587 research outputs found

    Standardisierung der naturschutzrechtlichen Eingriffskompensation bei häufig wiederkehrenden Vorhaben im Außenbereich?

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    Fragestellung: ob und gegebenenfalls wie eine Standardisierung der Eingriffskompensation erfolgen kann. Zielsetzung: Merkblatt für den Eingriffsverursacher

    Alternative Wachstumsregulierung von Pflanzen mittels gesteuerter Vibrationstechnik als Ersatz chemischer Hemmstoffe

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    Steigende Umweltbelastungen durch Pestizide, in diesem Falle durch chemische Wachstumsregulatoren, erfordern Forschungen zur alternativen Wachstumsregulierung. Der Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln des BMEL unterstreicht dieses Absicht. Im durchgeführten Projekt soll eine Wachstumsregulierung (hauptsächlich die Hemmung des Längenwachstums) durch definierte mechanische Reize (Seismomorphogenese) mittels Vibrationen realisiert werden, um einen Verzicht auf synthetische Wuchshemmstoffe möglich zu machen. Die Entwicklung eines anwendertauglichen Vibrationstisches erfolgte zunächst in der Forschungseinrichtung. Anschließend wurden in zwei zertifizierten Bio-Gartenbaubetrieben entsprechende Tische auf ihre Praxiseignung getestet. Zwischenauswertungen der ersten Ergebnisse führten zu einer Neuentwicklung von gut geeigneten, praxistauglichen und auch größeren (bis 9 m langen) Vibrations-Rolltischen. Eine wuchshemmende Wirkung an zahlreichen ausgewählten Zierpflanzen (u.a. Pelargonium, Petunia und Euphorbia pulcherrima) ist nachweisbar. Auch verschiedene Topfkräuter konnten erfolgreich im Wachstum gehemmt werden. Sehr wichtig ist es, um Blattschäden zu vermeiden, bei empfindlichen Arten (z.B. Pflanzen mit weichen Blättern) mit niedrigen Frequenzen (15 bis 18 Hz) und kürzeren Intervallen (z.B. 2x 2,5 min/h) zu arbeiten. Prinzipiell kann jeder Gartenbaubetrieb, der seine Pflanzen auf Tischsystemen kultiviert, mit Vibrationstischen ausgestattet werden. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit im Netzwerk „Bio-Zierpflanzen“ ist als besonders positiv hervorzuheben und hat wesentlich mit zum Gelingen des Projektes beigetragen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen vervollständigen die erfolgreiche Projekt-Umsetzung. Die tatsächlichen ökonomischen Erfolgsaussichten lassen sich jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vollständig benennen. Allgemein ist festzustellen, dass durch dieses Projekt die Wichtigkeit der Verminderung synthetischer Wachstumsregulatoren im Zierpflanzenbau und die Reduzierung von Pestiziden im gesamten Gartenbau mehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden konnte. Dieses Projekt leistet somit einen nachhaltigen Beitrag auf dem Weg zur Erzeugung rückstandsfreier pflanzlicher Produkte

    Studien zur Umnutzung historischer Bausubstanz

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    Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in ihrer Auseinandersetzung mit der Korrelation von Umnutzung historischer Bausubstanz im denkmalpflegerischen Kontext. Einleitend findet die österreichische Geschichte der Denkmalpflege mit ihren wichtigsten Vertretern Erwähnung. In diesem Zusammenhang spielen der Denkmalwert sowie der Architekt als verantwortungsvoller Bewahrer der Authentizität des umzunutzenden Objekts eine tragende Rolle. Die Definition von Umnutzung, Nutzungsverträglichkeit und Funktionsgebundenheit werden anhand von technischen Denkmalen vorgestellt. Ausgesuchte Museumskonzeptionen im historischen Kontext von namhaften Architekten des 20. und 21. Jahrhunderts dienen als Beispiele und bilden einen Schwerpunkt. Abschließend sollen die von Repräsentation und medialer Positionierung geprägten, marktwirtschaftlichen Mechanismen und Umbaumotivationen im Museumsbereich kritisch hinterfragt werden

    Paul Schultze-Naumburg (1862-1949) und die Saalecker Werkstätten (1901-1925)

