10 research outputs found

    Änderungs- und Konfigurationsmanagement unter BerĂŒcksichtigung von Verwendungsinstanzen

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    Vor dem Hintergrund des Product Lifecycle Managements (PLM)beschĂ€ftigt sich die Dissertation mit der Gestaltung eines integrierten und konsistenten Informationsflusses im Produktentstehungsprozess. Zielsetzung ist es, eine transparente und verbindliche Dokumentation der Produktprojekte und eine Datendrehscheibe fĂŒr alle Produktdaten des Produktentstehungsprozesses zu schaffen. HierfĂŒr wird das Produktdatenmanagement (PDM) auf Basis einer vollstĂ€ndigen und integrierten Produktstruktur umgesetzt

    Konstruktion integrierter GeschÀfts-GeschÀftsprozessmodelle. Konzeption einer Modellierungsmethodik unter Nutzung hybrider zeitdiskret-zeitkontinuierlicher Simulationssysteme

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    Von Aristoteles stammt das Zitat "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Es steht stellvertretend fĂŒr die Denkweise der griechischen Philisophie der Antike, die geprĂ€gt war vom ganzheitlichen Denken. Im Lauf der Jahrhunderte verlor dieses Denken jedoch seine Bedeutung und wurde spĂ€testens in der Renaissance durch das Denken in Elementen abgelöst. Dieses jedoch stĂ¶ĂŸt ĂŒberall da an seine Grenzen, wo ein Problem nicht in kurze isolierbare Kausalketten oder in Beziehungen zwischen wenigen Variablen aufgespalten werden kann. Integrierte GeschĂ€fts-GeschĂ€ftsprozessmodelle bestehen aus miteinander gekoppelten GeschĂ€fts- und GeschĂ€ftsprozessmodellen, die in Form grafischer Systeme oder in Form von hybriden zeitdiskret-zeitkontinuierlichen Simulationssystemen modelliert werden. Sie können ein Instrument sein, Unternehmungen sowohl ganzheitlich und aggregiert, als auch in ihren Elementen, zu beschreiben, zu analysieren und zu gestalten. Sie bieten Potenziale, zu detaillierten, gleichzeitig aber auch ganzheitlichen Problemlösungen zu gelangen. Diese sind notwendig, da auch Unternehmungen mehr als nur die Summe von Funktionsbereichen und Ressourcen sind. Auch sie sind ein Ganzes.Aristoteles once said: “The whole is greater than the sum of its parts”. This quotation represents the way of thinking of the ancient Greek Philosophy, which was shaped by the holistic thinking. However, this kind of thinking lost its significance over the centuries and was replaced with the thinking of elements during the Renaissance at the latest. However, this has its limits too, especially when the problem cannot be broken down into short isolatable chains of cause and effect or in dependencies between only few variables. Integrated business-business process models consist of linked business models and business process models, modelled in form of graphic systems or in the form of hybrid time discrete-time continuous simulation systems. They can be an instrument to describe, to analyse and to design enterprises both holisticly and aggregated, as well as in their elements. Therefore these models offer the capability to reach detailed, but at the same time also holistic problem solvings. They are necessary, because enterprises are more than just the sum of their functions and resources, they are a whole as well

    Der Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration. Eine empirische Untersuchung der Einflussfaktoren

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    In den vergangenen Jahren hat die Anwendungsintegration zunehmend an praktischer Bedeutung gewonnen. Gleichwohl ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser spezifischen AusprĂ€gung der Softwareentwicklung erst wenig fortgeschritten. Unter anderem sind keine geeigneten Methoden zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration verfĂŒgbar. Diese unzureichende methodische UnterstĂŒtzung der AufwandschĂ€tzung wird als wichtiger Grund dafĂŒr angesehen, dass viele Integrationsvorhaben durch große Termin- und KostenĂŒberschreitungen gekennzeichnet sind. Die Frage, welche Faktoren in die AufwandschĂ€tzung einbezogen werden mĂŒssen, konnte bislang aufgrund des Mangels angemessener empirischer oder theoretischer Erkenntnisse nicht zuverlĂ€ssig beantwortet werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Behebung dieses Mangels. In einer empirischen Untersuchung wurden erstmals die Erfahrungswerte und EinschĂ€tzungen kompetenter Praktiker zu den maßgeblichen Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration in systematischer Weise erhoben und inhaltlich ausgewertet. Durch die angewandte Forschungsmethode, eine qualitative und idiographische Variante der Repertory Grid Technique, konnte ein umfangreicher Katalog persönlicher Konstrukte erhoben werden, der einen wertvollen wissenschaftlichen Beitrag zur Untersuchung der Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration darstellt. Die Untersuchungsergebnisse wurden darĂŒber hinaus in eine Checkliste fĂŒr die DurchfĂŒhrung von AufwandschĂ€tzungen ĂŒberfĂŒhrt. Auf diese Weise leistet die vorgelegte Arbeit einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung des aufgezeigten Praxisproblems: sie bietet erstmalig eine spezifische UnterstĂŒtzung zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration
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