15 research outputs found

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2013

    Get PDF

    Unterstützung des Unternehmenserfolges durch den gemeinsamen Einsatz von BPM und SOA: projektbasierte Einführung zweier Konzepte anhand der Projektmanagementmethode PRINCE2

    Get PDF
    Ein Unternehmen ist kein Mikrokosmos sondern wird durch Schnittstellen zu seiner Umwelt von dieser beeinflusst. Dies wird sichtbar, wenn sich Anforderungen von Kunden und Lieferanten ändern, neue Mittbewerber den Markt erobern oder sich Umweltbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen auf interne Abläufe auswirken. Unternehmens müssen agieren statt reagieren, d.h. notwendige Änderungen müssen möglichst frühzeitig erkannt und adressiert werden. Eine flexible Geschäftsprozesslandschaft kann hierbei unterstützend wirken. Der Einsatz der Methoden des Geschäftsprozessmanagements (GPM) bzw. Business Process Managements (BPM) kann unterstützen, die Ablauforganisation eines Unternehmens flexibler zu gestalten. Als weiteres Konzept zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit der IT bietet sich die serviceorientierten Architektur (SOA) an. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte GPM bzw. BPM einerseits und SOA andererseits sehr unterschiedlich. Während BPM eher business-getrieben ist und einem top-down-Ansatz folgt, ist eine SOA eher IT-getrieben und folgt dem bottom-up-Ansatz. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Kombination beider Konzepte einen Mehrwert für eine Organisation schaffen kann. Für die Einführung von BPM und SOA existieren, jeweils separat, anerkannte Vorgehensmodelle. Ausgehend von diesen wurde ein Vorgehensmodell erstellt, welches eine gemeinsame Einführung von BPM und SOA unterstützt. Für die Erstellung wurde analysiert, welche Aufgaben der anerkannten Vorgehensmodelle für BPM und SOA in welcher Reihenfolge kombiniert werden können, um den größtmöglichen Mehrwert bei einer gemeinsamen Einführung zu erzielen. Abschließend wurde aufgezeigt, welche flankierenden Maßnahmen von Bedeutung sind, um die Konzepte BPM und SOA gemeinsam erfolgreich einzuführen

    Rahmenwerk zur integrativen Gestaltung von Services: Modellgetriebene Servicebeschreibung

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der modellgetriebenen Servicebeschreibung, einem Ansatz zur integrativen Beschreibung bzw. Modellierung von Services. Ausgehend von der Prämisse, dass die Natur von Services nur schwer zu erfassen ist und eine Disziplinen-übergreifende Positiv-Definition nicht erreicht werden kann, soll mit dem Ansatz eine Syn-these bisher vorhandener Modellierungsansätze erfolgen. Das Ziel liegt dabei nicht in einem erneuten Versuch, ein vollständiges Modell zur Beschreibung von Services zu entwickeln, sondern vielmehr vorhandene Perspektiven so zu integrieren, dass ein vollständiges Bild als eine Art Mosaik entsteht. Den Kern der Arbeit bildet das Service Modeling Framework. Als Rahmenwerk umfasst es Anforderungen und Restriktionen für die Arbeit mit unter-schiedlichen Servicemodellen, definiert Methoden zur Integration und bietet Werkzeuge, mit deren Hilfe die darin enthaltenen Konzepte umgesetzt werden. Ziel der Konstruktion des Rahmenwerks ist es Nutzer in die Lage zu versetzen mittels mo-dellgetriebener Verfahren eine Zusammenführung von Modellen zu ermöglichen. Auf Basis einer fachlichen, nicht nur syntaktischen Beschreibung von Beziehungen zwischen Model-len und Modellelementen sollen Zusammenhänge modelliert werden, die einen Informati-onsaustausch zwischen Modellen realisieren. Dadurch werden Abhängigkeiten zwischen Modellen explizit formuliert oder aber die Entwicklung neuer Modelle auf Basis bereits bestehender Modelle vorangetrieben. Der Beitrag dieser Arbeit besteht in der Erarbeitung der notwendigen Konzepte und in der Bereitstellung geeigneter Verfahren sowie Werkzeugen zur Umsetzung. Insbesondere stellt diese Arbeit einen Metamodell-basierten Ansatz zur Verfügung, mit dem Modelle über ein Domänen-neutrales Basismetamodell zueinander in Beziehung gesetzt werden können. Zugehörige Werkzeuge, wie Editoren, zeigen eine prototypische Umsetzbarkeit

    On the usage of theories in the field of Wirtschaftsinformatik : a quantitative literature analysis