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    Paul Schultze-Naumburg (1862-1949) und die Saalecker Werkstätten (1901-1925) – Von Reform zu NAZI-Ideologie, Okkultismus, Rechts-Esoterik – Ausflüge in Geomantie eines Multitalents – mit Personalbibliographie - E98 - 207p. - Neuss 2022 - Analysis of a geometric-geomantical garden by a NAZI-big-head for NAZI-thinktank - not the pleasant stuff, butt as full as possible HISTORICAL coverage of the garden plus of the man behind it

    Paul Schultze-Naumburg (1862-1949) und die Saalecker Werkstätten (1901-1925)

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    Paul Schultze-Naumburg (1862-1949) und die Saalecker Werkstätten (1901-1925) – Von Reform zu NAZI-Ideologie, Okkultismus, Rechts-Esoterik – Ausflüge in Geomantie eines Multitalents – mit Personalbibliographie - E98 - 207p. - Neuss 2022 - Analysis of a geometric-geomantical garden by a NAZI-big-head for NAZI-thinktank - not the pleasant stuff, butt as full as possible HISTORICAL coverage of the garden plus of the man behind it

    Ein kleiner Laufstall im Ökomilchviehbetrieb

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    Um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe mit Tierhaltung in Bayern zu verbessern, müssen kostengünstige, flexibel nutzbare und gleichzeitig tiergerechte Baulösungen entwickelt werden. Im Rahmen einer Untersuchung unterschiedlicher Bauweisen für Milchviehställe konnten zwischen einhäusigen, großvolumigen und mehrhäusigen Anlagen Kosteneinsparungen von 25 - 40% aufgezeigt werden. Eine weitere Reduzierung der Kosten bei letzteren durch mehr mögliche Eigenleistung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Diese mehrhäusigen Anlagen werden in Form von Tragkonstruktionen aus Holz mit geringen Spannweiten weiterentwickelt und über die Arbeitsgemeinschaft für Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.V. (ALB) im Rahmen des Weihenstephaner Bauprogramms bauwilligen Landwirten angeboten. Darüber hinaus werden diese Baukonzepte auf bayerischen Pilotbetrieben umgesetzt. Hieraus ergeben sich neue Erkenntnisse zur Optimierung und baulich-technischen Weiterentwicklung kostengünstiger Bauweisen für landwirtschaftliche Nutzgebäude. Im Rahmen dieser Pilotprojekte werden belastbare Daten über den Investitionsbedarf sowie zum Stallklima und zur Funktionssicherheit der Anlagen erhoben. Am Projektbeispiel für einen kleinen Milchviehstall werden diese Schritte und erste Teilergebnisse dargestellt

    Ergebnisprotokoll

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    ERGEBNISPROTOKOLL Forschungs- und Laborgebäude für Lebenswissenschaften Berlin Mitte (Rights reserved) (-) Issue[1] Auslobung (Rights reserved) ( - ) Issue[2] Ergebnisprotokoll (Rights reserved) ( -

    Ergebnisprotokoll

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    ERGEBNISPROTOKOLL Umbau Schulstandort Berolinastraße (Rights reserved) (-) Issue[1] Ausschreibung (Rights reserved) ( - ) Issue[2] Ergebnisprotokoll (Rights reserved) ( -

    Nutzungsdruck - Konversionsmaßnahmen: Bewahren. Erneuern. Gestalten ; die Umnutzung von industriellen Kulturdenkmalen in Schleswig-Holstein

