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    Anwendung des öffentlichen Vergaberechts auf moderne IT-Softwareentwicklungsverfahren

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    Die öffentliche Hand ist der größte Auftraggeber in Deutschland, Europa und wohl auch in anderen Ländern der Welt wie USA und England. Nach der ?International Market Scoreboard-Statistik July 2009? betrug das Gesamtvolum aller EU-weit ausgeschriebenen öffentlichen Aufträge 2 Billionen Euro. Damit besitzt die öffentliche Hand eine beträchtliche Marktmacht, die geeignet ist, massiven Einfluss auf die Wettbewerbsverhältnisse auf den Märkten zu nehmen. Angesichts dieser Gefahr für den Wettbewerb hat das öffentliche Vergaberecht (§§ 100 f GWB, VOB/A,VOL/A usw.) die Aufgabe, diese Marktmacht der öffentlichen Auftraggeber in Grenzen zu halten und den Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten zu schützen. Absolute Priorität der Vergabeordnungen (§ 101 GWB) hat daher die öffentlichen Vergabe im Wettbewerb. Besondere Vergabeprobleme zeigen sich immer wieder bei der öffentlichen Vergabe von IT Anwendungsentwicklungen. Hierbei werden aus betriebswirtschaftlichen Gründen zunehmend Technologiekonzepte (iterative Verfahren) verwandt, bei denen die wirtschaftlichen und technischen Ziele erst in Form eines iterativen Prozesses zwischen Anbieter und Kunde erarbeitet und realisiert werden. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die öffentlichen Vergabearten und behandelt die Frage, ob und in welcher Weise Software-Entwicklungsprozesse mit den Vergabearten der öffentlichen Hand in Einklang stehen oder gebracht werden können

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Ermittlung des Industrialisierungsgrades der Anwendungsentwicklung in der Fertigungsindustrie

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    Die Industrialisierung ist mittlerweile auch in der Softwarebranche angekommen. In dieser Arbeit wird ein Modell vorgestellt, das eine Einstufung der verschiedenen Ausprägungen der Industrialisierung in der Anwendungsentwicklung ermöglicht. Ferner wird auf Basis dieses Modells ein Bewertungsverfahren vorgestellt, welches einem Unternehmen erlaubt, den Grad an Industrialisierung in der Entwicklung von Anwendungen zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Ermittlung dient dem Unternehmen als Basis für eine Entscheidung zur Optimierung der Softwareentwicklung. Mit der Festlegung eines Sollgrades können zudem die Ziele für die Verbesserung der Anwendungsentwicklung definiert werden. Eine regelmäßige Ermittlung des Industrialisierungsgrades ermöglicht dabei die Dokumentation des aktuellen Fortschrittes. Eine praktische Bewertung eines Unternehmensbereiches wird im Rahmen einer Fallstudie exemplarisch durchgeführt

    Anwendung des öffentlichen Vergaberechts auf moderne IT Softwareentwicklungsverfahren

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    Das öffentliche Vergaberecht, die UFAB und das V Modell XT schließen kein Vorgehensmodell bei der IT Beschaffung aus. Falls bei komplexen IT Beschaffungen keine geeignete Lösungsmöglichkeit vom Auftraggeber aufgezeigt werden kann, bieten das Verhandlungsverfahren und der wettbewerbliche Dialog eine Alternative, dass der öffentlichen Auftraggeber und die Anbieter unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten und Vorgehensverfahren in einem Dialog zu erörtern bzw. suchen, die eine wirtschaftlichste Beschaffung auf der Grundlage von angemessenen Vertragsbedingungen und Vergütungsarten ermöglichen. --

    VoiceXML - Technologie der Wahl für telefonbasierte Sprachdialogportale?

