7 research outputs found

    Ein Rahmenwerk für kooperativen Informationsaustausch

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    In der Region Aachen wollen eine Reihe von Softwareherstellem durch Austausch von Softwarekomponenten und durch Austausch von Erfahrungen beim Einsatz von kommerziellen Softwarekomponenten kooperieren. In Zusammenarbeit mit diesen Partnern aus dem Regionalen Industrieclub Informatik Aachen wurde daher ein Intemet-basiertes Informationssystem für kooperative Softwarewiederverwendung entwickelt, das wir in diesem Beitrag vorstellen. Wir gehen auf die Aspekte der Kooperation, den Klassifikationsansatz und das zugrundeliegende SYNERGIERahmenwerk ein und erläutern, warum mit diesem Rahmenwerk auch andere Informationssysteme zur Unterstützung untemehmensübergreifender Kooperation entwickelt werden können

    Einsatz wissensbasierter Komponenten in CASE-Werkzeugen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

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    Trotz kontinuierlicher Bemühungen um eine Automation der Software-Entwicklung, die mit dem Aufkommen des Computer Aided Software Engineering (CASE) einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, ist die Qualität der marktgängigen CASE-Werkzeuge derzeit nicht zufriedenstellend zu beurteilen. Ein zunehmend häufig diskutierter Ansatz zur Verbesserung dieser Situation ist der Einsatz von wissensbasierten Systemen (WES) - als integrierter Bestandteil von CASE-Werkzeugen oder als eigenständige Systeme -, die den Software-Entwickler auf einer höheren Ebene unterstützen können als dies mit Hilfe konventioneller Technologien möglich ist

    Informatik und Kultur:4. Münsteraner Workshop zur Schulinformatik

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    Der Zugang zum elektronisch repräsentierten Wissen und die nutzbringende Verarbeitung von Information mit Hilfe von Informatiksystemen sind zu wichtigen Entwicklungsfaktoren unserer Gesellschaft geworden. Die Bedeutung der elektronischen Verarbeitung von Daten mit allgegenwärtigen Informationstechnologien drückt sich auch in der Bezeichnung „vierte Kulturtechnik“ aus (neben Lesen, Schreiben, Rechnen). Eine Kulturtechnik ist eine „durch Erziehung vermittelte Fähigkeit, die die Aneignung, Erhaltung u. Verbreitung von Kultur ermöglicht“ (Duden Deutsches Universalwörterbuch, 2007). In elf Artikeln von Experten aus Hamburg, Kiel, Berlin, Wuppertal, Jülich, Oldenburg, Paderborn, Münster und Groningen (Holland) wird der Beitrag des Informatikunterrichts zur Enkulturation der nachwachsenden Generation diskutiert

    Architekturbezogene Qualitätsmerkmale für die Softwarewartung : Entwurf eines Quellcode basierten Qualitätsmodells [überarb. Ausg.]

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    Teßmer M. Architekturbezogene Qualitätsmerkmale für die Softwarewartung : Entwurf eines Quellcode basierten Qualitätsmodells [überarb. Ausg.]. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2012

    Automatische Generierung von feature-orientierten Produktlinien aus Varianten von funktionsblockorientierten Modellen

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    Zur einfacheren Entwicklung von technischen Systemen werden heutzutage vielfach funktionsblockorientierte Modellierungssprachen wie MATLAB/Simulink verwendet, die ein System als Netzwerk von miteinander verbundenen Funktionsblöcken darstellen. Aufgrund wechselnder Anforderungen entstehen dabei viele Modellvarianten, die nicht mehr effizient verwaltet werden können. Eine Lösung hierfür ist der Einsatz von Produktlinien, bei dem alle Varianten zusammengefasst und in wiederverwendbare Bestandteile zerlegt werden. Die Einzelvarianten werden dabei nur noch bei Bedarf aus diesen Bestandteilen zusammengesetzt. Die Erstellung dieser Produktlinien ist jedoch mit hohem manuellen Aufwand verbunden, besonders wenn vorhandene Modelle wiederverwendet werden sollen. Dies verhindert oft die Einführung dieses Paradigmas. Das Ziel der Dissertation war es deshalb, diese Migration vorhandener Modellvarianten und damit die Erstellung der Produktlinien zu automatisieren. Hierzu wurde eine Migrationsschrittfolge vorgeschlagen: Mithilfe eines Model-Matching-Ansatzes werden zuerst Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Modellen identifiziert und daraus ein zusammengefasstes Modell und sogenannte Features abgeleitet. Mithilfe der Formalen Begriffsanalyse werden daraufhin die Abhängigkeiten zwischen diesen Features extrahiert und daraus ein Feature-Modell erstellt. Feature-Modell und zusammengefasstes Modell bilden dabei eine Produktlinie, die exakt die vorgegebenen Modellvarianten beschreibt

    Modellbasierte Entwicklung und Optimierung flexibler zeitgesteuerter Architekturen im Fahrzeugserienbereich

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