432 research outputs found

    Prinzipien der Regulierung des Feldes der Berufsbildung – ein Ansatz zum internationalen Vergleich von "ValNIL"

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    Validierung von nicht-formalem und informellem Lernen (ValNIL) gewinnt in Europa an Bedeutung. Daher werden auf ValNIL bezogene vergleichende Ansätze relativ zu allgemeineren Gegenüberstellungen von Berufsbildungs-„Systemen” wichtiger. [...] Auf dieser Grundlage wird ein neuer Ansatz für einen umfassenden europäischen Vergleich der Möglichkeiten von ValNIL im Hinblick auf die „gesellschaftlichen Systeme” oder „Felder” der Berufsbildung mit ihren jeweils unterschiedlich engen Verbindungen zu den Bereichen Arbeit, Beschäftigung, Bildung und Wohlfahrt entwickelt. Dieser basiert auf der Annahme, dass sich ein von [der Autorin] so genanntes Erwerbstätigkeitssystem mit den vier entsprechenden Subsystemen oder Teilfeldern definieren lässt. (DIPF/Orig.

    Das Verhalten von Akteuren bei der EinfĂĽhrung des CO2-Emissionshandels in Bezug auf technologische Innovation

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    Der Fokus dieser Arbeit ist auf die Frage gerichtet, ob Unternehmen durch politisch verfügte Umweltregulierungen und (innerhalb dieser) konkret durch den länderübergreifenden CO2-Emissionshandel sich veranlasst sehen könnten, in Umweltinnovationen zu investieren. Auf der Grundlage der Porter-Hypothese und der Theorie der evolutorischen Ökonomik, welche wiederum die Idee der "bounded rationality" verwendet, wird im Rahmen der experimentellen Ökonomie eine Art Laborexperiment durchgeführt, um das Verhalten und die Strategiepräferenzen der Marktakteure auf Basis realer Zahlen und Entwicklungen in der ersten und zweiten Handelsperiode abschätzen zu können. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Innovationsentscheidungen der Akteure von den Rahmenbedingungen des CO2-Emissionshandels (der Höhe der Zertifikatezuteilung, der Information über die Höhe der Zertifikatezuteilung und der eingeschätzten Erfolgswahrscheinlichkeit der zu tätigenden F&E-Investitionen) abhängig sind. (Autorenref.

    Ein Konzept zur Ăśberwachung und MiĂźbrauchserkennung bei Grid-Proxy-Credentials

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    Zertifizierung von Verbriefungstransaktionen durch die True Sale International (TSI)

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    Asset Backed Securities als Instrumente des Kreditrisikotransfers haben in den letzten Jahren ein enormes Marktwachstum erreichen können. Durch die im Rahmen der Subprime-Krise aufgeworfenen Verwerfungen auf den weltweiten Finanzmärkten wird deren Existenz in letzter Zeit aber eher kritisch hinterfragt. Viele der durchgeführten Transaktionen gelten als zu intransparent und risikobehaftet. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob eine Zertifizierung von Verbriefungstransaktionen durch die True Sale International (TSI) geeignet ist, das Transparenzniveau des Verbriefungsmarkts zu erhöhen und dadurch einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung des Marktes zu leisten. Es werden alle Voraussetzungen, welche die TSI an eine Zertifizierung knüpft, eingehend analysiert. Ein Vergleich von zertifizierten mit nicht zertifizierten Transaktionen wird vorgenommen, um abschließend Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Zertifizierungsbedingungen vorzustellen. -- Asset Backed Securities have widely been accepted as instruments of Credit Risk Transfer. Their existence has been questioned in respect to the disavowal of worldwide financial markets due to the subprime crisis. Many transactions are rumoured to be intransparent and risky. This working paper examines whether a certification of true sale transaction by True Sale International (TSI) is able to raise the level of transparency of securitisation markets and thereby contributes to a positive market development. A detailed analysis of all certification requirements imposed by TSI is undertaken. Non certified transactions are compared with certified transactions in order to present possibilities for the improvement of certification criteria.Asset Backed Securities,True Sale-Verbriefungen,Zertifizierung,True Sale International

    Energieeffizienz – eine neue Aufgabe für staatliche Regulierung?