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    Im Zeitalter der ständig wachsenden Mobilitätsanforderungen kommt dem flexiblen, dezentralen Zugriff auf Datenbestände aller Art eine immer größere Bedeutung zu. Steht ein Zugang via Internet nicht zur Verfügung, so bietet sich als Alternative die Verwendung eines Mobiltelefons an. Auf der Grundlage des WAP-Protokolls konnen elementare grafische Zugriffsschnittstellen geschaffen werden; deren Möglichkeiten sind jedoch begrenzt: Im Vergleich zu stationären Computerterminals ist die Displaygröße i.d.R. gering; entsprchend aufwändig verlauft das Browsing. Die gegenwärtige Technologie verfügt über eine geringe Bandbreite. die Navigation über Tasten wird vom Benutzer als umständlich empfunden. Es gibt Einsatzkontexte, die eine tastaturbasierte Interaktion a priori ausschließen. Als Alternative bieten sich gesprochensprachige Schnittstellen an, in denen der Benutzer einen Mensch-Maschine-Dialog mit einem telefonbasierten Sprachportal führt. Die Grundlage derartiger Anwendungen bietet Hardware- bzw. Software-Technologie zu Computer-Telefonie-Integration, Spracherkennung, Sprachsynthese. Mit diesen technologischen Basiskomponenten alleine ist es jedoch noch nicht getan: In Abhängigkeit von den spezifischen Erfordernissen der jeweiligen Anwendung sind geeignete Vorgaben zu spezifizieren, die den Computer in die Lage versetzen, den Dialog mit seinem menschlichen Gegenüber in problemadaquater Weise zu führen. Wichtige Anforderungen sind: Natürlichkeit: Ausgestaltung der sprachlichen Interaktion in einer Weise, die den Erwartungen des Anwenders hinsichtlich des jeweiligen Anwendungsfalls entsprechen; Flexibilität: Anpassung an die Eigenarten des jeweiligen Nutzers (Novize oder geübter Anwender etc.); 2 Robustheit: geeignetes Handling von Missverständnissen, unvollständigem Benutzer-Input sowie Unzulänglichkeiten der maschinellen Sprachverarbeitung (insbesondere Fehler in der Spracherkennung) etc. Formale Spezifikationen des maschinellen Dialogverhaltens werden als Dialogmodelle bezeichnet. Hinsichtlich der generischen Wiederverwendbarkeit der Dialogsoftware ist es sinnvoll, derartige Beschreibungen in einem standardisierten Formalismus, einer Dialogmodellierungssprache abzufassen, die sich somit in erster Näherung als eine "Programmiersprache" für eine generische Dialogmaschine auffassen lässt. Folglich stellt sich die Frage, wie eine geeignete Dialogmodellierungssprache aussehen könnte. In Bezug auf webbasierte Sprachportale wurde vom W3C die XML-basierte Dialogmodellierungssprache VoiceXML als Standardisierungsvorschlag erarbeitet ([7]). Im vorliegenden Dokument sollen zunächst Reichweite und Grenzen der Sprache VoiceXML evaluiert werden. Auf der Grundlage der Evaluation sollen strategischen Empfehlungen fur Unternehmen abgeleitet werden, die sich als Anwendungsentwickler auf dem Innovationsmarkt der telefonbasierten Sprachportale betätigen wollen. Die zentralen Fragen lauten: 1. Welches sind die zentralen Probleme der Entwicklung telefonbasierter Sprachportale? 2. Inwieweit löst VoiceXML diese Probleme? 3. Inwiefern lohnt es sich somit, (z.B. zwecks Herausbildung eines Alleinstellungsmerkmals) auf die Technologie VoiceXML zu setzen? 4. Welche Alternativen existieren? In welchen anderen Bereichen sollte man ggf. Kernkompetenzen herausbilden

    Mobiles Internet im Unternehmenskontext

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    The mobile Internet – understood as the usage of Internet services and protocols over wireless networks – is a technology which can be of beneficial use in companies. So far and in contrast to the use by private customers this area is still under development, which can be explained through the special conditions of IT-implementation in enterprises. Stefan Christmann therefore analyzes usage potentials and challenges of this technology and describes technical solutions to enable the application of mobile Internet in enterprises and to make it more economical. In the area of application development, the book focuses on an operating system independent programming with web technologies, which eliminates the need for multiple development processes

    BAHAN AJAR BAHASA JERMAN MELALUI PENDEKATAN BUDAYA (LANDESKUNDE)

