125 research outputs found

    "Learning Anew Is Easier Than Re-Learning". On The Difficulties Of A Group Accustomed To Education To Establish New (Media) Forms Of Participation

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    Das Internet bietet Lernenden vielfĂ€ltige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation in formalen und informellen Bildungskontexten. Bislang nutzen selbst bildungsaffine erwachsene Lerner diese unterstĂŒtzenden Potenziale des Internets vielfach nur zurĂŒckhaltend. Dieser zögerliche Gebrauch zeigt sich auch dann, wenn die Implementierung virtuell vernetzter Applikationen in der Planung von den Lernenden von den Akteuren prinzipiell gefordert und begrĂŒsst wird. Im Zentrum unseres Beitrags stehen mögliche GrĂŒnde und Bedingungen fĂŒr diese vermeintlichen WiderstĂ€nde und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet fĂŒr berufliche Lernprozesse. Grundlage fĂŒr die Diskussion sind die Praxiserfahrungen und empirischen Ergebnisse einer explorativen Fall­studie mit einem ethisch beratenden Gremium. Die bisherige Bilanz des Projektvor­habens unterstreicht die Notwendigkeit, in diesem Kontext theoretische Konzepte zu LernwiderstĂ€nden, generationsspezifischen Aspekten, zur Mediendidaktik und zu Lerngewohnheiten und Transfer zu diskutieren. Die Ergebnisse belegen, dass digitale Lern- und Arbeitsformen unmittelbar an eingeschliffene Lernroutinen gebunden sind. Lernende benötigen Zeit, Raum, AnlĂ€sse und Struktur, um Handlungs- und Lernroutinen aufzubrechen und neue zu entwickeln. Nur so können digitale Partizipationsmöglichkeiten erfolgreich in den Arbeitsalltag integriert werden.The internet offers learners a wide range of possibilities for organising and communicating knowledge in formal and informal educational contexts. So far, even adult learners with an affinity for education have often been reluctant to use these supportive potentials of the internet. This hesitant use is also evident when the implementation of virtually networked applications in learner planning is in principle demanded and welcomed by stakeholders. The focus of our contribution is on possible reasons and conditions for these supposed resistances and problematic issues in the integration of the participatory space of the Internet for vocational learning processes. The basis for the discussion are the practical experiences and empirical results of an explorative case study ­with an ethical advisory board. The results of the project so far ­underline the need to discuss theoretical concepts on learning resistance, generation-specific aspects, media didactics and learning habits and transfer in this context. The results show that digital forms of learning and working are directly linked to ingrained learning routines. Learners need time, space, occasions and structure to break up action and learning routines and develop new ones. Only in this way can digital participation opportunities be successfully integrated into everyday working life

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement fĂŒr den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschĂ€ftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstĂŒtzenden Systems dafĂŒr. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, fĂŒr andere verstĂ€ndlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezĂŒglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flĂ€chendeckenden EinfĂŒhrung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstĂŒtzten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die AusfĂŒhrungen ab

    Tagungsband GMLÂČ 2009

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    „Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. HierfĂŒr wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergĂ€nzt und fĂŒr den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pĂ€dagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzufĂŒhren. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur ErfĂŒllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prĂŒft daher zusĂ€tzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschrĂ€nkten Regelbetriebs durchgefĂŒhrt wurden. Die grundsĂ€tzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, PrĂ€sentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen ĂŒberwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur UnterstĂŒtzung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfĂŒgig ausgefĂŒllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die ĂŒberwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfĂ€ltige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstĂŒtzenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemĂ€ĂŸ der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. HierfĂŒr werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 13

    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-WĂŒrttemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz "Forward IT"

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    Die Digitalisierung in der akademischen Bildung wird in der Studie aus der organisationalen Perspektive einer Hochschule - als „Modell“ – betrachtet und konkretisiert anhand der Fallbeispiele des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie und der UniversitĂ€t Stuttgart. Als wesentliche Einflussbereiche gelten die digitale Durchdringung der Wissenschaft und des Studiums, die digitale Vernetzung der hochschulischen Systeme sowie die gewohnheitsmĂ€ĂŸige Nutzung digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden

    Gemeinschaften in neuen Medien. Forschung zu Wissensgemeinschaften in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung: 21. Workshop GeNeMe‘18 Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Die 21. Tagung der Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) stellt innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften vor und bildet ein Forum zum fachlichen Austausch insbesondere in den Themenfeldern Wissensmanagement und E-Learning. Die diesjĂ€hrige Konferenz Gemeinschaften in Neuen Medien – GeNeMe 2018 findet in den neuen RĂ€umlichkeiten der Fachhochschule Dresden (FHD) statt, gelegen am Straßburger Platz. Am HighTech-Industrie- und Forschungsstandort Dresden bietet die zentrale Lage des Tagungsortes den idealen Ausgangspunkt, um die kulturell vielschichtige Stadt Dresden kennenzulernen. Auf der GeNeMe 2018 werden Sie Teil einer bewusst interaktiven Tagung, bei der Sie nicht nur Wissen aufnehmen, sondern insbesondere gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung austauschen und weiter entwickeln! Die Leitung der Konferenz obliegt einer Gruppe von Wissenschaftlern aus den FakultĂ€ten Erziehungs- und Wirtschaftswissenschaften sowie dem Medienzentrum der Technischen UniversitĂ€t Dresden, mit freundlicher UnterstĂŒtzung des Silicon Saxony e.V. Als Partnerhochschulen beteiligen sich die Hochschule der DGUV (HGU), die HTW Dresden und die FH Dresden als Co-Ausrichter an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der 21. GeNeMe 2018. Ein internationales Steering Committee hat vorangehend die Begutachtung der deutsch- und englischsprachigen Einreichungen ĂŒbernommen, in deren Ergebnis der vorliegende Tagungsband zusammengestellt werden konnte. [... aus der Einleitung]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 320The 21.st Conference on Communities in New Media (GeNeMe) presents innovative technologies and processes for the organization, cooperation and communication in virtual communities and is a forum for professional exchange especially in the fields of knowledge management and online learning. This years’ conference takes place in the new premises of the Dresden University of Applied Sciences (FHD). At the high-tech industrial and research spot Dresden, the central location of the conference venue provides the ideal starting point for getting to know the culturally diverse city of Dresden. At GeNeMe 2018, you will be part of an interactive conference in which you not only exchange knowledge but, in particular, further develop it together with stakeholders from business, science and administration! The conference is managed by a group of scientists from the Faculties of Education and Business Management & Economics as well as the Media Center of the Technische UniversitĂ€t Dresden, with the kind support of Silicon Saxony e.V. The partner universities are the Hochschule der DGUV (HGU), the HTW Dresden and the FH Dresden as co-organizers on the content and organization of the 21st GeNeMe 2018. An international steering Committee took over the review of German and English language submissions. [... from the introduction]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 32
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