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    Deutschland wurde in den letzten 150 Jahren stark durch die industrielle Entwicklung geprägt, sowohl gesellschaftlich als auch architektonisch. Besonders einschneidend war die Phase der industriellen Revolution, Grundlage der heutigen Fabriken und Produktionsmethoden. Allerorts haben sich Relikte dieser bis heute prägenden Zeit erhalten, doch Modernisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen, sowie der allgegenwärtige strukturelle Wandel, tragen dazu bei, dass diese historischen Bauten nach und nach aus dem Stadt- sowie Landschaftsbild verschwinden. Die heute dominierende Dienstleistungsgesellschaft hat nach und nach die industrielle Gesellschaft der vergangenen Jahre abgelöst. Viele traditionelle, ortsansässige Firmen haben im Zuge der Globalisierung ihre Betriebe ins Ausland verlagert, zurück blieben die alten Fabrikanlagen, leere, dem Verfall preisgegebene Hüllen. Wer nicht ins Ausland abgewandert ist, musste aufgrund der wachsenden ausländischen Konkurrenz schließen. Alle Annehmlichkeiten der heutigen modernen Gesellschaft sind Resultate eines Entwicklungsprozesses, der sich über Generationen hinweg fortgesetzt hat und mitnichten abgeschlossen ist. Die Anfänge dieser „Evolution“ sind anhand der erhaltenen baulichen Zeugnisse nachzuvollziehen. In Schleswig-Holstein sind dies die vielen erhalten gebliebenen Einrichtungen für Produktion, Versorgung und Verkehr, wie zum Beispiel die diversen Speicherbauten, Schuppen, Wassertürme oder Stellwerke. Alle diese Bauwerke markieren wichtige Eckpunkte der Industrialisierung und den Weg des technischen Fortschritts. Sie haben das Bild der Ortschaften und Städte, und sogar ganzer Landschaften, nachhaltig geprägt und sind somit in den Köpfen der Menschen als Identifikationspunkte fest verankert, als wichtige Bestandteile des architektonischen kulturellen Erbes. Ziel dieser Arbeit ist es nicht, darauf zu drängen, alle Bauten und Anlagen der Industrie und Technik zu erhalten, das wäre schlichtweg nicht machbar. Es sollen aber Aspekte dargelegt werden, die dazu anregen sollen, hin und wieder zu überlegen, ob ein Abbruch sinnvoll und wirklich notwendig ist, zumal dieser nicht nur die Zerstörung eines historischen Gebäudes und die Auslöschung von Erinnerungen bedeuten würde, sondern auch das Ende einer bereits erschlossenen baulichen Ressource. Die Untersuchungen dieser Arbeit werden zeigen, wie wichtig der Erhalt unseres kulturellen industriellen Erbes für die Identifikation und das Geschichtsbewusstsein der Menschheit ist. Es wäre anmaßend zu behaupten, dass jedes kleinste Industrie- oder auch Technikbauwerk neue wirtschaftsgeschichtliche Erkenntnisse liefert. Es ist hingegen eine Tatsache, dass jedes dieser Bauwerke Teil der Entwicklungsgeschichte ist und als Zeugnis der Kulturgeschichte beispielhaft für die Entwicklung der Gesellschaft steht. Sie fungieren als Mittler „zwischen den Welten“, als Botschafter der Vergangenheit und sind außerdem Träger von Erinnerungen einer ganzen Kulturepoche. Die Arbeit offenbart keine abschließende Darstellung des Themas, da die Thematik der Erinnerungskultur im Bereich Architektur und Baudenkmalpflege noch einen relativ jungen Abschnitt der Betrachtungen darstellt. Die Ansätze bleiben ausbaufähig und bieten Raum für weitere Auslegungen und Untersuchungen

    Bewertung des Umbaupotenzials des E-A-Palais anhand einer konstruktiven Analyse der Bausubstanz sowie der Planung konkreter Umbau- und Sanierungsmaßnahmen

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    TFG en modalidad de Intercambio Académico. Jade Hochschule. Wilhelmshaven (Deutschland)[DE] In der Bachelorarbeit " Bewertung des Umbaupotenzials des Elisabeth-Anna-Palais anhand einer konstruktiven Analyse der Bausubstanz sowie der Planung konkreter Umbau- und Sanierungsmaßnahmen" wird eine konstruktive Studie der Bausubstanz in Hinblick auf eine spätere Umnutzung des denkmalgeschützten Gebäudes erstellt. Vorgeschlagen werden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zur Bauwerksertüchtigung einschließlich der Beseitigung energetischer Schwachstellen.[ES] Trabajo Fin de Grado cuyo objeto de estudio es el palacio "Elisabeth-Anna-Palais" construido en 1894.. Está situado en el corazón de Oldenburg, ciudad en la región Niedersachsen, al noroeste de Alemania. Actualmente se encuentran en él los juzgados. Un análisis histórico del edificio facilita la base para su estudio. Tras conocer sus reformas y cambios de uso, desde 1894 hasta hoy, se procede al análisis constructivo y estático enfocado principalmente a la búsqueda del porqué de las múltiples patologías existentes.Llisterri Glück, IC. (2013). Bewertung des Umbaupotenzials des E-A-Palais anhand einer konstruktiven Analyse der Bausubstanz sowie der Planung konkreter Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. http://hdl.handle.net/10251/30706.Archivo delegad
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