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    ABSTRAK Bahasa Jerman merupakan bahasa asing yang paling banyak digunakan di seluruh dunia, bahasa ini menempati urutan ke-10 setelah Bahasa Bengali dan sebelum Bahasa Jepang dan Bahasa Korea. Seiring dengan berjalannya waktu Bahasa Jerman mulai digunakan di sekolah, misalnya pada jenjang SMA dan SMK. Seperti pembelajaran lainnya, pelajaran bahasa Jerman juga memiliki buku pendamping pelajaran. Namun, dalam buku bahasa Jerman hanya sedikit teks budaya Jerman yang disisipkan. Hal ini menggelitik peneliti karena Landeskunde adalah bagian penting dalam pelajaran bahasa Jerman. Pada jenjang SMA, peserta didik seringkali membawa handphone ketika sekolah. Sistem operasi handphone juga bervariasi, ada android, IOs, Blackberry OS, dan lain-lain. Di Indonesia, android lebih mendominasi daripada pengguna iOS. Semakin maraknya android dapat menjadi solusi untuk mengemas bahan ajar dalam sebuah perangkat android yang dapat diunduh secara gratis. Berdasarkan latar belakang tersebut, peneliti tertarik untuk menganalisis bahan ajar bahasa Jerman dalam pendekatan budaya yang dapat dimasukkan dalam aplikasi. Rumusan masalah pada penelitian ini adalah bahan ajar bahasa Jerman yang bagaimanakah yang sesuai dengan pendekatan budaya yang dapat dimasukkan pada perangkat android. Sebelum mengemas bahan ajar, maka bahan ajar dianalisis untuk dimasukkan dalam perangkat android. Teori pemilihan bahan ajar dalam android yang dipakai pada penelitian ini merupakan teori gabungan pendapat ahli dan menghasilkan 4 kategori, diantaranya bahan ajar harus memiliki (1) kesesuaian kurikulum 2013 revisi (mencakup KD, subtema, indikator, dan tingkatan grammatik dan wortschatz); (2) kesesuaian tujuan pembelajaran berdasarkan kurikulum 2013; (3) kesesuaian jenis materi pembelajaran yang mencakup pendekatan kognitif (kognitiver ansatz) dan aspek kognitif (fakta) yang sesuai dengan kurikulum; (4) menganalisis ketersediaan daya dukung media yang berbasis ICT sehingga dapat dipahami oleh peserta didik. Penelitian ini adalah penelitian kualitatif dengan menyajikan data berupa teks dengan menggunakan analisis isi (studi pustaka). Setelah dilakukan analisis seluruh bahan ajar menghasilkan 10 data yang terpakai yang dapat dimasukkan dalam perangkat android. Kata kunci: Bahan Ajar, Landeskunde, Android ABSTRACT German is the most widely used foreign language in the entire world, this language ranks 10th after Bengali and before Japanese and Korean. As time went on German language began to be used in schools, for example at the level of high school and vocational school. Like other learning, German language lessons also have lesson books. However, in German books only a few German cultural texts are inserted. This tickled the researchers because Landeskunde was an important part of German learning. At the high school level, students often carry cellphones while at school. Mobile phone operating systems also vary, there are Android, IOs, Blackberry OS, and others. In Indonesia, Android dominates more than iOS users. The more widespread Android can be a solution to package teaching materials in an Android device that can be downloaded for free. Based on this background, researchers are interested in analyzing German language teaching materials in cultural approaches that can be included in the application. The formulation of the problem in this study is what German language teaching materials are in accordance with the cultural approach that can be included on android devices. Before packing teaching materials, teaching materials are analyzed to be included in an android device. The theory of selection of teaching materials in android used in this study is a theory of combined expert opinions and produces 4 categories, including teaching materials must have (1) conformity of the revised 2013 curriculum (including KD, sub-themes, indicators, and grammatic and wortschatz levels); (2) suitability of learning objectives based on the 2013 curriculum; (3) suitability of types of learning material that includes cognitive approaches (cognitive anatz) and cognitive aspects (facts) that are in accordance with the curriculum; (4) analyze the availability of ICT-based media carrying capacity so that it can be understood by students. This research is qualitative research by presenting data in the form of text using content analysis (literature study). After analyzing all teaching materials it produces 10 used data that can be included in an android device. Keywords: Teaching material, Culture, AndroidAUSZUG Deutsch ist die weltweit am weitesten verbreitete Fremdsprache. Nach Bengalisch und vor Japanisch und Koreanisch steht diese Sprache an 10. Stelle. Im Laufe der Zeit wurde die deutsche Sprache in Schulen eingesetzt, zum Beispiel auf der Ebene von Gymnasien und Berufsschulen. Im Deutschunterricht gibt es wie in anderen Lektionen auch Lehrbücher. In deutschen Büchern sind jedoch nur wenige deutsche Kulturtexte eingefügt. Dies kitzelte die Forscher, weil Landeskunde ein wichtiger Bestandteil des deutschen Lernens war. Auf der Highschool-Ebene tragen die Schüler in der Schule häufig Handys mit. Die Betriebssysteme für Mobiltelefone variieren ebenfalls, es gibt Android, IOs, Blackberry OS und andere. In Indonesien dominiert Android mehr als iOS-Nutzer. Das weiter verbreitete Android kann eine Lösung sein, um Lehrmaterialien in ein Android-Gerät zu packen, das kostenlos heruntergeladen werden kann. Vor diesem Hintergrund sind Forscher daran interessiert, deutschsprachige Unterrichtsmaterialien in kulturellen Ansätzen zu analysieren, die in die Anwendung aufgenommen werden können. In dieser Studie wurde das Problem formuliert, was für den Unterricht in deutschsprachigem Unterricht dem kulturellen Ansatz entspricht, der auf Android-Geräten integriert werden kann. Vor dem Packen von Unterrichtsmaterialien werden die Unterrichtsmaterialien analysiert, um sie in ein Android-Gerät aufzunehmen. Die in dieser Studie verwendete Theorie der Auswahl von Lehrmaterialien in Android ist eine Theorie aus kombinierten Expertenmeinungen und ergibt 4 Kategorien, einschließlich Lehrmaterialien (1), die mit dem überarbeiteten Lehrplan 2013 übereinstimmen müssen (einschließlich KD, Unterthemen, Indikatoren sowie Grammatik- und Wortschatzstufen); (2) Eignung von Lernzielen auf der Grundlage des Lehrplans von 2013; (3) Eignung von Lernmaterialtypen, die kognitive Ansätze (kognitive Anatz) und kognitive Aspekte (Fakten) einschließen, die dem Lehrplan entsprechen; (4) Analyse der Verfügbarkeit von IKT-basierten Medien als Kapazität, damit sie von den Studierenden verstanden werden kann. Diese Untersuchung ist eine qualitative Untersuchung, indem Daten in Form von Text mittels Inhaltsanalyse (Literaturstudie) präsentiert werden. Nach der Analyse aller Lehrmaterialien werden 10 Daten generiert, die in einem Android-Gerät enthalten sein können. Schlüsselwörter: Materialunterricht, Landeskunde, Androi

