeit zeigt, wie Zugriffskontrolle im Kontext Webservice-basierter dienstorientierter Architekturen umgesetzt werden kann. Dazu wird zunÀchst eine querschnittlich nutzbare, dienstorientierte Zugriffskontroll-Architektur entwickelt, die eine Erweiterung der dienstorientierten Fach-Architektur darstellt. Parallel wird ein Zugriffskontroll-Modell und eine zugehörigen Policy-Sprache spezifiziert sowie die Einbettung in einen modellgetrieben Software-Entwicklungsprozess geschaffen

    Konstruktion geschÀftsprozessorientierter operativ-dispositiver Komponentenarchitekturen

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    GeschĂ€ftsprozesse bilden die Lösungsverfahren betrieblicher Systeme und gleichzeitig die zentralen Artefakte zur Realisierung der unternehmerischen Ziele. In Zeiten dynamischer MĂ€rkte mit intensivem Wettbewerb ist es umso wichtiger, zeitnah auf VerĂ€nderungen am Markt sowie Ereignisse in den Prozessen selbst zu reagieren. In der Konsequenz gilt es, die eigenen GeschĂ€ftsprozesse stetig zu hinterfragen und Maßnahmen zu deren effizienterer und innovativerer DurchfĂŒhrung abzuleiten. Mit dem geschĂ€ftsprozessorientierten Data-Warehouse-System (gpDWH-System) wird ein Konzept vorgestellt, das an dieser Stelle ansetzt. Entscheidungsrelevante Ablaufdaten werden sowohl auf AufgabentrĂ€gerebene angeboten als auch in den Kontext der betrieblichen Leistungserstellung auf Aufgabenebene eingeordnet. Ein GeschĂ€ftsprozess kann damit umfassend aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Abgeleitete prozessbezogene Maßnahmen als Reaktion auf Ereignisse im Markt- und Kundenverhalten sind schließlich mit unterschiedlichem Zeitverzug zu realisieren. Das Spektrum kann vom kurzfristigen, automatisierten steuernden Eingreifen in eine Prozessinstanz bis hin zur mittelfristigen Anpassung der Prozessstrukturen reichen. Es wird eine Referenzarchitektur vorgeschlagen, die zu diesem Zweck operative und dispositive Anwendungssysteme ĂŒber das gpDWH-System integriert. Der Herausforderung der stetigen Anpassung von GeschĂ€ftsprozessen und damit der zugehörigen Anwendungssysteme wird zum einen durch die GrundsĂ€tze der Komponentenorientierung begegnet. Zum anderen wird ein Datenschema fĂŒr gpDWH-Systeme vorgeschlagen, das als stabil im Falle sich verĂ€ndernder Prozesse angesehen werden kann. Zur Anwendung in betrieblichen Szenarien sowie zur UnterstĂŒtzung des Entwicklers wird eine Entwicklungsmethodik mit BerĂŒcksichtigung von Referenzarchitektur und Datenschema bereitgestellt. Als Grundlage dienen dabei das etablierte Semantische Objektmodell (SOM) sowie das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM). Die resultierende Methodik ist jedoch auch unabhĂ€ngig von diesen AnsĂ€tzen gĂŒltig und anwendbar. Die Konzeption operativer und dispositiver Anwendungssysteme, deren Integration sowie Entwicklung stellen komplexe TĂ€tigkeiten dar. Zur Beherrschung dieser KomplexitĂ€t folgt die gestaltungsorientierte Arbeit der durchgĂ€ngigen Metapher von Angebot und Nachfrage. Anhand dieser werden Teilsysteme gebildet und jeweils auf Aufgaben- und AufgabentrĂ€gerebene beschrieben. Zur Demonstration und zum Nachweis von Referenzarchitektur, Datenschema und Entwicklungsmethodik dient eine durchgehende Fallstudie zur Vermietung von Elektrofahrzeugen

    Wege zu einer Software-Komponenten-Industrie -Erfolgsfaktoren fĂŒr die Bildung von virtuellen Gemeinschaften in der Software-Entwicklung

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    Software hat sich in den letzten Jahren zu einem der zentralen Faktoren innerhalb der industriellen Wertschöpfungskette entwickelt. Die Wertschöpfung der PrimĂ€rbranche, d.h. der softwareentwickelnden Unternehmen in Deutschland, ĂŒbersteigt mit ca. 25 Mrd. Euro (im Jahr 2000) die Wertschöpfung im Sektor Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei um ca. 20 % [GfK+2000]. Außerdem hĂ€ngt die ProduktivitĂ€t fast aller produzierenden Branchen sowie des Dienstleistungssektors weitestgehend von der UnterstĂŒtzung durch geeignete Software ab. Aus dieser großen Bedeutung ergibt sich ein enormes Einsparpotenzial, das durch die effiziente Erstellung und durch den effizienten Einsatz von Software realisiert werden kann
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