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    Hinter der Forderung nach höherer Energieeffizienz stehen üblicherweise konkrete umwelt- und energiepolitische Ziele wie Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Ressourcenschonung. Das vorliegende Papier analysiert diese Argumente und diskutiert mögliche Politikinstrumente zur Zielerreichung. Dabei zeigt sich, dass eine rationale Wirtschaftspolitik im Fall von energierelevantem Marktversagen und Problemen intergenerationaler Gerechtigkeit kosteneffiziente, spezifische Instrumente nutzen sollte. Hierzu zählen informatorische Maßnahmen, CO2- Zertifikate und spezifische Energiesteuern. Eine höhere Energieeffizienz ist Ergebnis einer solchen rationalen Politik und nicht Mittel zum Zweck. Pauschale Instrumente, die direkte Energiesparvorgaben machen, wie Weiße Zertifikate und Zwangsstandards sind dagegen nicht zu empfehlen

    Der Sekundärmarkt des Emissionsrechtehandels: Rechtliche und tatsächliche Weiterentwicklungen eines noch neuen und besonderen Marktes

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    Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2010 vom Rat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Dissertation angenommen. In seiner Arbeit analysiert der Verfasser die rechtlichen und tatsächlichen Strukturen des noch recht jungen Marktes für sog. Emissionsrechte bzw. Emissionszertifikate. Im Fokus steht insbesondere die Bedeutung des Marktes im Hinblick auf bereits ausgegebene, sich im Umlauf befindende Emissionsrechte. Diesen thematischen Zuschnitt behandelt er unter dem Stichwort „Sekundärmarkt“. Zunächst greift der Verfasser in seiner Arbeit auf umweltökonomische Ansätze des neuartigen Umweltschutzinstruments des Emissionsrechtehandels zurück und legt dessen Mechanismen und Wirkungsweisen dar. Die praktische Ausgestaltung dieses theoretischen Konzepts wird dann vor allem am Beispiel des internationalen Emissionsrechtehandels nach dem Kyoto-Protokoll, sowie anhand des Europäischen Emissionshandelssystems erläutert. In einem weiteren Abschnitt seiner Arbeit widmet sich der Verfasser dem Markt des Emissionsrechtehandels als solchem, zieht Parallelen zum Kapitalmarkt, differenziert zwischen den beiden Segmenten des Primär- und Sekundärmarktes und erläutert die zwischen diesen bestehenden Dependenzen. Es folgt eine gezielte Analyse des Sekundärmarktes des Emissionsrechtehandels, der gegenwärtig durch starkes Wachstum, sowie teilweise durch ein geringes Maß an Transparenz gekennzeichnet ist. Der Verfasser versucht des Weiteren, den Sekundärmarkt des Emissionsrechtehandels zu strukturieren, indem er eine Typologie der Handelsteilnehmer aufstellt und sich mit den Orten und Produkten des Handels beschäftigt. Er kommt hierbei auch zu dem Ergebnis, dass Emissionsrechten die Rolle einer Art „rechtlichen Rohstoffs“ (legal commodity) zukommt. Bei der Frage der Regulierung des Handels mit Emissionsrechten und entsprechenden Derivaten weist der Verfasser auch potentielle Gefahren für die Integrität des Preisbildungsmechanismen hin und erläutert hierbei vor allem auch die Wichtigkeit transparenter Strukturen, bevor er abschließend ein Resümee zieht

    Energieeffizienz: Eine neue Aufgabe fĂĽr staatliche Regulierung?

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    Hinter der Forderung nach höherer Energieeffizienz stehen üblicherweise konkrete umwelt- und energiepolitische Ziele wie Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Ressourcenschonung. Das vorliegende Papier analysiert diese Argumente und diskutiert mögliche Politikinstrumente zur Zielerreichung. Dabei zeigt sich, dass eine rationale Wirtschaftspolitik im Fall von energierelevantem Marktversagen und Problemen intergenerationaler Gerechtigkeit kosteneffiziente, spezifische Instrumente nutzen sollte. Hierzu zählen informatorische Maßnahmen, CO2-Zertifikate und spezifische Energiesteuern. Eine höhere Energieeffizienz ist Ergebnis einer solchen rationalen Politik und nicht Mittel zum Zweck. Pauschale Instrumente, die direkte Energiesparvorgaben machen, wie Weiße Zertifikate und Zwangsstandards sind dagegen nicht zu empfehlen. --
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