    Vorteile von Frameworks zur Entwicklung objektorientierter, datenbankbasierter Softwarelösungen mit Oracle Business Components for Java

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    Context-Aware Mobile Crowd Sensing using Mobile Hybrid Application Frameworks

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    Mobile Endgeräte sind heutzutage allgegenwärtig und werden in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens eingesetzt. Als mobile Begleiter ermöglichen Smartphones den Einsatz mobiler Applikationen zu jeder Tageszeit und in einer Vielzahl von Situationen. Die Nutzung einer mobilen Applikation erfolgt heutzutage meist durch eine explizite Interaktion des Nutzers. Im Gegensatz dazu können sich kontextsensitive Anwendungen adaptiv verhalten und ermöglichen eine implizite Interaktion. Auch im Bereich des Mobile- Crowdsourcings gewinnen kontextbewusste Applikationen an Bedeutung. Datensätze können mit Kontextinformationen angereichert werden und die Datenerfassung kann kontextsensitiv erfolgen. Die Entwicklung solcher Applikationen kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Im Vergleich zur nativen Applikationsentwicklung kann die Entwicklung mobiler Webanwendungen oder hybrider Applikationen plattformunabhängig erfolgen. Cross-Platform-Ansätze vereinen die Vorteile von nativer und hybrider Applikationsentwicklung. Dabei ermöglichen Frameworks wie NativeScript den direkten Zugriff auf native Schnittstellen. Für diese Ansätze stehen jedoch keine allgemeinen Werkzeuge zur Verfügung, um Anwendungen kontextsensitiv zu implementieren. Um die Cross-Platform-Entwicklung kontextsensitiver Applikationen zu vereinfachen, wurde ein Framework für NativeScript-Applikationen entwickelt. Das Framework stellt Komponenten zur Verfügung, welche die plattformunabhängige Entwicklung kontextsensitiver Applikationen unterstützen. Auf Basis einer logikbasierten Kontextrepräsentation und eines regelbasierten Schlussfolgerungsmechanismus können Applikationsentwickler Kontextereignisse definieren. Diese werden automatisch evaluiert und dabei ausgelöst, falls die entsprechenden Kontextbedingungen erfüllt sind. Die Datenerfassung und Bereitstellung von Kontextinformationen erfolgt dabei modularisiert. Es wurden vier beispielhafte Module entwickelt, um den Ort, die Herzfrequenz des Nutzers, ausgeübte Aktivitäten und die Umgebungslautstärke als Kontextinformationen bereitzustellen. Zudem wurde ein NativeScript-Modul entwickelt, das verschiedene Arten der Hintergrundausführung plattformunabhängig abstrahiert
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