    Get PDF
    The development of theories is a central goal of every scientific discipline. Hence, theory development is also of considerable importance to the field of Wirtschaftsinformatik (WI), which seeks to progress as a scientific discipline. WI is the discipline focussing on research and design of information systems conducted by the German-speaking community. WI has slightly different objectives, focusses on different methods and different desired results compared to the Anglo-American Information Systems (IS) research discipline. Although both disciplines deal with information systems as their main research object, Mertens et al. (2014) propose to consider both disciplines as halfsister disciplines (in German: Halbschwesterdisziplinen). Against the background of the growing importance of theory development in WI, a lot of WI research contributions use and reference existing theories and theoretical models for different purposes, e.g. to derive and test hypotheses or to justify design decisions in the context of information systems’ design and development. Often, these theories originate from related scientific disciplines like economics or psychology. However, as it is still not clear which theories are of particular importance to WI research, this report aims at presenting a detailed analysis of the current usage of theories in WI and addresses the following research questions: Which theories are used in WI research and where do they originate from? and How has the usage of theories developed over time? These questions were examined based on a systematic analysis of a broad amount of scientific literature. Thus, this report is supposed to make a contribution to the ongoing discussion on the theoretical foundations of WI. Our analysis shows that 1,160 WI articles from 2000 to 2011 do, in large part, reference the same theories as Anglo-American Information Systems (IS) research. These findings are discussed and implications are highlighted

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

    Get PDF
    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    Logistische Leistungsdifferenzierung im Supply Chain Management : Theoretische und empirische Entwicklung eines Gestaltungsansatzes für die Differenzierung der logistischen Leistungserstellung produzierender Unternehmen zur Erfüllung individueller Kundenwünsche

    Get PDF
    Zugleich gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin: ISBN 978-3-7983-2157-1; ISSN 1865-3170Zum Erhalt und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen arbeiten produzierende Unternehmen kontinuierlich an der Steigerung der Kundenzufriedenheit durch logistische Leistungen. Die Wertschöpfungsstrukturen der meisten Unternehmen sind in diesem Zusammenhang durch den Umstand gekennzeichnet, dass sie unterschiedlichen Produkten mit unterschiedlichen Produkteigenschaften, verschiedenen Marktsegmenten mit differierenden Kundenanforderungen und unterschiedlichen geografischen Märkten mit anderen Marktbedingungen gerecht werden müssen. Unternehmen versuchen daher kontinuierlich, logistische Kundenanforderungen besser zu verstehen, individueller zu erfüllen und ansprechender zu kommunizieren. Die Arbeit befasst sich folglich mit den Umsetzungsproblemen und Lösungsansätzen, die mit einer an differierenden Kundenerwartungen an logistische Leistungen ausgerichteten Gestaltung und Planung von Supply Chains einhergehen. Das Ergebnis der Arbeit stellt einen Gestaltungsansatz der logistischen Leistungsdifferenzierung in Form eines systematisierten, methodengestützten Rahmens dar, um die logistische Leistungsdifferenzierung – von der Analyse der Markt- und Kundenanforderungen ausgehend, über die logistische Marktsegmentierung hinweg, bis hin zur Gestaltung differenzierter Supply Chain-Konfigurationen – umsetzen zu können

    Colloquium 2012

    Get PDF
    Dieses Buch begleitet das gleichnamige Forschungskolloquium der Frauenbeauftragten der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Im Sommersemester 2008 ins Leben gerufen, bietet es seitdem jungen Wissenschaftlerinnen Gelegenheit, ihre Forschungsprojekte in der Universität unter Beteiligung der Öffentlichkeit vorzustellen und Vortragspraxis zu sammeln, sich zu vernetzen und die Vorträge zu publizieren. An der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gedeiht eine bunte Forschungslandschaft. Nachwuchswissenschaftlerinnen zeigen als forschende Frauen in den vielfältigsten Bereichen Engagement, Tatkraft und Profil. Im vorliegenden Band 5 der Buchreihe präsentieren wir fünf spannende und informative Vorträge, deren thematische Bandbreite größer nicht sein könnte. Die Diplompolitologin Iris Reus stellt in Ihrem Artikel die Gesetzgebung in den deutschen Bundesländern nach der Föderalismusreform I am Beispiel des Nichtraucherschutzgesetzes vor. Helena Preiß, Diplomwirtschaftsingenieurin, entwickelt in ihrem Artikel neue Modelle und Methoden von Dienstleistungen für die Logistikbranche. Alexandra Wolf, M.A., entführt die Leserinnen und Leser in die Welt des Green Man wie sie in der britischen Erzählprosa des 20. Jahrhunderts dargestellt wird. Diplompsychologin Ilona Weixelbaum stellt ein Training zur Teamreflexion vor und zeigt auf, in wieweit dieses Training den Teams auch zu mehr Erfolg verhilft. Die Vorteile einer prozessorientierter Unternehmensführung stellt die Diplomwirtschaftspädagogin Li Xiang in Ihrem Beitrag heraus
    corecore